Den ersten iPod präsentiert Apple im Jahr 2001. Auf ihn folgten Geräte aus mehreren iPod-Produktlinien, die allesamt nicht mehr hergestellt werden.
Hier finden Sie aktuelle mobilen Audio-Player von Apple. Die Auswahl basiert auf Tests und Kundenmeinungen. Die Auswertung unserer unabhängigen Redaktion zeigt: Das derzeit beste Produkt ist iPod Nano 7G (16 GB).

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Apple iPods Bestenliste

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31 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mobiler Audio-Player im Test: iPod Nano 7G (16 GB) von Apple, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Apple iPod Nano 7G (16 GB)

    Noch bes­ser als Nano 6G
    • Lauf­zeit: 30 h
    • Gewicht: 31 g
    • Aus­stat­tung: Dis­play, Blue­tooth, Spiele, Touch­s­creen, Radio­emp­fang, Foto­wie­der­gabe, Video­wie­der­gabe
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  • 2
    Mobiler Audio-Player im Test: iPod touch 4G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Apple iPod touch 4G

    Zwei Kame­ras und flach wie nie
    • Lauf­zeit: 40 h
    • Schnitt­stel­len: USB
    • Aus­stat­tung: Dis­play, Blue­tooth, Foto­wie­der­gabe, Video­wie­der­gabe
  • 3
    Mobiler Audio-Player im Test: iPod Touch 7G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Apple iPod Touch 7G

    Das iPhone unter den MP3-​Spie­lern
    • Lauf­zeit: 40 h
    • Gewicht: 88 g
    • Schnitt­stel­len: 3,5 mm Klinke, MicroUSB
  • 4
    Mobiler Audio-Player im Test: iPod classic von Apple, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Apple iPod classic

    • Lauf­zeit: 36 h
    • Gewicht: 140 g
    • Schnitt­stel­len: USB
  • 5
    Mobiler Audio-Player im Test: iPod Nano 6G von Apple, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Apple iPod Nano 6G

    • Lauf­zeit: 24 h
    • Gewicht: 21,1 g
    • Schnitt­stel­len: USB
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  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod touch 5G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Apple iPod touch 5G

    • Lauf­zeit: 40 h
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod touch von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Apple iPod touch

    • Lauf­zeit: 22 h
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod 5G Video von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Apple iPod 5G Video

    • Lauf­zeit: 20 h
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Nano 5G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Apple iPod Nano 5G

  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Shuffle 2G von Apple, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Apple iPod Shuffle 2G

    • Lauf­zeit: 12 h
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Nano 3G von Apple, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Apple iPod Nano 3G

    • Lauf­zeit: 24 h
    • Gewicht: 49,2 g
    • Schnitt­stel­len: USB
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Shuffle 4G von Apple, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Apple iPod Shuffle 4G

    • Lauf­zeit: 15 h
    • Aus­stat­tung: Hal­te­clip
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod touch 6G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Apple iPod touch 6G

    • Lauf­zeit: 36 h
    • Gewicht: 88 g
    • Aus­stat­tung: Dis­play, Blue­tooth, WLAN, Spiele, Touch­s­creen, Kamera, Mikro­fon, Foto­wie­der­gabe, Video­wie­der­gabe
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod touch 2G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Apple iPod touch 2G

    • Lauf­zeit: 36 h
    • Gewicht: 115 g
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Nano von Apple, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Apple iPod Nano

    • Lauf­zeit: 28,75 h
    • Gewicht: 42,5 g
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Nano 4G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Apple iPod Nano 4G

    • Lauf­zeit: 24 h
    • Gewicht: 36,8 g
    • Schnitt­stel­len: USB
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod touch 3G von Apple, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Apple iPod touch 3G

    • Lauf­zeit: 30 h
    • Gewicht: 115 g
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Photo von Apple, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Apple iPod Photo

    • Lauf­zeit: 15 h
    • Gewicht: 181 g
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Mini (4 GB) von Apple, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Apple iPod Mini (4 GB)

    • Gewicht: 103 g
  • Mobiler Audio-Player im Test: iPod Nano 2G von Apple, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Apple iPod Nano 2G

    • Lauf­zeit: 24 h
    • Gewicht: 42,5 g
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Apple MP3-Player

iPods: Audio-​Player von Apple

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Produktion von shuffle und nano eingestellt
  • iPod touch nach wie vor erhältlich
  • iPod touch mit Kamera, WLAN und Bluetooth
  • iPod shuffle ohne Display, aber mit Halteclip
  • iPod nano erst mit ClickWheel, dann mit Touch-Display

ipodtouch

iPod touch: Jüngstes Mitglied der iPod-Familie

Den iPod touch, das jüngste Mitglied der iPod-Familie, schickt Apple 2007 ins Rennen. Technisch basiert der Player, den man als ersten iPod per WLAN mit einem Router verbinden kann, auf dem iPhone - nur die Telefonfunktionen fehlen. Bluetooth und Lautsprecher gibt es seit der zweiten, Kameras seit der vierten Generation. Auch optisch sind sich iPhone und iPod touch sehr ähnlich

Erste, zweite und dritte Generation

Beim iPod touch aus dem Jahr 2007, der es auf 6,2 x 11 x 0,8 Zentimeter bringt (Breite x Höhe x Tiefe), hat das Unternehmen aus Kalifornien einen Prozessor mit 412 Megahertz und ein Multitouch-Display mit 480 x 320 Pixeln verbaut. Die Verbindung zum Computer stellt man – genau wie beim iPhone – über einen 30-Pin-Dock-Connector her. Sowohl iPhone also auch iPod touch nutzen das Betriebssystem iOS. Mit der Wiedergabe von Musik, Fotos und Videos begnügt sich der Player nicht: Per WLAN kann man im Internet surfen und ab Firmware 2.0 diverse Programme aus dem AppStore laden. Im Jahr 2008 präsentiert Apple den mit bis zu 32 Gigabyte erhältlichen iPod touch 2G, der mit einem Lautsprecher nebst mechanischem Lautstärkeregler, mit einem Bluetooth-Modul, einem flotteren Prozessor (532 Megahertz) und nicht zuletzt mit einer gewölbten Rückseite aufwartet. Die Akkulaufzeit konnte Apple nach eigenem Bekunden von 22 auf 36 Stunden (Musik) beziehungsweise von fünf auf sechs Stunden (Video) erhöhen. Die Geräte der dritten Generation sind noch etwas leistungsstärker (633 Megahertz-Prozessor), sie werden in einer 32- oder einer 64-Gigabyte-Variante, allerdings nicht mehr mit 16 Gigabyte angeboten.

Vierte und fünfte Generation

Deutliche Veränderungen nahm Apple beim touch 4G vor: So wurden zwei Kameras und ein Mikrofon verbaut, wobei die vordere Kamera (VGA) für FaceTime und die rückseitige (HD) für Fotos und Videos gedacht ist. Das Display löst mit 960 x 640 Pixeln auf, das WLAN-Modul unterstützt den Standard 802.11n (Draft-N). Außerdem hat Apple einen sensibleren Lagesensor (Gyroskop) und einen mit 776 Megahertz getakteten A4-Prozessor integriert. Beim nur 7,2 Millimeter tiefen iPod touch 4G soll der Akku bis zu 40 Stunden (Musik) beziehungsweise bis zu sieben Stunden (Video) durchhalten. Mit 6,1 Millimetern fallen die Geräte der fünften Generation, die statt eines Displays mit 3,5 Zoll eines mit vier Zoll und zudem einen schnelleren Prozessor (2 x 800 Megahertz) vorweisen können, noch etwas schlanker aus. Der 30-Pin-Dock-Connector ist einem Lightning-Port gewichen. Bei der 16 Gigabyte-Version (ohne loop) fehlt die rückseitige Kamera, dafür schafft die vordere 1,2 Megapixel. Bei den Varianten mit 32 und 64 Gigabyte (inklusive loop) wurde hinten eine 5-Megapixel-Kamera für Videos bis 1080p integriert. Als „loop“ bezeichnet Apple ein Halteband, das sich an einem Knopf auf der Rückseite befestigen lässt.

nano

iPod nano: Aus mini wird nano

Als Nachfolger des iPod mini präsentiert Apple im Jahr 2005 den iPod nano. Das Wort „Nano“ kommt vom griechischen „nannos“ beziehungsweise vom lateinischen „nanus“ und bedeutet „Zwerg“, womit auch gleich gesagt ist, was den Player auszeichnet: Er ist noch kleiner als der mini, denn er hat keine Festplatte, sondern einen Flash-Speicher an Bord.

Erste Generation

Der von 2004 bis 2005 produzierte iPod mini bringt es auf 5,1 x 9,1 x 1,3 Zentimeter (Breite x Höhe x Tiefe). An seine Stelle ist der vier Zentimeter breite, neun Zentimeter hohe, 0,69 Zentimeter tiefe und gut 60 Gramm leichtere iPod nano getreten, der die Dateien auf einem Flash-Speicher archiviert. Mangels mechanischer Bauteile sind Flash-Speicher kompakter und leichter als Festplatten, außerdem muss man bei Erschütterungen keine Aussetzer in Kauf nehmen. Genau wie sein Vorgänger bietet der iPod nano ein Display und – zumindest bis zur fünften Generationen – ein ClickWheel, wobei das Display nicht in Blau gehalten, sondern mehrfarbig ist. Neben Musikdateien spielt der nano auch Fotos; Videos werden seit der dritten Generation unterstützt. Den Kopfhörerausgang ließ das Unternehmen von oben nach unten wandern, außerdem stehen zahlreiche Funktionen des iPod bereit, die Apple um eine Weltzeit- und eine Stoppuhr sowie um einen Sperrbildschirm ergänzt hat.

Zweite, dritte und vierte Generation

Auf die erste Generation des iPod nano folgt im Jahr 2006 der nano 2G. Im Gegensatz zum Vorgänger wird das neue Modell nicht in zwei, sondern in acht Farben mit Speichergrößen zwischen zwei und acht Gigabyte angeboten. Die zweite Generation fällt etwas schlanker und leichter aus, bietet laut Apple ein nahezu doppelt so helles Display und zehn Stunden mehr Akkulaufzeit. 24 Stunden schafft auch der iPod nano 3G – wenn man Musik hört. Im Videobetrieb ist nach fünf Stunden Schluss. Bei der dritten Generation hat Apple das Display von 1,5 auf zwei Zoll vergrößert, während der Player selbst deutlich kürzer und etwas breiter ausfällt. Die vierte Generation aus dem Jahr 2008 ist erneut in die Länge gezogen und recht schmal, das zwei Zoll große Display geblieben. Fortan bietet der nano, den man in neun verschiedenen Farben und mit einer Kapazität von bis zu 16 Gigabyte bekommt, einen Lagesensor, mit dem Fotos und Videos automatisch ausgerichtet werden.

Fünfte, sechste und siebte Generation

Beim iPod nano 5G hat Apple nicht nur ein Lagesensor und ein 2,2 Zoll-Display, sondern außerdem eine Kamera nebst Mikrofon, einen Lautsprecher, einen Schrittzähler und ein UKW-Radio verbaut, trotzdem fällt das 9,1 Zentimeter hohe Gehäuse schmaler und flacher aus. Nach wie vor wird der Player mit einem ClickWheel gesteuert. Ein Jahr später ersetzt Apple das Steuerrad durch einen 1,54 Zoll-Touchscreen, was den Player enorm schrumpfen lässt: Mit 4,1 x 3,75 x 0,89 Zentimetern ist der nano 6G nur halb so groß wie sein Vorgänger, überdies lässt er sich mit einem Clip an der Kleidung befestigen. Videos kann man nicht mehr abspielen, Kamera, Mikrofon und Lautsprecher sind weggefallen. ClickWheel, Kamera, Mikrofon, und Lautsprecher fehlen auch beim doppelt so hohen iPod nano 7G, der erneut über ein nunmehr 2,5 Zoll großes Multi-Touch-Display bedient wird, das Apple mit einem Home-Button kombiniert. Mit an Bord des Players, der erstmals mit einem Lightning-Connector aufwartet, ist nicht nur ein Tuner, sondern auch ein Bluetooth-Modul.

iPod shuffle

iPod shuffle: Es geht noch kleiner als mini

Den iPod shuffle, das kleinste Mitglied der iPod-Familie, gibt es seit 2005. Die zweite Generation des Mini-Players, bei dem bekanntlich kein Display verbaut wird, hat Apple im Jahr 2006 vorgestellt. Seit 2007 wird der shuffle in verschiedenen Farben angeboten, seit 2008 ist er mit einem zwei Gigabyte großen Flash-Speicher erhältlich. Einen vier Gigabyte großen Flash-Speicher findet man in der dritten, nicht aber in der vierten Generation.

Akku, Ladestand und Schnittstellen

Der Name „shuffle“ (to shuffle = mischen) kommt nicht von ungefähr: Mit einem Schalter, der bei der ersten Generation hinten und bei den folgenden Generationen an der Seite sitzt, legt man fest, ob die gespeicherten Titel hintereinander oder in zufälliger Reihenfolge abgespielt werden. Unter beziehungsweise neben dem Schalter gibt es eine Anzeige zum Ladestand. Leuchtet die Anzeige grün, ist der Akku vollständig oder fast vollständig geladen. Leuchtet die Anzeige gelb, sollte man den Akku neu laden, denn bei einer rot leuchtenden Anzeige dauert es nicht mehr lange, bis das Gerät den Dienst quittiert. Der fest im Gehäuse verbaute Akku wird per USB mit Strom versorgt, wobei ausschließlich Player der ersten Generation direkten Anschluss zum Computer finden. Ab der zweiten Generation setzt das Unternehmen auf eine separate USB-Ladestation für die 3,5 Millimeter-Kopfhörerbuchse. Per USB lädt man nicht nur den Akku, sondern auch Musik auf den Flash-Speicher.

Kompatible Dateien, Speicher und Gehäuse

Die kompatiblen Dateien werden via iTunes zum Player kopiert. Kompatibel sind Titel im MP3-, AAC- und WAV-Format. Seit der dritten Generation kann man außerdem Apple Lossless- und AIFF-Dateien abspielen. Die erste Generation, erkennbar am länglichen Gehäuse aus weißem Plastik, bietet einen Flash-Speicher mit 512 oder 1024 Megabyte, die zweite Generation ist in einer 1-Gigabyte- beziehungsweise in einer 2-Gigabyte-Variante erhältlich. Beim iPod shuffle 3G, den man mangels Tastenkreis mit einer Fernbedienung am Kopfhörerkabel steuern muss, gibt es ein Modell mit zwei und eine Sonderedition mit vier Gigabyte, während sich Apple bei der vierten Generation auf einen zwei Gigabyte großen Speicher beschränkt. Die Sonderedition des iPod shuffle 3G punktet mit einem Gehäuse aus Edelstahl, bei alle anderen Varianten – beginnend mit der zweiten Generation – besteht das Gehäuse aus Aluminium. Seit der zweiten Generation bietet der shuffle außerdem einen Halteclip.

von Jens Claaßen

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2008.

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