In der Liste werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. In das Ranking fließen Tests und Erfahrungen von Kundinnen und Kunden ein – ausgewertet von unserer unabhängigen Redaktion.

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Amica Mikrowellen Bestenliste

8 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mikrowelle im Test: MW 13152 Si von Amica, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amica MW 13152 Si

    Unter­bau­ge­eig­nete Mikro­welle mit Dreh­reg­lern und Auf­tau­funk­tion
    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 17 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 700 W
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  • Mikrowelle im Test: EMW 13170 S von Amica, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amica EMW 13170 S

    • Bau­art: Ein­bau­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 20 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 700 W
  • Mikrowelle im Test: MW 13146 W von Amica, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amica MW 13146 W

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 17 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 700 W
  • Mikrowelle im Test: WM 13150 von Amica, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Amica WM 13150

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 17 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 700 W
  • Mikrowelle im Test: MW 13141 E von Amica, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Amica MW 13141 E

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 25 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 850 W
  • Mikrowelle im Test: EMW 13111 E von Amica, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amica EMW 13111 E

    • Bau­art: Ein­bau­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 17 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 750 W
  • Mikrowelle im Test: MW 13145 W von Amica, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amica MW 13145 W

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 20 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 800 W
  • Mikrowelle im Test: MW 13142 Si von Amica, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amica MW 13142 Si

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 21 l
    • Leis­tung (Mikro­welle): 800 W

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Amica Microwaves

Im Fokus steht allein der Preis

Amica MikrowelleDas einst unter dem Namen Wromet gegründete polnische Unternehmen Amica stellte zunächst nur Agrarmaschinen her, doch Ende der 50er Jahre des vorangegangenen Jahrhunderts begann man auch mit der Produktion von Herden. Seit 1992 firmiert Amica unter dem heute bekannten Namen und stellt auch moderne Kochfelder und andere Küchengeräte her. In Polen ist Amica sogar Marktführer in diesem Bereich, hierzulande nimmt man das Unternehmen eher als preiswerte Alternative wahr.

Sehr kleines Portfolio kleiner Geräte

Das Portfolio von Amica präsentiert sich dabei deutlich beschränkter als das der schon länger etablierten Marken. Aktuell gibt es 2014 beispielsweise nur sechs Mikrowellen im Programm, von denen jeweils drei Einbau- und drei Standgeräte sind. Sie gehören allesamt zu den einfacher ausgestatteten Geräten mit eher kleinem Garraum. So herrschen Volumina von 17 und 20 Litern vor, was sich in jenem Bereich bewegt, der typisch für reine Aufwärmgeräte ist, die keinen Anspruch auf den Ersatz eines Ofens erheben.

Einbaumodelle besser ausgestattet als die Standgeräte

Die Einbaugeräte verfügen allesamt zusätzlich über einen einfachen Grillrost, die Standgeräte dagegen verzichten auf jeden Schnickschnack an zusätzlicher Ausstattung. Und selbst mit Grillfunktion muss man sich auf eine Leistungsstufe beschränken – es gibt also keine abgestufte Hitzeabgabe durch den Grillrost. Immerhin bieten die Einbaumodelle noch eine Handvoll Automatikprogramme und Zusatztasten wie einen „+30 Sekunden“-Button. Jeder Druck auf ihn verlängert ein bereits laufendes Programm nochmal um eine halbe Minute.

Standgeräte dafür schon ab 50 Euro erhältlich

Wiederum bleiben die Standmodelle außen vor. Sie beschränken sich allein auf einen manuellen Timer von maximal 30 Minuten (auch hier haben die Einbaumodelle mit der digitalen Variante bis 95 Minuten die Nase vorn) und besitzen keine Automatikprogramme, keine Spezialtasten und auch keine reine Auftaufunktion. Auch der praktische Quickstart, mit dem auf einen Tastendruck hin sofort ein 30-Sekunden-Garvorgang bei Maximalleistung startet, fehlt hier. Dafür sind die Geräte aber auch konkurrenzlos günstig: Preise um 50 Euro sind keine Seltenheit.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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