„Plus: Kompaktes Design; Stabile Aluminiumhülle; Einfache Übertragung von Fotos und Videos.
Minus: Musik wird nicht in Apple Music gespeichert.“
Erschienen: 03.07.2015 |
Ausgabe: 8/2015
Details zum Test
„gut“ (79 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Der USB-Stick verfügt sowohl über einen normalen USB-2.0- wie auch über einen Lightning-Anschluss. So lassen sich Daten einfach vom iPhone auf den PC übertragen und umgekehrt. Beim ersten Einstecken wird automatisch eine App geladen, über die der Datenaustausch durchgeführt wird. Die Bedienung der App ist einfach, die Datenübertragungsraten sind mit knapp 13 MByte pro Sekunde bei USB gut ...“
14 Produkte im Test Getestet wurde: iXpand (2014) (32 GB)
„Der iPhone-Speicher ist mit Videos, Fotos und Apps randvoll? Kein Problem, der Sandisk iXpand schafft Platz, etwa für weitere Filme. Der 32 GB große Flash-Speicher dockt einfach per Lightning-Stecker ans iPhone oder iPad an. Der eingebaute Akku schont den iPhone-Akku.“
Erschienen: 04.06.2015 |
Ausgabe: 3/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„... Trotz seines für Macs unpraktischen Formats gefällt das iXpand Flash Drive als robuste, wenn auch nicht kompakte Kapazitätserweiterung fürs iOS-Gerät, sowie für den schnellen Datenaustausch mit Macs.“
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zu SanDisk iXpand (2014)
SanDisk iXpand Flash Drive 32GB (32 GB, USB A, Lightning, USB 3.0), USB Stick,
Kundenmeinungen (1.757) zu SanDisk iXpand (2014)
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
1.757 Meinungen in 3 Quellen
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1062 (60%)
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5,0 Sterne
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4,0 Sterne
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Einschätzung
unserer Redaktion
14.11.2014
iXpand (2014)
Sichert automatisch Fotos und Videos von iPhone & Co
Passt der iXpand (2014) zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum SanDisk USB-Stick, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.
Das iPhone 6 ist sicherlich ein sehr schönes, leistungsstarkes Smartphone mit der gewohnt hervorragenden Bedienlogik eines iOS. Doch eines frustet die Käufer, noch mehr als bei den vorherigen Editionen: die Preispolitik. Denn ein iPhone 6 mit lediglich 16 Gigabyte Speicherplatz ist mit seinen von Apple empfohlenen 699 Euro bereits unglaublich teuer, doch für die Variante mit 64 Gigabyte soll man sogar 799 Euro hinblättern, also mal eben 100 Euro mehr – für eigentlich nur etwas mehr Speicher.
Kleinstes iPhone ist schnell überfüllt
Und das sind viele Nutzer trotz des sehnlichen iPhone-Wunsches nicht bereit, zu investieren. Also greifen viele zur billigsten Ausführung und ärgern sich nachträglich, dass der Speicher vorne und hinten nicht reicht. Denn Apps können bei iOS mittlerweile mehrere hundert Megabyte groß werden und Musikbibliotheken mit 2.000 Songs oder mehr nehmen schnell mehr als 15 Gigabyte Platz ein. Wer also sein Gerät wirklich intensiv nutzt, stößt schnell brutal an die Grenzen der Speichermenge.
USB-Stick mit zusätzlichem Lightning-Anschluss
SanDisk könnte daher mit seiner Stick-Lösung iXpand offene Türen einrennen. Dabei handelt es sich im Grunde fast um einen normalen USB-Stick. Fast. Denn was ihn neben dem eher langsamen USB-2.0-Anschluss auszeichnet ist die zusätzliche Lightning-Schnittstelle, die für Apple-Geräte wie dem iPhone und dem iPad charakteristisch ist. Das Praktische daran: Der Stecker ist am Ende eines flexiblen Kabels befestigt. Daher steht der Stick nicht unschön vom Gerät ab, sondern kann auch dahinter geklappt werden, was den Griff sicher erleichtert.
Fotos und Videos von der Kamera direkt auf den Stick speichern
Der SanDisk iXpand besitzt zudem im Zusammenspiel mit einer passenden App die Fähigkeit, Fotos und Videos von der Kamera direkt auf dem Stick-Speicher abzulegen anstatt im internen Speicher des Handys oder Tablets. Außerdem kann man auf diese Weise Musik und andere Medien direkt vom Stick auf dem angeschlossenen Gerät abspielen. Man muss also nicht einmal mühsam hin und her kopieren, der Stick verhält sich ähnlich einer Speicherkarte, die die iOS-Geräte ja nicht verwenden können.
Preislich allerdings kaum ein Vorteilsgeschäft
Nur einen Haken gibt es: Eigentlich gibt es preislich kaum einen Vorteil. Nimmt man die 32-Gigabyte-Variante des Sticks, so zahlt man dafür immerhin 80 US-Dollar, die in Europa sicherlich wieder 1:1 in Euro umgerechnet werden. Und das bedeutet, man hat einen Preisvorteil von 20 Euro gegenüber dem größeren iPhone, aber immer noch einen Tick weniger Speicher und einen irgendwie trotz allem störenden externen Stick. Ob das die Käufer anspricht?
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