Asus ROG Maximus VII Formula im Test der Fachmagazine
Erschienen: 21.08.2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Positiv: sehr hohe Leistungsfähigkeit mit einer sehr starken CPU-Spannungsversorgung und umfangreichen Overclocking-Funktionen; angemessene Ausstattung ... PCI-Express-3.0-Unterstützung an zwei PEG-Slots; sehr gute Gesamtperformance und sehr gute Stabilität; M.2-Slot; umfangreiche Audioausstattung; MOSFET-Kühler ist WaKü-ready; WLAN 802.11ac und Bluetooth 4.0; kostenloser Watch Dogs-Gamekey.
Negativ: hoher Preis; hoher Stromverbrauch in allen Situationen; mögliche CPU-Luftkühler-Inkompatibilitäten aufgrund des ROG-Armors.“
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Kundenmeinungen (146) zu Asus ROG Maximus VII Formula
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146 Meinungen in 1 Quelle
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Einschätzung
unserer Redaktion
28.07.2014
Asus 90MB0J31-M0EAY0
Intel Z97 Chip mit Thermal Armor
Passt das ROG Maximus VII Formula zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Asus Mainboard, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.
Für Overclocker und Enthusiasten ausgelegt bietet die Republic of Gamer Reihe von Asus neben Grafikkarten und Peripherie auch Mainboards. Mit hochwertigen Bauteilen soll das neue ASUS Maximus VII Formula überzeugen.
Design
Beim Design orientiert sich der Hersteller am Vorgänger und schraubt wie beim Asus Sabertooth Z77 eine Kunststoffabdeckung auf die Platine. Diese „Thermal Armor“ soll die Kühlung verbessern. Unter der Abdeckung sind Bahnen für den Luftstrom der Kühler vorgesehen. Somit reicht eine Luftzufuhr aus, um alles zu kühlen.
Layout
Rund um den Prozessorsockel wurde ein Freiraum gelassen. Damit ist es möglich, auch ausladende CPU-Kühler zu integrieren. Der CPU selbst stehen acht Phasen zur Spannungsversorgung zur Seite und der Arbeitsspeicher wird mit zwei Phasen versorgt. Vier DDR3-Slots nehmen bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher auf. Ganze zehn abgewinkelte SATA-Anschlüsse nehmen optische Laufwerke und Festplatten auf. Bei allen handelt es sich um SATA-III-Ports mit bis zu sechs Gigabit pro Sekunde. Sechs davon werden direkt über den Z97-Chip bereitgestellt, die vier weiteren werden über zwei ASM1061-Chips angebunden. Power- und Reset-Taster sind praktischerweise direkt auf der Platine verbaut. Eine Debug-Anzeige ist ebenfalls angebracht.
Anschlüsse
Bis zu acht Gehäuselüfter können das System mit Frischluft versorgen. Da es sich um 4-Pin Header handelt, lässt sich die Drehzahl sowohl im BIOS als auch direkt im Betrieb regulieren. Sechs USB 3.0-Anschlüsse, vier USB 2.0-Ports und ein Gigabit-Ethernet-Port sind auf der Rückseite angebracht. Sofern keine dedizierte Grafikkarte verbaut wird, erfolgt die Ausgabe der Bildsignale über einen HDMI- und DisplayPort-Anschluss. Am Backpanel befindet sich auch ein Reset Button und der ROG Connect Switch. Damit lässt sich das Mainboard per Fernwartung über ein anderes System ansteuern. Damit lassen sich beispielsweise Übertaktungen und Änderungen im BIOS vornehmen.
Fazit
Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger gibt es nur wenig Änderungen. Es kann weiterhin mit einem guten Mix aus Leistung und Ausstattung punkten. Der VRM-Kühler kann in Wasserkreisläufe integriert werden und sowohl Computerspieler als auch Overclocker sollten auf ihre Kosten kommen.
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