Apple hat sich nach einem kurzen Ausflug zwischen 2008 und 2010 aus dem Router-Markt zurückgezogen. Gute Alternativen finden Sie bei AVM.
Unsere Apple Router-Liste fußt auf zwei Säulen: den Tests der Fachmagazine und den Meinungen von Kundinnen und Kunden. So sehen Sie sehr schnell und objektiv, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Hoch­wer­tige Pro­dukte mit dem gewis­sen Style-​Fak­tor

Router von AppleEs verwundert wahrlich nicht, dass Apple neben Computern, Notebooks und Smartphones auch WLAN-Router anbietet – schließlich wollen alle diese Geräte auch irgendwie elegant ans Internet angeschlossen werden. Hierbei steht Eleganz in der Tat im Fokus der Entwicklung: Die Produkte der AirPort-Baureihe sind wahre Designer-Geräte. Vor allem die teureren Modelle können regelrecht als Einrichtungsgegenstände mit futuristischem Anstrich gelten, genügen aber natürlich auch höchsten technischen Ansprüchen.

Für grundlegende Bedürfnisse: AirPort Express

Das Einsteigerprodukt für einfachere Ansprüche ist hierbei der AirPort Express. Der Router bietet alle grundlegenden Netzwerkfunktionen, beschränkt sich bei der Ausstattung aber auch auf genau diese Aufgabe. Das heißt, es gibt keinen Schnickschnack wie integrierten NAS-Speicher, Anschlüsse für externe Festplatten oder übermäßige Ethernet-Anschlüsse. Das Gerät beschränkt sich auf zwei einfache 10/100-MBit/s-BASE-T-Schnittstellen und WLAN nach 802.11n mit bis zu 300 MBit/s. An Netzwerkgeräten kann nur ein einzelner Drucker angeschlossen werden.

Mehr Anschlüsse und mehr Geschwindigkeit: AirPort Extreme

Damit ist der Express eher ein Router für Studenten und kleine Haushalte mit wenigen Endgeräten vor allem mobiler Art. Interessant ist die Möglichkeit zum Streaming von iTunes-Musik an Lautsprecher – das sogenannte AirPlay. Deutlich ambitionierter geht es dann schon beim großen Bruder AirPort Extreme zu. Der Router bietet von allem schlichtweg mehr: So gibt es hier vier Ethernet-Anschlüsse, zudem mit Gigabit-Geschwindigkeit. Ferner wird WLAN nach 802.11ac unterstützt – im simultanen Dualband sind damit Datenraten bis 1,3 GBit/s realisierbar.

Wenn auch Netzwerkspeicher gewünscht wird: AirPort Time Capsule

Der integrierte USB-Anschluss wiederum dient nicht nur für einen Drucker, sondern kann auch für eine externe Festplatte genutzt werden – auf diese Weise kann man sich selbst Netzwerkspeicher schaffen. Wem selbst das nicht genügt, der kann zum AirPort Time Capsule greifen. Der Router ergänzt die vorgenannten Fähigkeiten noch um einen stattlichen, integrierten Netzwerkspeicher von wahlweise 2 oder 3 Terabyte. Preislich sind die Geräte jeweils in Hunderterschritten angeordnet: Der Express liegt bei 100 Euro, der Extreme bei 200 Euro und der Time Capsule je nach Speichergröße bei 300 oder 400 Euro. Nur eines sollte man bedenken: Die AirPorts sind unter Windows nur bedingt administrierbar - dafür umso besser mit dem MAC und per iOS-App.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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