selber machen: Mähen mit Akku - teurer Spaß? (Ausgabe: 4) zurück Seite 1 /von 10 weiter

Inhalt

Im aktuellen Vergleichstest des Heimwerkermagazins selber machen wurden 5 Akkumäher aus verschiedenen Preisklassen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: 3 Mäher schneiden „sehr gut“ ab, zwei Mäher sind „gut“. Im Vergleichstest zeigt sich, dass es nicht auf die Preisklasse, sondern auf Ihre Anforderungen an das Gerät ankommt. Wenn Sie kein Allround-Talent brauchen, können Sie auch mit einem der günstigeren Modelle glücklich werden. Als Käufer profitieren Sie besonders, wenn Sie bereits kompatible Akkus aus demselben Herstellersystem besitzen, da die Anschaffung von Akku und Ladegerät oft erheblich zu einem hohen Kaufpreis beiträgt.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest des Heimwerkermagazins selber machen wurden 5 Akku-Rasenmäher zwischen 500 und 900 Euro geprüft. Die Tester achteten neben der Schnitt- und Motorleistung besonders auf Handhabung und Ergonomie, Zubehör und Extras, sowie Akku und Ladegeräte. Sie küren nicht nur einen Gesamt- und einen Preis-Leistungs-Sieger, sondern geben in jeder Kategorie an, welches Gerät am besten abgeschnitten hat: Die Mäher von Stihl und Makita können mit ihrer Ergonomie überzeugen, Einhell und Makita punkten im Bereich Zubehör, beim Akku hat wieder Stihl die Nase vorn.

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  • 1
    GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah)

    Einhell GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah)

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 47 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 700 m²

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen) – Preis-Leistungs-Sieger

    „Hier bekommt man richtig viel fürs Geld: Nicht nur vier Akkus und zwei Doppelladegeräte sind im Preis inbegriffen, der Mäher hat außerdem einen sehr guten Hinterradantrieb, der mit einer einstellbaren Geschwindigkeit punktet – Preis-Leistungs-Empfehlung für alle, die schon mit Power-X-Change-Geräten arbeiten oder das in Zukunft vorhaben.“

  • 1
    DLM460Z

    Makita DLM460Z

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 800 m²

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen)

    „Dieser Akkumäher ist wohl durchdacht und wertig, sowohl bei seinen Funktionen als auch bei der Verarbeitung. Der Motor ist stark und dank der automatischen Drehzahlregulierung halten die Akkus lange. Tipp für alle, die bereits 18-V-Akkus von Makita in der Werkstatt haben: Der Mäher kostet ohne Akkus und Ladegerät nur noch rund 630 Euro.“

  • 1
    RMA 448 PC

    Stihl RMA 448 PC

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 55 l

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen) – Testsieger

    „Der RMA 448 ist hochwertig verarbeitet und bietet innovative Lösungen: Der Monoholm mag auf den ersten Blick irritieren, bietet aber den Vorteil, dass man auf einer Seite sehr einfach an den Fangkorb gelangt. Das Aus- und Einhängen der Grasbox geht so viel leichter ... Das neue Modell (RMA 448 PC) verfügt über eine serielle Entladung. ... Jetzt schaltet die Elektronik automatisch auf das zweite Akkufach um.“

  • 4
    46,9 Li SP

    Al-Ko 46,9 Li SP

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 500 m²

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Trotz des geringen Preises hat der Mäher die gleichen Funktionen wie teurere Geräte: Er mäht, mulcht und verfügt auch über einen Radantrieb. Am Schnitt gibt es nichts auszusetzen, Abstriche muss man bei der Verarbeitung in Kauf nehmen. Empfehlenswert für Heimwerker, die bei kleinen Reparaturen, etwa am Fahrwerk, selbst Hand anlegen.“

  • 4
    RMC 40-400

    Atika RMC 40-400

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 40 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 50 l

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Dieses Gerät braucht keinen Schnickschnack, denn in der Reduziertheit liegt seine Stärke: Dank geringem Gewicht (knapp 22 kg mit einem Akku) und nur 40 cm Schnittbreite lässt sich der Mäher sehr gut manövrieren und eignet sich somit gut für verwinkelte Gärten. Auch hier muss man etwas Abstriche bei der Verarbeitung und Reichweite machen.“

Tests

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