Durch die Wärmestrahlung wird nicht die Luft geheizt, sondern zielgerichtet Gegenstände und Personen.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Infrarot-Terrassenstrahler zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Enders Florenz mit der Note 1,5.

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  • und 3 weitere Magazine

Infrarotstrahler Terrasse Bestenliste

Beliebte Filter: Montage

42 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Heizstrahler im Test: Florenz von Enders, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Enders Florenz

    Kann ver­ti­kal und hori­zon­tal aus­ge­rich­tet wer­den
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 900 W
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  • 2
    Heizstrahler im Test: Polo 2.0 von Enders, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Enders Polo 2.0

    Viel Wärme mit einem kom­pak­ten Gerät
    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 6000 W
  • 3
    Heizstrahler im Test: Bullet Inox-PRO von Burny, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Burny Bullet Inox-PRO

    Heiz­pilz in wer­ti­gem Edel­stahl-​Design
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 13000 W
  • 4
    Heizstrahler im Test: Helios von Warmwatcher, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Warmwatcher Helios

    Elek­tri­sche Alter­na­tive zum Heiz­pilz
    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
  • 5
    Heizstrahler im Test: WDH-200LS von Aktobis, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Aktobis WDH-200LS

    Heiz­strah­ler mit inte­grier­ter Leuchte
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
  • 6
    Heizstrahler im Test: GS42US von Juskys, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Juskys GS42US

    Stan­dard-​Hei­zer ohne High­lights
    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 4200 W
  • 7
    Heizstrahler im Test: CH1200 LT von Veito, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Veito CH1200 LT

    Ein­fach zu bedie­nen­der Heiz­strah­ler
    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1200 W
  • 8
    Heizstrahler im Test: IR 2010 von Trotec, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Trotec IR 2010

    Gleich­mä­ßige, ziel­ge­rich­tete Wärme ohne Vor­hei­zen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
  • 9
    Heizstrahler im Test: Fancy von Enders, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Enders Fancy

    Macht sich zum Trans­por­tie­ren klein
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 8000 W
  • 10
    Heizstrahler im Test: Standheizer Barcelona von Enders, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Enders Standheizer Barcelona

    Tele­sko­pier­ba­rer, sta­bi­ler Heiz­strah­ler für woh­lige Wärme
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2100 W
  • 11
    Heizstrahler im Test: WDH-180DS von Aktobis, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Aktobis WDH-180DS

    Strahlt Wärme ab, ohne zu leuch­ten
    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2400 W
  • 12
    Heizstrahler im Test: Infrarot-Heizstrahler mit Standfuß von Hoberg, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Hoberg Infrarot-Heizstrahler mit Standfuß

    Heiz­strah­ler für drin­nen und drau­ßen
    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
  • 13
    Heizstrahler im Test: IRD 1200 von Trotec, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Trotec IRD 1200

    Dezente Wär­me­quelle mit Fern­be­die­nung
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1200 W
  • 14
    Heizstrahler im Test: IRD 1800 von Trotec, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Trotec IRD 1800

    Unauf­fäl­lige Wär­me­quelle für den Außen­be­reich
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1800 W
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  • Heizstrahler im Test: Infrarotstrahler 2500 Watt von Kesser, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Kesser Infrarotstrahler 2500 Watt

    Wärme für die über­dachte Ter­rasse
    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2500 W
  • Heizstrahler im Test: Heat Patio 2000 Carbon von Suntec, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Suntec Heat Patio 2000 Carbon

    Spritz­was­ser­ge­schütz­ter Heiz­strah­ler mit Fern­be­die­nung
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
  • Heizstrahler im Test: IRS 2020 von Trotec, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trotec IRS 2020

    Stand­heiz­strah­ler für drau­ßen
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
  • Heizstrahler im Test: Fancy Eco Green von Enders, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Enders Fancy Eco Green

    Heiz­pilz mit Kipp­schutz und ther­mo­elek­tri­scher Zünd­si­che­rung
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 6000 W
  • Heizstrahler im Test: Aero S von Veito, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Veito Aero S

    Heiz­strah­ler für die Wand-​ oder Decken­mon­tage
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2500 W
  • Heizstrahler im Test: IRS 2110 von Trotec, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trotec IRS 2110

    Spen­det Wärme und Licht
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2100 W
  • Seite 1 von 3
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Infrarotstrahler Terrasse

Nahezu kein Wär­me­ver­lust – bei jedem Wet­ter

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Effiziente Wärmeabgabe
  • Gibt es im Elektro- oder Gasbetrieb
  • Bessere Wärmeumsetzung als bei Heizpilzen
  • Mit Timer, Fernbedienung und mehreren Heizstufen komfortabel bedienbar

Infrarot TerrassenheizstrahlerWie Gas-Heizstrahler heizen auch Infrarotstrahler mittels Strahlungswärme. Weil ihre Wärme in der Hauptsache direkt den Körper erwärmt, anstatt wie bei konventionellen Heizkörpern die Umgebungsluft schichtweise aufzuheizen („Konvektion“), gilt sie als besonders effizient und zielgenau. Das gilt unabhängig von der Energiequelle – also gleich, ob diese Geräte elektrisch oder mit Gas betrieben werden. Gas-Infrarotstrahler erhitzen mit einem Gasbrenner ein gelochtes Blech, das Infrarot-Strahlung abgibt. In elektrischen Strahlern sitzen Leuchtmittel, die die Infrarot-Strahlung direkt erzeugen. Gegenüber den langwelligen Gasheizpilzen, wegen ihrer schlechten Klimabilanz verpönt und in manchen Städten sogar verboten, gelten sie als die umweltfreundlicheren und behaglicheren Direktheizquellen für den Außenbereich.


Hohe Energieausbeute der Infrarot-Kurzwellen

Die kurzwelligen Infrarotstrahler zeichnen sich durch ihre Direkt- und Tiefenwärme aus, die durch Wind und kalte Temperaturen unbeeinflusst bleibt. Was den Kunden als Infrarot-Terrassenheizstrahler angeboten wird, ist also prinzipiell überall da geeignet, wo der Betrieb von Gasheizpilzen unwirtschaftlich wäre - beispielsweise in Gartenlokalen, Imbissen und Werkstattbereichen. Neben ihrer Vielseitigkeit liegt ihr Vorteil insbesondere beim Verbrauchskostenvergleich zu Gasheizpilzen. Um beide ins Verhältnis zu setzen, sind aber weniger die Leistungsangaben geeignet (ihr Verbrauch liegt zwischen 0,5 und 7 KW/h). Schlagkräftiger sind kurze Aufwärmzeiten, die hohe Röhren-Lebensdauer von 15 Jahren, der emissionsfreie Betrieb – und vor allem die hohe Energieausbeute. Bei einer Strahlungsheizung werden mehr als 80 Prozent der zugeführten Energie in Wärme umgewandelt. Konventionelle Warmluftgeräte verbrauchen nahezu die doppelte Strommenge, bei Gasheizpilzen geht ein Großteil der Wärmeleistung durch unkontrolliert aufsteigende Wärme verloren. Hinzu kommen die Kosten von rund 18 Euro für eine 11-Kilogramm-Gasflasche. Der Gasverbrauch liegt bei rund 2 Kilogramm Gas in der Stunde.

Wärmeradius errechnen

Ein Nachteil solcher Geräte ist, dass der Temperaturunterschied auf der geräteabgewandten Körperseite als recht stark empfunden wird, weshalb es sich empfiehlt, größere Sitzbereiche von zwei oder mehreren Seiten auszustrahlen. Um den Bedarf abzuschätzen, gibt es sogar eine Formel, die man im Kopf behalten kann: Ein 2.000-Watt-Gerät kann eine Fläche von 10 bis 20 Quadratmeter beheizen. Je nach Ausrichtung (horizontal oder vertikal) kann der Wärmebereich auch variieren. Der Markt hält die unterschiedlichsten Montagearten vor, neben einer Tisch- oder Stativaufstellung beispielsweise auch Wand- oder Deckenmontagen mithilfe des entsprechenden Zubehörs, etwa Seilaufhängungen, speziellen Wandhalterungen oder Aufsteckvorrichtungen für Sonnenschirm und Standaufsteller. Sinnvoll und praktisch sind verschiedene Heizstufen, komfortabel Dimmer, Timer und Fernbedienungen. Unverzichtbar wiederum ist der Blick auf die Zuleitungslängen, um den Strahler frei zu postieren. Die Wahl zwischen den Schutzarten für allseitiges Spritzwasser (IPX4) oder Strahlwasser aus beliebigem Winkel (IPX5) ist abhängig davon, ob das Gerät nur im Regen stehen soll oder auch einen kräftigen Guss aus dem Gartenschlauch vertragen muss.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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Die besten Infrarot-Terrassenstrahler laut Tests und Meinungen:

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