Unsere Modems-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 36 weitere Magazine

Modems Bestenliste

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216 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Modem im Test: FRITZ!Card DSL USB von AVM, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    AVM FRITZ!Card DSL USB

    • Typ: DSL-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 2
    Modem im Test: Vigor165 von Draytek, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Draytek Vigor165

    Super­vec­to­ring-​Modem, das als Rou­ter eine schwa­che Per­for­mance ablie­fert
    • Typ: DSL-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 3
    Modem im Test: FRITZ!Box von AVM, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    AVM FRITZ!Box

    • Typ: DSL-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 4
    Modem im Test: Vigor 130 von Draytek, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Draytek Vigor 130

    • Typ: DSL-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 5
    Modem im Test: E3372 von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Huawei E3372

    • Typ: 4G-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 6
    Modem im Test: E3531 von Huawei, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Huawei E3531

    • Typ: 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern
  • 7
    Modem im Test: AT-AR 215 von Allied Telesyn, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Allied Telesyn AT-AR 215

    • Typ: DSL-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 8
    Modem im Test: FRITZ!Card PnP von AVM, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    AVM FRITZ!Card PnP

    • Typ: ISDN-​Modem
    • Bau­form: Intern
  • 9
    Modem im Test: DSL-321B/EU von D-Link, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    D-Link DSL-321B/EU

    • Typ: DSL-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 10
    Modem im Test: Eumex 504 PC USB von Telekom, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Telekom Eumex 504 PC USB

    • Typ: ISDN-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 11
    Modem im Test: E5331 von Huawei, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Huawei E5331

    • Typ: 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern
  • 12
    Modem im Test: web'n' walk Stick IV von T-Mobile, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    T-Mobile web'n' walk Stick IV

    • Typ: 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern
  • 13
    Modem im Test: MiFi 2352 von Novatel Wireless, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Novatel Wireless MiFi 2352

    • Typ: 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern
  • 14
    Modem im Test: TA 33 USB von Aastra DeTeWe, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Aastra DeTeWe TA 33 USB

    • Typ: ISDN-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 15
    Modem im Test: DG834GB von NetGear, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    NetGear DG834GB

    • Typ: DSL-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • 16
    Modem im Test: K3765-HV UMTS USB Stick von Huawei, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Huawei K3765-HV UMTS USB Stick

    • Typ: 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern
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  • Modem im Test: XS Stick P14 von 4G Systems, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    4G Systems XS Stick P14

    • Typ: 4G-​Modem
    • Bau­form: Extern
  • Modem im Test: E3276 von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Huawei E3276

    • Typ: 4G-​Modem, 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern
  • Modem im Test: E8131 von Huawei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Huawei E8131

    • Typ: 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern
  • Modem im Test: Mobile Connect USB Stick K4505-Z von Vodafone, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Vodafone Mobile Connect USB Stick K4505-Z

    • Typ: 3G-​Surf­stick
    • Bau­form: Extern

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Modulatoren/Demodulatoren

Hard­ware für den Inter­net­zu­gang per DSL

DSL-ModemWer per DSL im Internet surfen möchte, benötigt nicht einfach nur den reinen Anschluss und vielleicht noch eine Netzwerkkarte. Zentrales Schaltmedium zwischen Computer und Außenwelt ist dabei das DSL-Modem, das in der Regel aber nicht die einzige Hardware-Komponente bleibt. Denn wer den DSL-Zugang über einen analogen oder ISDN-Anschluss realisiert, benötigt zusätzlich noch einen Splitter, welcher die Signale von Telefonie und Datenverkehr trennen kann.

Einzelgeräte sind selten geworden

Zum Glück erhalten die meisten DSL-Einsteiger bei der Neubeauftragung eines Anschlusses diese beiden Geräte gleich vom Provider, was die lästige Suche nach der Hardware überflüssig macht. Einzelne DSL-Modems und Splitter sind aber selten geworden: In der Regel werden heutzutage gleich Router versandt, welche ein DSL-Modem und den Splitter in sich vereinen und zugleich als Netzwerkzentrale für das heimische Netzwerk fungieren. Während man also an einem reinen DSL-Modem nur einen Rechner anschließen kann, bietet ein Router die Möglichkeit, mehrere externe Geräte ins Netz zu bringen.

Langsam wird der Schritt von ADSL zu VDSL vollzogen

Die modernsten Ausführungen besitzen hierbei nicht nur ein Modem für den klassischen ADSL-Anschluss bis 16 MBit/s im Downstream, sondern unterstützen auch das neuere VDSL mit 25 oder 50 MBit/s. Fast als Standard können Modelle gelten, die zudem ein WLAN-Modul beinhalten und somit auch den drahtlosen Internetzugang ermöglichen, was vor allem Smartphones und Tablets entgegen kommt. Nicht selten werden die Geräte zudem mit Media-Server-Qualitäten ausgestattet, das heißt, sie bieten einen internen Speicher, auf den von allen Rechnern im Netzwerk zugegriffen werden kann.

Anwendungsfälle für reine DSL-Modems...

Klassische Hersteller von solchen eierlegenden Wollmilchsäuen sind AVM (FRITZ!Box), D-Link oder auch die Deutsche Telekom mit ihren Speedport-Routern. Stand-alone-Modems haben aber in seltenen Fällen durchaus noch ihre Rechtfertigung: Zum einen gelten die spezialisierten Geräte vielen Profis als etwas leistungsfähiger, was den Leitungsdurchsatz und die Pingzeiten anbelangt – was aber für den normalen Heimanwender häufig unerheblich ist. Zum anderen gibt es vereinzelt aber auch leistungsstarke Netzwerkrouter, die kein integriertes Modem besitzen. Wenn man dieses nicht doch mal durch einen DSL-Router ersetzen möchte, muss ein DSL-Modem dem Netzwerk vorgeschaltet werden. Schlussendlich gibt es Nutzer, die auf Firewall, NAT, Masquerading & Co bewusst verzichten möchten - reine DSL-Modems bieten solche Features gar nicht erst.

...auch trotz vorhandenem DSL-Router

Es ist übrigens sogar möglich, ein gutes DSL-Modem vor einen DSL-Router zu schalten. Richtig konfiguriert wird dessen integriertes DSL-Modem dann einfach ignoriert. Dies ist unter Umständen dann sinnvoll, wenn die vom Provider gelieferte Hardware keine stabile Verbindung erlaubt oder einfach zu schlechte Pingzeiten liefert. Dann übernimmt das spezielle DSL-Modem die Internetverbindung und der Router dient nur noch als Eingangstor für die angeschlossenen Geräte und gegebenenfalls auch als Media Server.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Einzelgeräte sind selten geworden
  2. Langsam wird der Schritt von ADSL zu VDSL vollzogen
  3. Anwendungsfälle für reine DSL-Modems...
  4. ...auch trotz vorhandenem DSL-Router

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