Die besten mobilen Klimaanlagen im Test kühlen überhitzte Räume schnell und komfortabel, halten die Zieltemperatur, sind einfach zu bedienen sowie stromsparend, leise und sicher.
Mobile Klimageräte sind die schnell gekauften Klassiker für zu Hause. Sie lassen sich schnell, simpel und sicher anschließen und in verschiedenen Teilen des Hauses verwenden. Um die Wärme von drinnen nach draußen zu leiten, sind weder Kernbohrungen erforderlich noch eine Klausel im Mietvertrag. Wie viel Kühlleistung Sie für ein Zimmer benötigen, hängt von der Sonneneinstrahlung, Deckenhöhe, Dämmung und Maßnahmen zur Ausschaltung der Hitzequelle ab – ob Sie also etwa Rollläden oder Sonnenschutzfolien an den Fenstern angebracht haben. Als grobe Faustformel gilt: Raumvolumen (also Grundfläche mal Deckenhöhe) mal 30 ist gleich benötigte Kühlleistung in Watt.
Im Vergleich zu den fest verbauten Split-Klimageräten – mit Kühl­teil im Zimmer und dem Kompressor draußen – tanzen mobile Klimageräte bei Stiftung Warentest allerdings negativ aus der Reihe: Weil für den meist 15 cm dicken Abluftschlauch ein Fenster offenstehen muss, strömt permanent warme Luft nach. Das mindert den Kühleffekt. Auch der Schlauch gibt Wärme an die Raumluft ab – je länger er ist, desto mehr. Dieses grundlegende Problem lässt sich auch nicht durch die perfekte Fensterabdichtung lösen: Weil ein Druckausgleich stattfinden muss, strömt zwangsläufig Warmluft durch Fugen und Ritzen an anderer Stelle ins Haus. Aus diesem Grund kommt keines der von Stiftung Warentest getesteten Modelle über ein „Befriedigend“ hinaus, viele sind nur „ausreichend“. Bestnoten werden nur für Split-Geräte vergeben. Wer keine andere Wahl hat, kann den Stromverbrauch auf das Nötigste reduzieren, wenn das Gerät nur bei echtem Bedarf läuft. Timer, Automatikmodus oder eine App-Steuerung können dabei helfen.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten mobilen Klimaanlagen in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Mobile Klimaanlagen Bestenliste

Beliebte Filter: Testsieger

498 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Klimaanlage im Test: Cool 4000 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bosch Cool 4000

    Kühlt und ent­feuch­tet mit­hilfe von Pro­pan
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 35
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,6 kW
  • 2
    Klimaanlage im Test: Real Cool 35 von Midea, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Midea Real Cool 35

    Kli­ma­ge­rät mit hoher Ent­feuch­tungs­leis­tung
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 43 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 3,5 kW
  • 3
    Klimaanlage im Test: Pinguino PAC N82 Eco von De Longhi, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    De Longhi Pinguino PAC N82 Eco

    Mobi­les Kli­ma­ge­rät mit schnells­ter Abküh­lung im Test
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,4 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A
  • 4
    Klimaanlage im Test: Silent Cool 26 Pro von Comfee, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Comfee Silent Cool 26 Pro

    Mono­block-​Gerät mit erfreu­lich lei­sem Betriebs­ge­räusch
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 32 m²
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A
  • 5
    Klimaanlage im Test: Pinguino PAC EM82 von De Longhi, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    De Longhi Pinguino PAC EM82

    Mono­block-​Gerät mit umwelt­freund­li­chem Käl­te­mit­tel und hoher Ent­feuch­tungs­leis­tung
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,4 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A
  • 6
    Klimaanlage im Test: MPPHA-07CRN7 von Comfee, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Comfee MPPHA-07CRN7

    Erste Wahl zum Trock­nen der Wäsche
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 25 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2 kW
  • 7
    Klimaanlage im Test: Klimagerät 4in1 (9.000 BTU/h) von Kesser, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Kesser Klimagerät 4in1 (9.000 BTU/h)

    Mono­block-​Gerät mit Fil­ter-​Funk­tion
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 30 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,6 kW
  • 8
    Klimaanlage im Test: Pinguino PACEX105A+++ von De Longhi, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    De Longhi Pinguino PACEX105A+++

    Mobi­les Kli­ma­ge­rät mit hoher Ener­gie­ef­fi­zi­enz
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 40 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,5 kW
  • 9
    Klimaanlage im Test: Pinguino Care4Me PACEL112CST WIFI von De Longhi, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    De Longhi Pinguino Care4Me PACEL112CST WIFI

    Kühlt ziel­genau
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,9 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A+
  • 10
    Klimaanlage im Test: Pinguino Care4Me PACEX130CSTWIFI von De Longhi, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    De Longhi Pinguino Care4Me PACEX130CSTWIFI

    Mono­block mit Luft­strom-​Steue­rung
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 3,3 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A
  • 11
    Klimaanlage im Test: PACEX100Silent EX:2 Pinguino von De Longhi, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    De Longhi PACEX100Silent EX:2 Pinguino

    Mono­block mit griff­be­rei­ter Fern­be­die­nung
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,5 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A++
  • 12
    Klimaanlage im Test: Comfort 6000 AX-P26U339CW von AEG, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    AEG Comfort 6000 AX-P26U339CW

    Spit­zen­rei­ter im Test
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 40 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,6 kW
  • 13
    Klimaanlage im Test: Silent Cool 26 Pro WF von Midea, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Midea Silent Cool 26 Pro WF

    Ver­gleichs­weise leise und mit hoher Ent­feuch­tungs­leis­tung
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 31 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,6 kW
  • 14
    Klimaanlage im Test: Metrobreeze New York Smart 12k von Klarstein, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Klarstein Metrobreeze New York Smart 12k

    Kli­ma­ge­rät mit WLAN-​Anbin­dung und umwelt­freund­li­chem Käl­te­mit­tel
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 59 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 3,5 kW
  • 15
    Klimaanlage im Test: Pinguino Compact PAC ES72 Young von De Longhi, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    De Longhi Pinguino Compact PAC ES72 Young

    Kom­pak­ter Mono­block für klei­nere Räume
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,1 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A
  • 16
    Klimaanlage im Test: ChillFlex Pro AXP26U338CW von AEG, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    AEG ChillFlex Pro AXP26U338CW

    Kli­ma­scho­nend und bedi­en­freund­lich, zum Schla­fen aber zu laut
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 40 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,6 kW
  • 17
    Klimaanlage im Test:  MPPH-09CRN7 von Comfee, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Comfee MPPH-09CRN7

    Mobi­les Kli­ma­ge­rät mit Stär­ken bei der Ent­feuch­tung
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 32 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,6 kW
  • 18
    Klimaanlage im Test: KAC 3232 von Koenic, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Koenic KAC 3232

    Mobi­les Kli­ma­ge­rät mit hoher Ent­feuch­tungs­leis­tung
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Emp­foh­lene Raum­größe (Flä­che): 32 m²
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,7 kW
  • 19
    Klimaanlage im Test: PAC N90ECO Silent von De Longhi, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    De Longhi PAC N90ECO Silent

    Ein­fach zu bedie­nen­des Kli­ma­ge­rät für mit­tel­große Räume
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,87 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A
  • 20
    Klimaanlage im Test: Pinguino PAC EL92 Silent von De Longhi, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    De Longhi Pinguino PAC EL92 Silent

    Mobi­les Kli­ma­ge­rät mit Flüs­ter-​Modus
    • Bau­art: Mono­block-​Kli­ma­ge­rät
    • Kühl­leis­tung (max.): 2,5 kW
    • Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse (Küh­len): A+
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Mobile Klimaanlagen

„Mobile Kli­ma­ge­räte bekämp­fen nur die Sym­ptome der Hitze, nicht die Ursa­chen.“

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Ohne Installationsaufwand sofort betriebsbereit
  • Die ganze Technik ist platzsparend in einem Gerät untergebracht
  • Die sparsamsten Monoblocks stufen sich derzeit in die Klasse A++ ein
  • Stiftung Warentest: Viel Strom für wenig Wirkung
  • Moderne Geräte mit Propan schaden dem Klima weniger als die meisten Splitgeräte
  • Geräte mit Zweischlauchtechnik effizienter und leistungsfähiger

Mobile Klimageräte boomen, denn sie sind preiswert und ohne Installationsaufwand einsetzbar. Doch Test-Profis raten davon ab – zu wenig effizient, zu stromhungrig und im Vergleich zu festeingebauten Klimaanlagen die schlechtere Wahl. Es gibt aber auch gute Gründe für eine mobile Klimaanlage. In Dachgeschosswohnungen zum Beispiel kann sich die Hitze regelrecht stauen. Die Nachrüstung mit einem mobilen Klimagerät ist dann die einzige Chance auf Abkühlung in den immer heißer werdenden Sommern.

Suntec Easy 2,7 Eco Energielabel Das EU-Label des Suntec Easy 2.7 Eco weist die Energieeffizienzklasse A aus. Zusätzlich kommt eine Farbskala zum Einsatz und ergänzende Produktinformationen. (Bildquelle: suntec-wellness.de)

A++ ist die derzeit beste Energieeffizienzklasse bei Monoblocks

Die mobilen Monoblock-Klimaanlagen aus dem Baumarkt mögen verlockend sein, denn viele sind günstig. Schon für wenige hundert Euro kann man Klimaanlagen mit Kühlungs-, Lüftungs-, Entfeuchtungs- und sogar Heizfunktion mit nach Hause nehmen. Vielfach prangt das Energielabel A auf den Geräten, das den Griff zum Sparmodell nahelegt.
Doch Vorsicht: Selbst ein Gerät der Effizienzklasse A benötigt im Schnitt 460 Kilowattstunden Strom und zählt immer noch zu den gefräßigsten Mitessern im Haushalt. Ein seit Januar 2013 geltendes EU-Energielabel für Klimageräte bis zu einer Kühlleistung von 12 Kilowatt zeigt eine Skala von A+++ bis D, wobei neue Geräte nicht schlechter sein dürfen als Effizienzklasse B. Effizienzklasse A+++ bedeutet besonders energieeffizient, D steht für eine schlechte Energiebilanz.

Die derzeit besten mobilen Klimageräte stufen sich in die Energieeffizienzklasse A++ ein. Aber auch ohne diese Top-Klassierung können Geräte in Tests die Nase vorn haben. Positivbeispiele sind die Modelle von De Longhi Pinguino, AEG, Comfee, Bauknecht und Klarstein.

Das EU-Energielabel bei Klimageräten: Alles außer sinnvoll?

A+++, A++, A+ und A dargestellt in einer Farbskala von Grün nach Rot: Alles ganz klar, alles ganz logisch, könnte man meinen. Doch solche Kennzeichnungen gelten als pure Verwirrung, da sie das Ziel, die Verbraucher:innen bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen, vielfach verfehlen.

Ein angepasstes EU-Energielabel soll bald für mehr Transparenz sorgen. Wie schon seit März 2021 bei Waschmaschinen, Waschtrocknern, Geschirrspülern, Monitoren und TV-Geräten soll auch bei Klimageräten bald das bisherige Kennzeichnungs-Wirrwarr aufhören und durch eine einheitliche Kennzeichnung aller Geräteklassen ersetzt werden.

Die Bezeichnungen A+, A++ und A+++ werden dadurch obsolet und Effizienzunterschiede für die Verbraucher:innen offensichtlicher.



Mobiles Klimagerät Koenic KAC 3232 Abluftschlauch Der Abluftschlauch hängt aus dem offenen Fenster, warme Luft strömt nach: Das KAC 3232 von Koenic steht beispielhaft für die „durchweg mäßige Kühlleistung und Energieeffizienz“ („test“ 6/2021) mobiler Klimageräte. (Bildquelle: mediamarkt.de)

Mobile Raumkühlung keine Dauerlösung

Nach den Erkenntnissen der Stiftung Warentest bekämpften mobile Klimageräte nur die Symptome der Hitze, nicht die Ursachen. Wer nach­haltig für Hitze­schutz sorgen wolle, müsse oft an die Substanz – sprich ans Gebäude. Schneller und effizienter kühlen die zweiteiligen Splitgeräte mit Abluftlösungen an der Außenfassade, die allerdings zwingend von Fachbetrieben installiert werden müssen und um ein Vielfaches teurer sind als die mobilen Monoblock-Klimageräte.
Monoblöcke saugen Luft an und pusten sie gekühlt zurück in den Raum. Die entzogene Wärme transportieren sie durch einen Abluftschlauch nach draußen. Dabei strömt unkontrolliert warme Luft nach. Unter realistischen Bedingungen getestet, sind die Geräte daher recht ineffizient. – Stiftung Warentest im Klimaanlagen-Test vom Frühjahr 2023

„Mäßige Kühlleistung und Energieeffizienz“: Das ist der Testsieger bei Stiftung Warentest

ChillFlex Pro AXP26U338CW

Gut

2,5

AEG ChillFlex Pro AXP26U338CW

3 Tests

232 Meinungen

Was ist EER, was Wasser-Luft-Kühlung?

Der EER-Wert ist das Kürzel für die sogenannte Energy Efficiency Ratio und beschreibt das Verhältnis der erbrachten Kälteleistung zur eingesetzten elektrischen Leistung – also von energetischem Nutzen und Aufwand der Klimatechnik. Vergleichen Sie ruhig beide Werte – Kälteleistung und EER. Die Kälteleistung in Watt nennt die Wärmemenge, die ein Klimagerät einem Raum in einer Stunde entziehen kann. Die EER beschreibt das Verhältnis zwischen Leistungsaufnahme (Stromverbrauch) und Kühlleistung (beides in Watt).

Hier gilt eine Daumenregel, die man sich merken kann: Je höher der EER-Wert, desto effizienter arbeitet das Gerät, da es eine hohe Kühlleistung bei zugleich geringem Stromverbrauch erzeugt. Ein Wert von 5 bedeutet, dass das Klimagerät für die Klimatisierung eines Raums, der 5 Kilowatt Kühlleistung benötigt, 1 Kilowatt elektrische Leistung aufwenden muss.


Auch ein Blick auf die herstellerspezifischen Kühlsysteme lohnt. So arbeiten einige der modernsten Kompakt-Klimageräte nicht nach dem wenig effizienten Luft-Luft-System, sondern mit Wasser-Luft-Technologie, deren Kühlleistung etwas höher ausfällt. Diese Wasser-Luft-Systeme sind mit einem zusätzlichen Wassertank im Inneren des Geräts ausgestattet. Ein zweiter Kondensator sorgt somit für eine schnellere Kühlung des erhitzten Kühlmittels.

Insbesondere De'Longhi hat hier interessante Geräte platziert. Sie sollen bis zu 30 Prozent höhere Leistungswerte bei spürbar geringerem Stromverbrauch erreichen. Allzu viel sollten Sie aber nicht erwarten. Nach den Erkenntnissen von Stiftung Warentest schaffen es auch die besten mobilen Klimaanlagen kaum, einen mittleren Raum schnell und ohne größere Effizienzverluste herunterzukühlen.

Beispiel für Wasser-Luft-Technik: Höhere Leistung bei weniger Stromverbrauch

PAC WE128 Eco Silent

ohne Endnote

De Longhi PAC WE128 Eco Silent

0 Tests

0 Meinungen

Bei Schlafräumen auf die Lautstärke achten

Wer in teure Kältetechnik investiert, kann die Betriebskosten einbremsen, indem er tagsüber für geschlossene Fenster und Jalousien sorgt, um die Hitze auszusperren. Denn je niedriger die Raumtemperatur, desto weniger muss das Gerät kühlen und umso geringer fällt die Stromrechnung aus. Andernfalls kann ein Monoblockgerät in einem einzigen Sommer mehr Strom verbrauchen als ein stromsparender Kühlschrank im ganzen Jahr.

Ob Mono- oder Splitgerät: Auch der Lärmwert ist auf dem EU-Label vermerkt. Besonders für Schlafräume sind Splitgeräte ratsam, da der lärmende Kompressor außerhalb des Raumes angebracht wird. Zugunsten der Nachbarschaft sollten Sie aber auch hier auf einen möglichst niedrigen Dezibelwert achten – besser deutlich unter dem maximal empfohlenen Grenzwert von 55 dB(A).
Wie Sie der Grafik entnehmen können, sind Splitgeräte durch die getrennte Bauart leiser als die mobilen Klimaanlagen.

Die besten mobilen Klimageräte mit Schlafmodus

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Technipolar 1 (0000/6100)

Sehr gut

1,5

Mobi­les Stand­ge­rät mit hoher Ent­feuch­tungs­leis­tung

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    noch keine bekannt

34 Meinungen

1 Test

Fakir pre­mium AC 120

ab 428,97 €

premium AC 120

Sehr gut

1,5

Mobi­les Kli­ma­ge­rät mit Ent­feuch­tungs-​Funk­tion

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0 Meinungen

1 Test

Bosch Cool 4000

ab 590,05 €

Cool 4000

Gut

1,6

Kühlt und ent­feuch­tet mit­hilfe von Pro­pan

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103 Meinungen

1 Test


Welches Kühlmittel ist klimafreundlich?

Gegen die Klimaerwärmung hilft eine Klimaanlage – die das Klima wiederum aufheizt. Doch der EU-Gesetzgeber hat seine Verantwortung längst erkannt: Seit dem 1. Januar 2015 gilt die EU-F-Gas-Verordnung, in der die Verwendung fluorierter Treibhausgase (F-Gase) in der gesamten Klimabranche – etwa auch in Luftentfeuchtern und Klimageräten für den Hausgebrauch – erheblich reduziert werden sollen. Statt der bislang überwiegend verwendeten fluorhaltigen Kältemittel R410A oder R32 sind seit Januar 2020 nur noch mobile Klimageräte mit Kühlgasen erlaubt, die ein Treibhauspotenzial, sogenanntem GWP-Wert, von weniger als 150 haben.

Zum Einsatz kommt das Kältemittel Propan (R290), das Sie vielleicht von Campingkochern her kennen. Propan, das in Klimageräten als Kältemittel eingesetzt wird, ist allerdings ein speziell für die Kältetechnik entwickeltes und optimiertes Produkt. Im Vergleich zu anderen gängigen Kältemitteln soll es den geringsten Einfluss auf den Treibhauseffekt haben.

Beim Test mobiler Klimaanlagen beschränkt sich die Stiftung Warentest inzwischen nur noch auf Modelle mit Propan. Die zuletzt getesteten Monoblocks waren im Punkt „Umweltwerte“ trotzdem nicht gut, weil ihre Energieeffizienz bestenfalls „ausreichend“ war.


Der Abluftschlauch: Fluch und Segen

Ohne Abluftschlauch geht es bei den rollenden Monoblockgeräten nicht. Leider hat das wichtige Bauteil auch Nachteile. Auch wenn durch den Abluftschlauch die Wärme nach außen geleitet wird, so kann durch schlechte Anpassung und Isolierung der Austrittsöffnung z. B. am Fenster warme Luft von außen nachströmen. Der Effizienzverlust aufgrund des Abluftschlauches bescherte bei der Stiftung Warentest (Ausgabe 6/2022) keinem getesteten Klimagerät eine bessere Note als „ausreichend“.

Wenig Begeisterung zeigt auch die Kundschaft: Der bis zu 15 cm durchmessende Abluftschlauch müsse umständlich durch ein geöffnetes Fenster oder eine Balkontür geführt werden und lasse demnach permanent Hitze von draußen nachströmen. Auch das von Top-Herstellern wie Trotec mitgelieferte Dichtmaterial reicht oft nicht aus, um das Nachströmen warmer Luft zu verhindern – und die angebotenen Fensterkits passen oft nicht zu den hierzulande üblichen Kippfenstern.

Bessere Kühlleistungen durch perfekte Fensterabdichtung – nein!

Die Stiftung Warentest bringt es auf den Punkt: Sollte Ihnen die Schlauch-Befestigung mit perfekter Abdichtung gelingen, strömt immer noch warme Außen­luft über Fugen und Ritzen zurück ins Haus. Denn im Raum entsteht ein Unter­druck, den Sie naturgemäß ausgleichen müssen. Auch die Lautststärke der schlauchbewehrten Monoblock-Klimageräte führt dazu, dass die Kunden­zufriedenheit zu wünschen übriglässt.

Midea Schlauch-in-Schlauch-Zubehör für Real Cool 35 Auch das Modell Real Cool 35 von Midea ist für den Zweischlauchbetrieb geeignet. Der „2in1 Schlauch“ ist aber Sonderzubehör und kostet extra. (Bildquelle: midea.com)

Monoblocks mit Zweischlauchtechnik: effizienter, schneller, günstiger?

Die Unterdruckprobleme sind unabänderliche Physik, durch Geräte mit Zweischlauchtechnik aber in den Griff zu bekommen. Ein solches Modell hat zwei separate Schläuche – einen für die Zuluft, einen für die Abluft. Der Zuluftschlauch zieht frische Luft von draußen an, kühlt sie und führt sie in den Raum zurück. Der Abluftschlauch leitet die erwärmte Luft ins Freie. Es entsteht zwar nach wie vor Unterdruck im Raum. Dieser ist jedoch viel geringer als bei einem mobilen Ein-Kanal-Klimagerät.
Ein Beispiel bildet das PAC-W 2600 SH von Trotec, im Sommer 2023 von Stiftung Warentest zum Vergleich mit Splitgeräten mitgetestet. Es saugt die Außenluft mit einem Rohr an, entzieht dem Raum die Wärme und führt diese mit dem zweiten Rohr ins Freie ab. Der Monoblock hängt an der Wand und kommt ohne Außeneinheit aus. Zwei 18-cm-Bohrungen sind nötig, einen Kältefachbetrieb brauchen Sie nicht. Das senkt die Kosten erheblich.

Der Tests zeigt:
  • Das zweite Rohr verhindert, dass warme Außenluft unkontrolliert nachströmt.
  • Das Gerät ist effizienter und leistungsfähiger als die bisher getesteten Monoblocks.
  • Die Leistung reicht sogar an die der Splitgeräte heran, bei der Effizienz werden immerhin 65 Prozent erreicht.

Vorsicht: Als mobile Klimageräte ohne Abluftschlauch werden vielfach die sogenannten Verdunstungskühler beworben. Deren Kühleffekt fällt aber gering aus und lässt sich allenfalls mit dem Luftstrom erklären, den das Klimagerät erzeugt: Sie spüren den Luftzug, der vermeintlich „kälter“ ist.



De Longhi Pinguino PAC EM90 Silent Testsieger ETM Testmagazin Wesentlich milder als die Stiftung Warentest urteilt das ETM Testmagazin über mobile Klimageräte mit Abluftschlauch. Weil es „außerordentlich wirksam zu kühlen weiß“, kam das De Longhi PAC EM90 Silent sogar zu Testsieger-Ehren. (Bildquelle: amazon.de)

Mittelmäßige Testsieger mit umweltfreundlichem Kältemittel

Die Stiftung Warentest senkte in ihren Tests vor allem über der Energieeffizienz, Abkühlzeit und Temperaturverteilung aktueller Mono-Klimageräte den Daumen. Selbst der Testsieger unter den mobilen Klimaanlagen kommt über ein „Ausreichend“ nicht hinaus. Fünf mobile Monoblock-Klimageräte ab 350 Euro standen sich im Test gegenüber: AEG ChillFlexPro, De'Longhi PAC EL92 Silent, Suntec Easy 2.7 eco, Remko MKT 255 eco und das Koenic KAC 3232. Die Stiftung Warentest vergab viermal die Note „ausreichend“ – auch für den Testsieger von AEG. Selbst hier waren Kühlleistung und Abkühlzeit nur „ausreichend“.
Immerhin: Alle Klimageräte verwenden das umweltfreundliche Kältemittel R290, das den gesamten Raumklima-Markt treibt und auch in Tests immer mehr in den Vordergrund rückt.

Das Hauptproblem der mobilen Klimaanlagen ist damit aber nicht aus der Welt – im Vergleich zu den Split-Klimageräten übt die Stiftung Warentest Kritik am Konzept der Mobilen schlechthin: Diese pusten die aufgeheizte Luft über einen dicken Abluftschlauch, den Sie aus einem geöffneten Fenster hängen müssen. Weil permanent warme Luft von draußen nachströmt, kann der Kühleffekt immer nur passabel ausfallen. Auch der Abluftschlauch selbst erhitzt sich bis zu 65 °C und heizt den Raum zusätzlich auf.

Was ist BTU bei mobilen Klimageräten?

Das Kürzel BTU in der Maßeinheit BTU/h steht für „British Thermal Unit“ und beschreibt die Kühlleistung einer Klimaanlage pro Stunde. Sie drückt aus, wie viel Wärmeenergie ein Gerät aufbringen muss, um ein Pfund Wasser so zu beeinflussen, dass es um 1 Grad Fahrenheit wärmer wird. Im Vergleich zur Kühlleistung in kWh ergibt sich kein Unterschied – beide Maßeinheiten können Sie zum Vergleich der Kühlkapazitäten der Geräte heranziehen.

Ob BTU, Kilowatt oder Watt (mit dem Ein­hei­ten­zei­chen kW respektive W) – alle bezeich­nen eine bestimm­te Men­ge ein­ge­setzter Ener­gie in einem bestimmten Zeithorizont. 1.000 BTU/h ent­spre­chen dabei 293,071 Watt.

Faustformel: Je größer Ihr Raum ist, den Sie herunterkühlen möchten, desto größer sollte auch die Kühlleistung des Modells in BTU/h ausfallen.


Welche Hersteller und Marken stehen für gute mobile Klimageräte?

Vor allem auf Namen wie De'Longhi Pinguino, Comfee (Midea), Klarstein, Sichler und Trotec trifft man bei der Recherche nach gut bewerteten Klimageräten. Aber auch Whirlpool, Gree, Einhell, Remko, Suntec oder Olimpia Splendid haben interessante Produkte im Angebot.

Marken wie Klarstein, Sichler, oneConcept, SHE, Mediashop.tv und EASYmaxx stehen auch häufig für die beliebten Geräte ohne Abluftschlauch durchs Fenster, also Luftkühler ohne nennenswerten Kühleffekt und nur geringen Unterschieden zu einem herkömmlichen Ventilator.

Aus unserer Bestenliste: Monoblockgeräte mit hoher Kühlleistung

  Kühlleistung (max.) Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Becool BC18KL2101F

ab 640,99 €

BC18KL2101F

ohne Endnote

5 kW Mobi­les Kli­ma­ge­rät mit umwelt­freund­li­chem Käl­te­mit­tel

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5 Meinungen

0 Tests

SHE SHE18KL2005F

ab 590,90 €

SHE18KL2005F

ohne Endnote

5 kW Kli­ma­ge­rät mit zeit­ge­mäßem Käl­te­mit­tel

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0 Meinungen

0 Tests

5 in 1 mobile Klimaanlage mit Heizung (16000 BTU)

ohne Endnote

4,7 kW Sorgt ganz­jäh­rig für ein ange­neh­mes Mikro­klima

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De Longhi PAC EX 100 Silent Testsieger Eine „durchweg mäßig Kühlleistung und Energieeffizienz“ attestierte die Stiftung Warentest den getesteten Monoblöcken und meinte damit auch den Testsieger AEG ChillFlexPro. (Bildquelle: amazon.de)

Welchen Stromverbrauch hat eine mobile Klimaanlage?

Mobile Klimaanlagen gehören zu den größten Verbrauchern im Haushalt, das legen Tests schonungslos offen. Unter der Annahme, Sie betreiben ein mobiles Klimagerät mit einer Kühlleistung von 2,1 kW bei einem Strompreis von 0,28 Euro über acht Stunden lang, verursacht das etwa 4,70 Euro an Stromkosten. Während der heißen Sommermonate kommen auf diese Weise monatlich schnell 67 Euro an Stromkosten zusammen.
Doch der Umgang mit Strom gewinnt gerade im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels an Bedeutung. So sensibilisiert etwa die Deutsche Energie-Agentur dena gerade die privaten Haushalte für den effizienten Umgang mit Energie. Wollen Sie sich auf ein Klimagerät mit geringem Stromverbrauch konzentrieren, kommen Sie um eine Einbau-Klimaanlage nicht herum – oder Sie nutzen zum Betrieb Ihres Monoblocks selbsterzeugten Solarstrom.

Laut Stiftung Warentest ist das kein Problem – obwohl Photovoltaik-Module (PV-Module) nur Gleichstrom erzeugen und die getesteten Klimageräte mit Wechselstrom kühlen. Achten Sie nur darauf, eine der üblichen PV-Anlagen mit integriertem Wechselrichter zu nutzen.

Unsere Besten: Gute Klimageräte nach Raumgröße gestaffelt

Die folgende Tabelle zeigt die aus unserer Sicht Besten: nach Raumgröße geordnete Geräte im Notenbereich zwischen „Sehr gut“ und „Befriedigend“. Die Kühlmacher sind von Testzeitschriften geprüft oder von Verbraucher:innen für besonders gut befunden worden.
Raum­größe (max.)Modell & Testergebnis
bis 20 m²
bis 25 m²
bis 26 m²
  • Gree Shiny 9000: Testberichte.de: „sehr gut“ (1,5)
  • Trotec PAC 2010 SH: Testberichte.de: „gut“ (2,1)
bis 30 m²
bis 32 m²
bis 36 m²
bis 40 m²
bis 41 m²
bis 45 m²
bis 52 m²
bis 60 m²


Lesetipp: Auf unserer Magazinseite erfahren Sie, welche Klimageräte Sie auch ohne Abluftschlauch nutzen können – und welche wirklich die erhoffte Kälte bringen.

In „test“-Heft 4/2023 listet die Stiftung Warentest mögliche Alternativen zu Klimaanlagen – etwa Markisen vor Fenstern, Pflanzen als Sicht- und Sonnenschutz oder Außen- und alubeschichtete Innenjalousien und Sonnenschutzfolien.

Weitere Tipps zum Kühlen ohne Klimaanlage sowie Hintergründe zum Thema „Stromfresser Klimaanlage“ finden Sie in unserem Artikel.

von Sonja Leibinger

„Auch wenn Anlagen zum Festeinbau effizienter sind, schätze ich die Flexibilität eines Monoblockgeräts. Essentiell für mich sind aber ein klimafreundliches Kältemittel und ein sparsamer Einsatz.“

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. A++ ist die derzeit beste Energieeffizienzklasse bei Monoblocks
  2. Das EU-Energielabel bei Klimageräten: Alles außer sinnvoll?
  3. Mobile Raumkühlung keine Dauerlösung
  4. „Mäßige Kühlleistung und Energieeffizienz“: Das ist der Testsieger bei Stiftung Warentest
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