Mischpulte, die in Studios, Clubs und bei Konzerten eingesetzt werden, fügen Tonsignale aus zwei, drei, vier oder mehr als vier Kanälen zusammen.
Hier finden Sie die derzeit besten Mischpulte. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 21 weitere Magazine

Mischpulte Bestenliste

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252 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mischpult im Test: X32 von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Behringer X32

    • Typ: Kon­so­len­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 32
  • 2
    Mischpult im Test: Mix8 von Mackie, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Mackie Mix8

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 8
  • 3
    Mischpult im Test: DJM-250MK2 von Pioneer, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Pioneer DJM-250MK2

    • Typ: DJ-​Mixer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 2
  • 4
    Mischpult im Test: Xenyx QX2442USB von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Behringer Xenyx QX2442USB

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 24
  • 5
    Mischpult im Test: DJM-450 von Pioneer DJ, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Pioneer DJ DJM-450

    • Typ: DJ-​Mixer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 2
  • 6
    Mischpult im Test: Rodecaster Pro II von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rode Microphones Rodecaster Pro II

    Ein wah­res Mul­ti­ta­lent für Musi­ker und Broad­cas­ter
    • Typ: Broad­cast-​Misch­pult
    • Anzahl der Kanäle: 4
  • 7
    Mischpult im Test: AG06MK2 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Yamaha AG06MK2

    Klei­nes Misch­pult mit vie­len Funk­tio­nen
    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 6
  • 8
    Mischpult im Test: Mix12FX von Mackie, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Mackie Mix12FX

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 12
  • 9
    Mischpult im Test: Europower PMP4000 von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Behringer Europower PMP4000

    • Typ: Power­mi­xer
  • 10
    Mischpult im Test: Xenyx 1204 USB von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Behringer Xenyx 1204 USB

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
  • 11
    Mischpult im Test: M-Caster Live von Mackie, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Mackie M-Caster Live

    Mobi­les Audioin­ter­face mit eini­gen Schwach­punk­ten
    • Typ: Broad­cast-​Misch­pult
    • Anzahl der Kanäle: 2
  • 12
    Mischpult im Test: Go Mixer Pro-X von Roland, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Roland Go Mixer Pro-X

    Inter­face für Smart­phone & Co. mit eini­gen Defi­zi­ten
    • Typ: Broad­cast-​Misch­pult, Klein­mi­xer
  • 13
    Mischpult im Test: Xenyx 1002 von Behringer, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Behringer Xenyx 1002

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
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  • Mischpult im Test: LiveTrak L-12 von Zoom, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Zoom LiveTrak L-12

    • Typ: Kon­so­len­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 12
  • Mischpult im Test: MG12XU von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Yamaha MG12XU

    • Typ: Klein­mi­xer, Kon­so­len­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 12
  • Mischpult im Test: Notepad-12FX von Soundcraft, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Soundcraft Notepad-12FX

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 12
  • Mischpult im Test: Xenyx 302USB von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Behringer Xenyx 302USB

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 2
  • Mischpult im Test: Xenyx 502 von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Behringer Xenyx 502

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 3
  • Mischpult im Test: AG06 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Yamaha AG06

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 6
  • Mischpult im Test: Xenyx 1202FX von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Behringer Xenyx 1202FX

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log
    • Anzahl der Kanäle: 12

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Mischpulte

Wel­ches für wen?

Mit einem Audio-Mischpult werden Tonsignale aus verschiedenen Quellen meist zu einem Stereo-Signal zusammengefügt. Im High-End-Bereich werden auch mehrkanalige Tonmischungen erstellt, zum Beispiel für Kino-Produktionen. Mischpulte werden in den verschiedensten Gebieten verwendet und haben dementsprechend spezielle Anforderungen: So benötigt man für die reine Tonaufnahme ein anderes Gerät als für die Mischung des Sounds. Toningenieure, die zum Beispiel Konzerte oder Theatersäle beschallen, benutzen wiederum andere Mischpulte als DJs - für diese haben die Hersteller spezielle DJ-Mixer im Produktkatalog.

DJ-Mixer

Jeder Mixer benötigt Kanäle, um Tonsignale aufzunehmen. Die Wahl des richtigen Mischpultes richtet sich also zu einem Großteil nach der Anzahl der benötigten Kanäle: Ein DJ benötigt zum Beispiel meistens nur zwei Kanäle (einen pro Plattenspieler). Manchmal haben DJ-Mixer auch drei oder vier Kanäle, um zusätzliche Decks oder Effektgeräte anzuschließen. Ein weiteres unverzichtbares Werkzeug eines DJ-Mixers ist der Crossfader, mit dem man schnell von einem Kanal zum anderen wechseln oder Übergänge von einem Song zum nächsten machen kann. Werdende Diskjockeys schauen sich also nach Zwei-Kanal-Mixern um, während Fortgeschrittene und Profis sich eher einen Vier-Kanal-Mixer wünschen, damit sie mit mehr als zwei Decks oder Filtern und Effektgeräten arbeiten können. Viele neuere Geräte haben als dritten oder vierten Kanal einen iPod- oder MP3-Dock, um die Musik direkt von den mobilen Geräten zu mischen. Die meisten DJ-Mixer verfügen über integrierte Effekt-Knöpfe, mit deren Hilfe sich ein Mix verfeinern lässt. Außerdem muss bei einem DJ-Mixer ein Kopfhörerausgang vorhanden sein, damit man das nächste Lied vorhören kann, um es perfekt an das vorherige anzugleichen. Wer eine komfortable All-in-one-Lösung sucht, sollte sich die immer beliebter werdenden DJ-Controller einmal genauer anschauen. Hier hat man alles in einem Gerät: Mixer und Decks in Form von Jog-Wheels – ein Ersatz für die echten Plattenteller, mit denen sich auch CDs oder MP3s Mixen lassen.

Kleinmixer und Konsolenmixer

Ein Toningenieur benötigt im Tonstudio weitaus mehr Kanäle, um zum Beispiel alle Instrumente einer Band oder mehrere Stimmen einzeln aufzunehmen und zusammenzufügen. In diesem Fall kommen meistens Kleinmixer oder Konsolenmixer zum Einsatz. Man sollte den Begriff Kleinmixer nicht zu wörtlich nehmen, denn sie sind nur klein im Vergleich zu den Konsolenmixern, haben aber dennoch meistens mehr als vier Kanäle. Subgruppen ermöglichen es, mit einem solchen Mischpult mehrere Kanäle zusammenzufassen und isoliert zu bedienen. So kann man zum Beispiel bei einer Aufnahme im Tonstudio den verschiedenen Instrumenten unterschiedliche Effekte zuordnen. Aber nicht nur zur Aufnahme, sondern auch für eine Live-Mischung eignet sich diese Art von Mixern. So kommen sie zum Beispiel bei Konzerten zum Einsatz.

Rackmixer und Powermixer

Rackmixer bieten sich für Leute an, die nicht viel Platz haben und den Mixer gerne in ein Rack einbauen möchten. Bei einem Rack handelt es sich um ein standardisiertes Regalsystem für Equipment-Komponenten. Im Prinzip kann also jede Art von Mischpulten auch ein Rackmixer sein. Bei einem Powermixer handelt es sich um ein Mischpult mit eingebautem Verstärker. Er ist also die richtige Wahl, wenn man den Mixer direkt an passive Lautsprecher anschließen möchte, ohne einen Verstärker zwischenschalten zu müssen.

von Kai Frömel

Fachredakteur im Ressort Audio, Video & Foto - bei Testberichte.de seit 2007.

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