Zwillingsbuggys sollten wendig, leicht zu lenken und komfortabel sein – am besten mit schwenkbaren Vorderrädern und robusten Luftkammerreifen.
Das Produkt B-Agile Double von Britax Römer führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,9 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Zwillingsbuggys Bestenliste

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12 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kinderwagen im Test: B-Agile Double von Britax Römer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Britax Römer B-Agile Double

    Fle­xibler Wagen für Zwei
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Nein
    • Sitz mit Ruh­e­po­si­tion: Ja
  • 2
    Kinderwagen im Test: Sleek von Thule, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Thule Sleek

    Kom­pakt falt­ba­rer All­roun­der mit Umbau­op­tion zum Zwei­sit­zer
    • Typ: Kom­bi­kin­der­wa­gen, Buggy
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Ja
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  • Kinderwagen im Test: Nano Duo (Modell 2018) von Mountain Buggy, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Mountain Buggy Nano Duo (Modell 2018)

    Anpas­sungs­fä­hi­ger Geschwis­ter­wa­gen
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Nein
    • Rei­fen­typ: Kunst­stoff-​/Hart­gum­mi­rä­der
  • Kinderwagen im Test: Holiday Double von Britax Römer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Britax Römer Holiday Double

    Leich­ter Geschwis­ter­wa­gen für die Stadt
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Nein
    • Rei­fen­typ: Kunst­stoff-​/Hart­gum­mi­rä­der
  • Kinderwagen im Test: Side by Side von Knorr, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Knorr Side by Side

    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Rei­fen­typ: Kunst­stoff-​/Hart­gum­mi­rä­der
  • Kinderwagen im Test: Twinner Twist Duo von TFK, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    TFK Twinner Twist Duo

    • Typ: Sport­kin­der­wa­gen & Drei­rad­wa­gen, Buggy
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Ja
  • Kinderwagen im Test: Turbo Duo von Hauck, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Hauck Turbo Duo

    • Typ: Sport­kin­der­wa­gen & Drei­rad­wa­gen, Buggy
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Rei­fen­typ: Kunst­stoff-​/Hart­gum­mi­rä­der
  • Kinderwagen im Test: B-Dual von Britax Römer, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Britax Römer B-Dual

    • Typ: Sport­kin­der­wa­gen & Drei­rad­wa­gen, Tan­dem, Buggy
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Ja
  • Kinderwagen im Test: Twin Triumph Scarlet von Maclaren, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Maclaren Twin Triumph Scarlet

    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Rei­fen­typ: Kunst­stoff-​/Hart­gum­mi­rä­der
    • Sitz mit Ruh­e­po­si­tion: Ja
  • Kinderwagen im Test: Aria Twin von Peg Perego, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Peg Perego Aria Twin

    • Typ: Sport­kin­der­wa­gen & Drei­rad­wa­gen, Buggy
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Ja
  • Kinderwagen im Test: Zwillingsbuggy Duo von Osann, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Osann Zwillingsbuggy Duo

    • Typ: Sport­kin­der­wa­gen & Drei­rad­wa­gen, Buggy
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Tele­skop-​Schie­ber: Ja
  • Kinderwagen im Test: Buggy Bergamo von Herlag, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Herlag Buggy Bergamo

    • Typ: Sport­kin­der­wa­gen & Drei­rad­wa­gen, Buggy
    • Ein­satz­be­reich: Ein­kau­fen & Rei­sen
    • Rei­fen­typ: Kunst­stoff-​/Hart­gum­mi­rä­der

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Zwillingsbuggys

Keine Kom­pro­misse bei der Aus­wahl

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • zwei grundlegende Arten: tandem- oder doppelsitzig
  • Buggys für Zwei sind meist als Doppelsitzer ausgeführt
  • Sportkinderwagen für Zwei sind meist Tandemsitzer
  • Tandemsitzer schmaler, Doppelsitzer „kommunikativer“
  • Bedienkomfort ist eine Frage des Preises
  • am besten mit geschlossenem und höhenverstellbarem Schieber

ZwillingsbuggyUm es gleich vorwegzunehmen: Die Wahl des Zwillingsbuggys ist eigentlich nur eine Frage des Geldbeutels. Denn wer zwei Kinder im Sitzalter, das heißt ab etwa sechs Monaten, durch den Alltag zu befördern hat, findet inzwischen eine enorme Auswahl an Modellen – nicht weniger als in der gesamten Buggy-Branche auch. Genau genommen hat man bei den Doppelbuggys sogar noch eine größere Auswahl. Denn immer mehr Hersteller, zugegeben eher im Premiumbereich, lassen die Wahl zwischen Einzel- und Doppelsitzern, um nicht mit nur einem halb besetzten Zwillingsmobil zum Kinderarzt fahren zu müssen. Und manche Modelle sind dergestalt konstruiert, dass sie sich gar nicht mehr in die gängigen Kategorien einordnen lassen.

Schmal, schwenkrädrig und auch „Mono“ nutzbar
Doch der Reihe nach. Zwillingsbuggys sind ideal für beengte Platzverhältnisse im Kofferraum, im Stadtleben oder auf Reisen – und überall da, wo ein schnell faltbarer Kinderwagen für zwei gebraucht wird. Die Wahl zwischen tandem- und doppelsitzigen Modellen hat der Kunde allerdings nur bei den Zwillingssportwagen, Buggys sind meist als Doppelsitzer ausgeführt. Die Kleinen sitzen hier nebeneinander statt hintereinander, und wer auf einen Buggy mit schmaler Spurbreite achtet, kutschiert dabei trotzdem kein sperriges Karosserieteil durch die Gegend. Vor allem die Premiummarken liefern sich hier einen heimlichen Wettkampf, viele rühmen sich mit einer Spurbreite von gerade einmal 78 Zentimetern und einem Idealmaß für den Großstadteinsatz.

Wer bis zu 1.500 EUR in die Hand nimmt, findet auch zu schmalen Einzelsitzern umrüstbare Zwillingsbuggys, und man muss nur kurz in eines der Elternforen klicken, um deren Vorteile zu erfahren: Wenn nur eines von den Kindern zum Kinderarzt muss, während das andere in Obhut ist oder ein Elternteil hat hier zu tun, der andere dort - und wer nach dem Arztbesuch noch die täglichen Einkäufe erledigen will, muss sich nicht mit einem nur halb belegten Doppelsitzer durch den Supermarkt-Kassenbereich quälen.

Preisspannen zwischen 140 und 1.500 EUR
Die meisten Modelle sind ein guter Kompromiss aus Handlichkeit und Bequemlichkeit einerseits und Robustheit und Wendigkeit andererseits. In der Regel sind sie doppel- und schwenkrädrig und deutlich leichter zu manövrieren als ein Zwillingssportwagen der Gladiatoren-Klasse. Meist sind sie von Haus aus stabiler gebaut als Einzelbuggys und erreichen daher nicht ganz das Maß an Leichtfüßigkeit wie ihre Mono-Pendants.

Wer sich beim Navigieren leicht tun möchte, wählt einen Buggy mit geschlossenem und höhenverstellbaren Schiebergriff, feststellbaren Schwenkrädern für unbefestigte Wege und einem geschmeidigen Klappmechanismus. Wie gut er zu handhaben ist, wie klein er sich falten lässt, ob sich Rückenlehnen und Verdecke einzeln verstellen lassen und Räder und Gestell gefedert sind - oder er sogar zu den besonders sportiven, derzeit beliebten Dreiradmodellen gehört -, ist tatsächlich nur eine Frage des Geldbeutels. Der Markt der Zwillingsbuggys ist jedenfalls vorhanden: Für einen schlichten Zwillingsbuggy kann man im Falle des Knorr Baby „Side by Side“ beispielsweise rund 144 EUR anlegen oder im Online-Shop den Jané Nanuq Twin für 490 EUR mitnehmen. Und selbst hier ist noch Luft nach oben: Für den Zwillings-Liegebuggy von Mountain Buggy „Duet“ überweist man bis zu 700 EUR, und der Bugaboo Donkey Duo, ein mit drei einfachen Klicks auch einzeln nutzbarer und überaus wandlungsfähiger Zwillingsbuggy, hält mit rund 1.500 EUR dagegen.

von Sonja Leibinger

„Mehr Komfort fürs Kind und zusätzliche Freiheitsgrade sind angesagt. Ich würde nie auf eine großzügige Babywanne und höhenverstellbare Fußstütze verzichten.“

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 8/2023
    • Erschienen: 07/2023

    Platz für kleine Entdecker

    Testbericht über 13 Kinderwagen

    „Nur die zwei preiswertesten Modelle des Tests sind gut. Die übrigen engen Babys ein oder sind unbequem. Das gilt auch für Geschwister- und Zwillingsvarianten.“Was ist bei einem guten Kinderwagen zu beachten? Beim Transport der Kleinsten wollen wir Eltern nichts falsch machen. Natürlich soll der Nachwuchs bequem liegen -

    zum Test

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