Zum schnellen Zubereiten einer kleinen warmen Mahlzeit greifen Sie am besten zu einem Sandwichmaker. Einige besitzen sogar Waffel- und Grillplatten.
Das Ranking der Sandwichmaker beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 5 weitere Magazine

Sandwichmaker Bestenliste

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82 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Sandwichmaker im Test: Snack Collection SW852D von Tefal, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Tefal Snack Collection SW852D

    Unge­wöhn­lich aus­bau­fä­hig
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 700 W
    • Wech­sel­plat­ten: Ja
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  • 2
    Sandwichmaker im Test: Sam von Rommelsbacher, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Rommelsbacher Sam

    Sand­wi­ches für die ganze Fami­lie
    • Anzahl der Back­plat­ten: 4
    • Leis­tung: 1800 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 3
    Sandwichmaker im Test: Snack Time 2PL SW341 von Tefal, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Tefal Snack Time 2PL SW341

    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 700 W
    • Wech­sel­plat­ten: Ja
  • 4
    Sandwichmaker im Test: FDK 451 von Krups, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Krups FDK 451

    Opti­mal ver­sie­gelte Toast­drei­e­cke
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 850 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 5
    Sandwichmaker im Test: Copper Collection ASM90XLCO von Bestron, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bestron Copper Collection ASM90XLCO

    Basic-​Sand­wichtoas­ter mit über­zeu­gen­den Eigen­schaf­ten
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 900 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 6
    Sandwichmaker im Test: Lono Sandwich Toaster von WMF, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    WMF Lono Sandwich Toaster

    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 800 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 7
    Sandwichmaker im Test: Sandwichmaker 6259 von Cloer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Cloer Sandwichmaker 6259

    Kom­pak­ter Sand­wich­ma­ker für geteilte Toasts, Ame­ri­can Toasts und XXL-​Fül­lun­gen
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 900 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 8
    Sandwichmaker im Test: Sandwichmaker von Arendo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Arendo Sandwichmaker

    Hoch­wer­ti­ger Sand­wich­ma­ker für den häu­fi­gen Gebrauch
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 1200 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 9
    Sandwichmaker im Test: VST082X von Breville, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Breville VST082X

    Kom­pak­ter Sand­wichtoas­ter mit abnehm­ba­ren Plat­ten
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 850 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 10
    Sandwichmaker im Test: Sandwich-Toaster Quadro (48480) von Unold, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Unold Sandwich-Toaster Quadro (48480)

    • Anzahl der Back­plat­ten: 4
    • Leis­tung: 1100 W
    • Wär­me­iso­lier­ter Griff: Ja
  • 11
    Sandwichmaker im Test: SA 2969 Sandwich-Toaster von Severin, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Severin SA 2969 Sandwich-Toaster

    Ein­fach mit soli­der Leis­tung zum klei­nen Preis
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 600 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 12
    Sandwichmaker im Test: SG55 Premium Multi-Snack Maker 3in1 von Steba, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Steba SG55 Premium Multi-Snack Maker 3in1

    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 1100 W
    • Wech­sel­plat­ten: Ja
  • 13
    Sandwichmaker im Test: Rock n Toast Family Sandwich von Cecotec, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Cecotec Rock n Toast Family Sandwich

    Ein­fa­cher Sand­wich­ma­ker mit Schwä­chen
    • Anzahl der Back­plat­ten: 4
    • Leis­tung: 1500 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 14
    Sandwichmaker im Test: ST 3778 von Clatronic, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Clatronic ST 3778

    Elek­tri­scher Sand­wich-​Maker für schnelle und indi­vi­du­ell gestal­tete Sand­wich-​Toasts
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 750 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 15
    Sandwichmaker im Test: XXL Sandwichtoaster ST-109562 von Emerio, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Emerio XXL Sandwichtoaster ST-109562

    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 900 W
    • Wär­me­iso­lier­ter Griff: Ja
  • 16
    Sandwichmaker im Test: Sorento Plus von ETA, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    ETA Sorento Plus

    Viel­sei­tig nutz­ba­rer Sand­wich­ma­ker
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 900 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 17
    Sandwichmaker im Test: SA 2968 von Severin, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Severin SA 2968

    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 1000 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 18
    Sandwichmaker im Test: Lamo von Aigostar, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Aigostar Lamo

    Schma­ler Sand­wich­ma­ker mit qua­li­ta­ti­ven Män­geln
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 800 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 19
    Sandwichmaker im Test: SG 40 von Steba, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Steba SG 40

    • Anzahl der Back­plat­ten: 4
    • Leis­tung: 1200 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
  • 20
    Sandwichmaker im Test: Sandwich Maker 3 in 1 von Aigostar, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Aigostar Sandwich Maker 3 in 1

    Fle­xibler Sand­wichtoas­ter mit Grund­funk­tio­nen
    • Anzahl der Back­plat­ten: 2
    • Leis­tung: 750 W
    • Auto­ma­ti­sche Toast­tei­lung: Ja
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Sandwichmaker

Ver­sie­ge­lung und Rei­ni­gung wich­tig

Stärken

Schwächen

Egal ob aus Mangel an Lust bzw. Zeit zum Kochen oder als leckerer Snack bei geselligen Runden - belegte Sandwiches kommen immer gut an. Für ihre Zubereitung gibt es verschiedene Methoden. Sie können zum Aufknuspern einen klassischen Toaster verwenden und die Brote hinterher belegen. Mit einem Kontaktgrill können Sie die Sandwiches schon fertig belegt zwischen die heißen Platten legen und den Grill den Rest machen lassen. Ihr Nachteil: Ein Teil der Wärme geht durch die offene Bauweise verloren. Anders bei Sandwichmakern: Sie sind geschlossen und zaubern Ihnen im Nu leckere Brote. Worauf Sie vor dem Kauf achten sollten, verraten wir Ihnen.

Macht gleichmäßig braune Toasts und ist leicht zu reinigen: Der Krups FDK 451. Der Sandwichmaker von Krups ist zweifacher Testsieger. Er überzeugt vor allem durch eine gleichmäßige Bräunung und einfache Reinigung. (Bildquelle: krups.de)

Teurer ist hier auch tatsächlich besser

Das Augenmerk beim Kauf eines Sandwichtoasters sollte keinesfalls primär auf dem Preis liegen. Zwar verleiten viele günstige Angebote von teils nur 10 Euro zum schnellen Zugreifen, doch ebenso schnell geben solche Geräte auch wieder ihren Geist auf – und ein ordentliches Sandwich produzieren die wenigsten von ihnen. Das belegen auch die Tests der Fachmagazine. Dort schneiden im Vergleich tatsächlich die teuren Markenmodelle meist am besten ab. Wobei teuer hier relativ gesehen werden muss: Gute Modelle erhalten Sie schon ab 40 bis 50 Euro.
Insbesondere bei der Versiegelung der Toastränder haben sie die Nase vorn. Mit kleinen Toastscheiben, wie sie hier in Deutschland durchaus üblich sind, haben aber auch einige der höherpreisigen Sandwichmaker so ihre Probleme. Daher unser Tipp: Verwenden Sie am besten nur die großen American-Sandwichscheiben.

Damit nichts klebt: die Antihaftbeschichtung ist entscheidend

Sollten Sie Ihren Toast doch einmal etwas zu optimistisch belegt haben, kommt es auf eine ordentliche Antihaftbeschichtung an. Auch hier haben die teuren Modelle die besseren Noten: Festgebackene Käsereste sind kaum ein Ärgernis. Dazu kommt, dass sich bei günstigen Modellen nicht selten im Laufe der Zeit die viel zu dünne Beschichtung ablöst – und die verzehren im Endeffekt Sie als Nutzer zusammen mit Ihren geliebten Toasts. Gesund ist etwas anderes.

Dank wechselbaren Heizplatten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ein Gerät, viele Einsatzmöglichkeiten: Mit vielen Sandwichmakern (hier: Tefal Snack Time 2PL SW341) können Sie auch Waffeln, Gebäck aller Art, Pfannkuchen oder Paninis zubereiten. (Bildquelle: amazon.de)

Ritzen und Spalten dringend vermeiden

Nach dem Vergnügen kommt irgendwann leider die Pflicht: die Reinigung. Auch in den Modellen mit der besten Versiegelung und Antihaftbeschichtung finden sich nach der Zubereitung Fett und Käsereste auf den Platten. Solange sie nur dort sind, stellt das auch weiter kein Problem dar. Kniffelig wird es erst, wenn der Käse auch in etwaige Ritzen und Spalten gelaufen ist. Das ist nicht nur hygienisch bedenklich, sondern kann im Zweifel auf Dauer auch schädlich für das Gerät sein.
Sehr praktisch sind in diesem Zusammenhang Geräte mit herausnehmbaren Heizplatten. Positiver Nebeneffekt: Solche Modelle sind vielfältig einsetzbar, da sie oft mit verschiedenen Plattensets im Lieferumfang daherkommen. So können Sie nicht nur verschiedene Sandwichformen herstellen, sondern sich beispielsweise auch die Anschaffung eines Waffeleisens sparen.

Der Griff: oft unterschätztes Detail

Der Griff spielt bei der nutzerfreundlichen Handhabung eine entscheidende Rolle. Einige Modelle bieten die Möglichkeiten einer mehrstufigen Verriegelung. Die obere Platte kann also in verschiedenen Höhen arretiert werden, sodass auch vollbelegte Toasts nicht platt gedrückt werden und der ganze Belag hinausquillt.

Auch in puncto Sicherheit sollten Sie einen genaueren Blick auf den Griff werfen. Er sollte nämlich im besten Fall wärmeisoliert sein, sodass Sie sich nicht die Finger verbrennen. Ist er es nicht, muss der Abstand zum Gerät aber mindestens so groß sein, dass Ihre Hand das heiße Gehäuse beim Öffnen und Schließen nicht berührt. Also auch auf genügend Abstand achten.

Der Griff ist übrigens oft das Erste, das kaputt geht. Sehr ärgerlich, da das Gerät somit nicht mehr von alleine schließt. Eine stabile Verarbeitung ist hier also besonders wichtig.

von Claudia Armonies

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2011.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Teurer ist hier auch tatsächlich besser
  2. Damit nichts klebt: die Antihaftbeschichtung ist entscheidend
  3. Ritzen und Spalten dringend vermeiden
  4. Der Griff: oft unterschätztes Detail

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