14 Produkte im Test Getestet wurde: Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
„... Asus versucht mit der Transformer-Reihe den Spagat, sowohl ein kompaktes Mobilgerät als auch einen praktischen Notebook-Ersatz zu liefern. Und das gelingt dem Hersteller aus Taiwan mit dem TransformerPad TF103C sehr gut. ... Das Gerät ist zudem gut verarbeitet. Das Gehäuse besteht zwar durchgehend aus Kunststoff, jedoch ist die Tabletrückseite matt und aufgeraut, was zu einer guten Optik führt. ...“
Erschienen: 01.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
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„gut“ (378 von 500 Punkten)
Getestet wurde: Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
„Plus: 2 in 1: Android-Tablet und -Notebook; helles IPS-Display; gute Ausdauer; ansprechende Oberfläche; Apps lassen sich einzeln ausblenden oder sperren; aktuelles Android-Betriebssystem; 64-Bit-Prozessor; günstiger Preis.
Minus: geringe Kameraauflösung vorn und hinten; kein Modem; schwer (Kombi).“
Erschienen: 25.10.2014
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„gut“ (2,3)
Erschienen: 29.08.2014 |
Ausgabe: 4/2014
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„gut“ (378 von 500 Punkten)
Getestet wurde: Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
Ausdauer: „sehr gut“ (64 von 75 Punkten);
Ausstattung: „befriedigend“ (103 von 150 Punkten);
Handhabung: „sehr gut“ (150 von 175 Punkten);
Messwerte: „ausreichend“ (61 von 100 Punkten).
Platz 6 von 8 Getestet wurde: Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
„Im Nu als Notebook verwendbar: Mit dem Asus-Tablet erhält der Kunde eine ansteckbare Tastatur. Damit lassen sich Facebook-News oder E-Mails viel schneller tippen als per Touchscreen. Allerdings verweigerte sie im Test sporadisch den Dienst - etwa beim Eingeben einer Suchanfrage. ... Ein Überflieger ist das Transformer nicht, aber im Test war das Arbeitstempo durchweg hoch. ...“
Erschienen: 07.07.2014
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ohne Endnote
Getestet wurde: Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
„Positiv: überzeugendes Tastaturdock (optional) sorgt für mehr Nutzwert; gute Performance; aktuelle Androidversion; Display hell und kontraststark; microSD-Kartenleser, 3G optional.
Negativ: Displayauflösung, Pixeldichte; mäßige Akkulaufzeit; Kombi aus Tablet und Dock relativ schwer; Kameras; kein microHDMI (aber Miracast möglich).“
Erschienen: 04.07.2014
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„gut“ (83%)
Getestet wurde: Transformer Pad TF103C-1B072A
Erschienen: 30.06.2014
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„gut“ (2,1)
Getestet wurde: Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
Erschienen: 27.06.2014 |
Ausgabe: 13/2014
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„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
„... ein passabler Notebookersatz, wenn man ein schlankes Gerät braucht, aber nicht gleich mindestens 1.000 Euro dafür ausgeben will. Die Intel-CPU liefert ausreichend Leistung für ein flottes Arbeiten mit dem Android 4.4-Modell. Das Gerät ist sauber verarbeitet und wirkt ganz und gar nicht billig – was man beim Schnäppchenpreis von 279 Euro für das 10"-Tablet inklusive andockbarer Tastatur durchaus erwarten könnte.“
Info:
Dieses Produkt wurde von e-media in Ausgabe 25/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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Kundenmeinungen (137) zu Asus Transformer Pad TF103C
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
137 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
67 (49%)
4 Sterne
26 (19%)
3 Sterne
16 (12%)
2 Sterne
19 (14%)
1 Stern
9 (7%)
3,9 Sterne
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Einschätzung
unserer Redaktion
11.04.2014
Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)
Einfacheres Tablet mit neuem Intel-Chipsatz
Passt der Transformer Pad TF103C zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Asus Laptop, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.
Wie das Online-Magazin „tabtech.de“ berichtet, bringt das taiwanische Unternehmen Asus wohl schon in Kürze ein neues Android-Tablet im Transformer-Baustil auf den Markt. Das Asus Transformer Pad TF103C wird wie seine anderen Namensvetter über ein ansteckbares Tastaturdock verfügen, das sehr wahrscheinlich auch wieder einen Zusatzakku birgt. Das Spannende des Gerätes verbirgt sich denn auch woanders: Im Inneren werkelt kein ARM-Chipsatz wie sonst in der Regel üblich, sondern ein Prozessor von Intel.
Eines der ersten Geräte mit neuem Quad-Core von Intel
Und zwar handelt es sich um den Intel Bay Trail Z3745, dessen vier Kerne jeweils mit 1,33 bis 1,86 GHz takten. Damit wäre das Transformer Pad TF103C eines der ersten Android-Geräte, das über einen Quad-Core-Chipsatz von Intel verfügt. Allzu viel Leistung sollte man allerdings nicht erwarten: Es steht beispielsweise nur 1 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung, während Topgeräte mittlerweile auf 2 oder sogar 3 Gigabyte hochgezogen sind. Auch der interne Speicher für den Anwender fällt mit 16 Gigabyte mittelmäßig aus, er kann aber immerhin per microSD-Karte um bis zu 64 Gigabyte aufgebohrt werden.
Ausstattung ansonsten eher einfach gehalten
Auch die restliche Ausstattung verrät, dass sich das Transformer Pad TF103C eher an die Budgetklasse wenden wird. So ist die Rede von einem 10,1-Zoll-Display mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung, WLAN, Bluetooth 4.0 und USB 2.0, ferner von einer 2-Megapixel-Hauptkamera und einer mageren 0,3-Megapixel-Webcam auf der Gerätefront. GPS oder HDMI werden gar nicht erwähnt, sind aber vielleicht auch einfach noch nicht bekannt. Der Akku soll eine Kapazität von 5.070 mAh besitzen und dürfte bei dieser Hardware für sehr gute Laufzeiten sorgen.
Android 4.3 nicht für diesen Chipsatz optimiert
Überraschend ist, dass das Asus Transformer Pad TF103C nur mit Android 4.3 Jelly Bean ausgestattet sein soll. Die Version gilt zwar noch nicht als veraltet, doch die volle Performance der neuen Intel-Chipsätze mit vier Kernen wird eigentlich nur unter dem speziell dafür optimierten Android 4.4 KitKat erzielt. Aber vielleicht gibt es da ja noch bis zum echten Marktstart ein entsprechendes Upgrade. Als Preis werden für das Gerät mit Tastaturdock 350 Euro erwartet, ohne Dock könnten es rund 300 Euro sein.
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