Die interne SSD XPG SX6000 richtet sich an Sparfüchse, die ihr System mithilfe des flotten M.2-Anschlusses beschleunigen wollen. Da ADATA hier jedoch ein eher schwachbrüstiges Flash-Modul verbaut, erreicht die Platte nur sehr träge Transferraten. Die SSD erreicht etwa 1.350 MB/s beim Lesen – die M.2-Schnittstelle erlaubt theoretische Spitzenwerte von 3.000 MB/s. Dadurch wiegt der moderate Kaufpreis dennoch schwer. ADATA selbst macht der XPG SX6000 große Konkurrenz: Mit der XPG Gammix S11 bekommen Sie etwa die doppelte Leistung zu einem insgesamt geringeren Preis.
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CHIP
- Erschienen: 30.11.2018 | Ausgabe: 1/2019
- Details zum Test
„gut“ (2,5)
Pro: günstig.
Contra: mittelmäßige Datenübertragungsraten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.