Per Knopfdruck vom Filme schauen zum Arbeiten wechseln – der AOC 931Swl macht es möglich. Denn der einfache 18.5-Zöller bietet diesen Service an. Ein simpler Knopfdruck, so AOC, genüge, um den Bildschirm vom ursprünglichen 16:9- auf das 4:3-Format umzuschalten, das die meisten Anwender zum arbeiten am PC vorziehen beziehungsweise gewohnt sind. Die Auflösung des Allroundmonitors, den AOC vor allem Studenten oder auch zum Beispiel Internet-Cafés ans Herz legt, liegt 1.366 x 768 Pixel. Optisch wiederum weiß der Monitor mit seinem Klavierlackgehäuse zu gefallen – zumindest all denen, die den Piano-Charme mögen.
Die weiteren technischen Spezifikationen des 831Swl lassen das Herz kaum höher schlagen, genügen aber Standard-Ansprüchen. Die Helligkeit ist mit 200 cd/m² zwar etwa niedrig angesetzt, aber für Alltagsaufgaben ausreichend. Ein größeres Manko ist eher der Verzicht auf eine digitale Schnittstelle, um dem Monitor zum Beispiel Filme verlustfrei zuzuspielen. Wie bei den meisten Büromonitoren üblich, ist nur eine VGA-Schnittstelle vorhanden. Die Angaben für den Kontrast (10.000:1, dynamisch) und die Reaktionsgeschwindigkeit (5 Millisekunden) bieten ebenfalls keine Überraschungen..
Der 932Swl soll ab sofort in Deutschland über die üblichen AOC-Distributoren lieferbar sein.
01.09.2009