„... Auf der ersten Testfahrt überzeugte der neue Antrieb jedenfalls durch Laufruhe, direktes Ansprechverhalten und gute Elastizität. Die leichtgängige Schaltung und das straffe Fahrwerk gefiel ebenfalls. ...“
„Dass Alfa Romeo seine Giulietta optisch nahezu unverändert an den Start schickt, macht nichts, denn mit seinem Aussehen liefert der italienische Golf-Gegner weiterhin die meisten Pluspunkte. Doch auch das Fahrwerk, der 150-PS-Diesel und die neuen Infotainmentsysteme bieten wenig Anlass zur Kritik. Eine echte Alternative zu Golf, Astra & Co.“
„... der 150 PS starke Selbstzünder und das sportlich abgestimmte Fahrwerk laden geradezu zur Kurvenjagd ein. Mit einem maximalen Drehmoment von 380 Nm schiebt der Vierzylinder schon aus dem Drehzahlkeller kräftig an und gibt mit der knackigen Sechsgang-Schaltung ein harmonisches Paar ab. ...“
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Alfa Romeo hat die Giulietta einer Modellpflege unterzogen. Zu den wichtigsten Neuerungen zählt ein neuer 2-Liter-Dieselmotor, doch auch bei Ausstattung und Design sind Änderungen zu vermelden.
Durchzugsstarker und laufruhiger Motor
Der neue Selbstzünder leistet 150 PS (110 Kilowatt) und verfügt damit über zehn PS mehr als das Vorgänger-Triebwerk. Das maximale Drehmoment stieg von 350 auf 380 Newtonmeter, es wird bereits bei 1500 Umdrehungen erreicht. In flotten 8,8 Sekunden beschleunigt die Giulietta auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 Stundenkilometern. Als Verbrauch im EU-Mix gibt Alfa Romeo 4,2 Liter an. Die „Auto Zeitung“ (Heft 24/2013) hält den Motor für „eine echte Empfehlung“ und lobt die Durchzugskraft und die bemerkenswerte Laufruhe. Die Charakteristik des Triebwerks kann über Fahrmodi wie „Dynamic“ oder „All Weather“ verändert werden. Das Doppelkupplungsgetriebe ist für dieses Triebwerk allerdings nicht erhältlich, es bleibt dem Benziner mit 170 PS vorbehalten.
Neues Cockpit, neue Sitze, bessere Qualität
Im Innenraum des kompakten Alfa wurde die Infotainment-Anlage modernisiert, und das Cockpit wurde „wesentlich hochwertiger gestaltet“, so die „Auto Zeitung“. Der Instrumententräger ist jetzt mit Leder eingefasst, und die Vordersitze bieten mehr Komfort. Äußerlich erkennbar ist die Modellpflege an neuen Nebelscheinwerfern, einer Chromumrandung für den Kühlergrill und erweiterten Wahlmöglichkeiten bei der Lackierung. Die „Auto Zeitung“ sieht bei dem Kompaktklasse-Alfa deutliche Qualitätsverbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell. Der Grundpreis für die Giulietta 2.0 JTDM 16V beträgt knapp 26.000 EUR.
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