Eine Jacke aus Leder ist robust und wetterbeständig. Textiljacken eignen sich für den Alltag. Aber Obacht: Protektoren sind nicht überall eingenäht.
Hier finden Sie die derzeit besten Motorradjacken. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 18 weitere Magazine

Motorradjacken Bestenliste

Beliebte Filter: Außenmaterial

372 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Motorradjacke im Test: Drift von Bering, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bering Drift

    Viel Bewe­gungs­frei­heit durch Softs­hell
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 2
    Motorradjacke im Test: Super Speed Tex von Dainese, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Dainese Super Speed Tex

    Som­mer­li­che Mate­ria­lien und guter Schutz
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 3
    Motorradjacke im Test: Touren-Motorradjacke Textil von Heyberry, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Heyberry Touren-Motorradjacke Textil

    All­round-​Talent für Tou­ren­fah­rer mit klei­nem Bud­get
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 4
    Motorradjacke im Test: TracTech EVO 4 Textiljacke von RST Motorrad, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    RST Motorrad TracTech EVO 4 Textiljacke

    Was­ser­dichte Schutz­ja­cke mit Ver­bin­dungs­reiß­ver­schluss
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 5
    Motorradjacke im Test: Hydra Flux D-Dry von Dainese, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Dainese Hydra Flux D-Dry

    Gute Qua­li­tät und Viel­sei­tig­keit für die gesamte Sai­son
    • Typ: Retro­ja­cke
  • 6
    Motorradjacke im Test: Lumberjack Shirt Red with Kevlar von John Doe, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    John Doe Lumberjack Shirt Red with Kevlar

    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 7
    Motorradjacke im Test: Bad Eddie von Modeka, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Modeka Bad Eddie

    Viel­sei­tige Ein­satz­mög­lich­kei­ten durch nütz­li­che Fea­tu­res
    • Typ: Retro­ja­cke
  • 8
    Motorradjacke im Test: Hot Rock von Held, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Held Hot Rock

    Sta­bile Jacke aus Rinds-​ und Schafs­le­der
    • Typ: Retro­ja­cke
  • 9
    Motorradjacke im Test: Classic SO von IXS, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    IXS Classic SO

    Bequeme Softs­hell­ja­cke mit vie­len nütz­li­chen Details
    • Typ: Softs­hell­ja­cke
  • 10
    Motorradjacke im Test: Imola ST von Held, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Held Imola ST

    Funk­tio­nelle Tou­ren­ja­cke für ver­schie­dene Wit­te­rungs­be­din­gun­gen
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 11
    Motorradjacke im Test: Tour Liz-ST von IXS, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    IXS Tour Liz-ST

    Tex­til­ja­cke mit gutem Tra­ge­kom­fort
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 12
    Motorradjacke im Test: Stella T-Jaws v3 von Alpinestars, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Alpinestars Stella T-Jaws v3

    All­tags­taug­li­che Motor­sport­ja­cke
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 13
    Motorradjacke im Test: Iona Lady von Modeka, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Modeka Iona Lady

    Gute Pass­form durch Stret­ch­le­der­e­in­sätze
    • Typ: Retro­ja­cke
  • 14
    Motorradjacke im Test: Chester von Büse, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Büse Chester

    Robuste Leder­ja­cke ohne Belüf­tung
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • 15
    Motorradjacke im Test: Lancaster von Büse, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Büse Lancaster

    Klas­si­scher Schnitt, wei­ches Leder
    • Typ: Retro­ja­cke
  • 16
    Motorradjacke im Test: Tour Pacora-ST von IXS, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    IXS Tour Pacora-ST

    Extrem funk­tio­nal
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • Unter unseren Top 16 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Motorradjacken nach Beliebtheit sortiert. 

  • Motorradjacke im Test: Clarke von Modeka, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Modeka Clarke

    • Typ: Softs­hell­ja­cke
  • Motorradjacke im Test: Bad Eye von Berik, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Berik Bad Eye

    Das Gegen­teil von böse
    • Typ: Tou­ren­ja­cke
  • Motorradjacke im Test: Damen-Motorradjacke mit Protektoren von Urban Leather, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Urban Leather Damen-Motorradjacke mit Protektoren

    • Typ: Retro­ja­cke
  • Motorradjacke im Test: Baja Racing Enduro Moveo Jacket von O'Neal, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    O'Neal Baja Racing Enduro Moveo Jacket

    • Typ: Endu­ro­ja­cke

Ratgeber: Motorradjacken

Easy Rider: Fancy & Save

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Guter Schutz bei Unfällen und bei Witterung
  • Sowohl Leder als auch Textiljacken für Herren und Damen
  • Integrierte oder nachrüstbare Protektoren
  • Lederjacken haben meist höhere Schutzwirkung
  • Teilweise alltagstaugliche Modelle

Gerade im Sommer trifft man sie oft an jeder Straßenecke: Biker, die auf einer leistungsstarken Chopper oder Sportmaschine sitzen, sich in puncto Kleidung allerdings mit einer leichten Jacke begnügen. Eigentlich ist das grob fahrlässig, schließlich sind Motorradfahrer bei Unfällen durch keine Knautschzone geschützt. Als sinnvolle Lösung bietet sich deshalb eine spezielle Protektorenjacke oder eben eine vergleichsweise bequeme Motorradjacke an. Motorradjacken sind wichtig, denn sie schützen Biker im Falle eines Sturzes vor schweren Hautabschürfungen und weiteren gefährlichen Verletzungen. Wer ein hochwertiges Exemplar sucht, sollte dabei vor allem zwei Aspekte im Auge behalten: das Material der Jacke und die Qualität der eingenähten Protektoren.

L&L Lederjacke aus Rindsleder (Quelle: testberichte.de)

Die beste Motorradjacke: Leder oder Textil?

Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen zwei Materialien: Leder oder Textil.
Dabei gilt Leder aus mehreren Gründen als die bessere Alternative. Zum einen, weil es aufgrund seiner homogenen Struktur äußerst resistent gegenüber Abriebbelastungen ist. Und zum anderen, weil Leder generell eine deutlich längere Haltbarkeit aufweist. Lederjacken sollten im Idealfall etwa 1,5 Millimeter dick sein, denn nur dann ist das Material „stark“ genug, um auch einen Aufprall einigermaßen abzufedern.

Jacken aus Textil wiederum werden aus zwei Schichten angefertigt. Während die äußere Schicht für gewöhnlich aus einer wenig robusten Kombination zwischen der Nylonfaser Cordura und speziellen Kevlarfasern besteht, ist darunter häufig noch eine wasserdichte und atmungsaktive Spezialmembran (z.B. Goretex) eingezogen. Textiljacken sind folglich nicht so stabil wie Lederjacken, dafür im Gegenzug auch für schlechtes Wetter geeignet und weisen einen höheren Tragekomfort auf.

Wenn Sie bei heißen Temperaturen fahren oder nur kurze Strecken zurücklegen wollen, dann empfehlen sich Motorrad-Jeansjacken als Alternativen. Sie verfügen meist über herausnehmbares Innenfutter, sehen sportlich aus und sind vor allem alltagstauglich.

Wenn Sie sich wiederum bei kalten Temperaturen gern aufs Bike schwingen wollen, bieten sich Motorrad-Softshelljacken an. Diese gibt es als Unterziehjacken, aber auch als vollwertige Oberbekleidung. Sie halten in jedem Fall sehr warm, sind meist atmungsaktiv und teils wasserabweisend. Aber Achtung: Sie bieten keine Protektoren.

Dainese Super Speed Tex (Quelle: testberichte.de)

Auf die Protektoren kommt es an

Natürlich reicht die dünne Materialschicht für einen umfassenden Schutz nicht wirklich aus, egal, ob es sich nun um eine Leder- oder eine Textiljacke handelt. An den besonders anfälligen Bereichen des Oberkörpers – also Unterarm, Ellbogen, Schulter und Rücken – sollten deshalb zusätzliche Protektoren eingenäht sein. Sie fangen bei einem Sturz die Stoßenergie ab, allerdings nur, wenn das Schutzpolster dick genug, gleichzeitig aber auch elastisch verformbar ist. Heute werden Protektoren vor allem aus Styropor, Weichschaum oder robustem Hartplastik hergestellt. Grundsätzlich gilt dabei für alle Varianten, dass sie optimal und vor allem eng am Körper sitzen müssen. Andernfalls besteht bei einem Sturz immer die Gefahr, dass die Protektoren verrutschen und schlimme Verletzungen verursachen. Auch hier schneiden Lederjacken in der Regel besser ab, denn bei den Textilmodellen sind vor allem die wichtigen Rückenpolster meist zu locker in den Stoff eingenäht.

Motorradschutzkleidung: Mehr ist hier mehr

Sollte die gewählte Motorradjacke nicht ausreichende Protektoren aufweisen und auch keine Taschen zum Nachrüsten mitbringen, sollten Sie über weitere Motorradschutzkleidung nachdenken. Der Kopf ist bestens mit einem Motorradhelm geschützt, die Beine mit einer entsprechenden Motorradhose oder gar Motorradkombi. Neben textilem Schutz können Sie auch über Protektorenkleidung nachdenken, die Sie unter der Motorradjacke tragen können. Gerade aktuell im Kommen: Die Airbag-Westen für Motorradfahrer.


Motorradfahren an kalten Tagen mit beheizbarer Kleidung

Ob Übergangszeit oder Wintermonate: Heizbekleidung hält Sie meist - punktuell - warm. (Quelle: amazon.de)

Stichwort: Beheizbare Bekleidung. Neben dem Jagd- und Angelsport gibt es auch im Biker-Bereich den Bedarf an wärmender Bekleidung. Heizjacken oder -westen sind eine praktische Alternative zum sogenannten Zwiebelprinzip aus mehreren Schichten Funktionskleidung, auf das viele Biker gegen die Kälte zurückgreifen. In Testberichten werden Heizwesten und Heizjacken für Biker vor allem auf ihre Wärmeabstrahlung und den Tragekomfort getestet. Die Heizleistung der Jacken wird nicht nur nach dem subjektiven Wärmeeindruck bewertet. Zusätzliche Thermographieaufnahmen messen die Intensität der Heizleistung und die jeweilige Wärmeverteilung. Denn ob sich die von den eingearbeiteten Heizelementen abgegebene Wärme auch flächendeckend gut verteilt, ist ein entscheidendes Qualitätskriterium – was würde auch eine punktuelle Wärmequelle nutzen, wenn andere Körperpartien kalt bleiben? Auch für die Füße und Hände gibt der Markt etwas her: Unter den Motorradhandschuhen gibt es bereits Modelle mit integrierter Heizung, ebenso können Sie beheizbare Sportsocken kaufen. Und wer es ganz kuschelig warm haben will, greift direkt zur wärmenden Funktionsunterwäsche.

von Stefan Doll

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Tests

    • Motorrad News

    • Ausgabe: 10/2020
    • Erschienen: 09/2020
    • Seiten: 5

    Ledernacken

    Testbericht über 7 Motorradjacken

    „Eine Lederjacke ist viel mehr als nur ein Kleidungsstück. Sie ist ein Teil des eigenen Motorradlebens.“ Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich sieben Retro-Lederjacken. Sie erhielten 11 bis 13 von insgesamt 15 zu erreichenden Punkten. Neben der Ausstattung wurde auch der Tragekomfort und das Preis-Leistungsverhältnis bewertet.

    zum Test

    • MOTORRAD

    • Ausgabe: 16/2022
    • Erschienen: 07/2022

    Held Tivola ST

    Testbericht über 1 Motorradjacke

    zum Test

    • MOTORRAD

    • Ausgabe: 10/2022
    • Erschienen: 04/2022

    Motorrad-Softshelljacke mit Kapuze

    Testbericht über 1 Motorradjacke

    zum Test

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Aktuelle Motorradjacken Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Motorradjacken sind die besten?

Die besten Motorradjacken laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Die beste Motorradjacke: Leder oder Textil?
  2. Auf die Protektoren kommt es an
  3. Motorradschutzkleidung: Mehr ist hier mehr
  4. Motorradfahren an kalten Tagen mit beheizbarer Kleidung

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