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Es nicht noch gar nicht so lange her, dass der renommierte Allgäuer Hersteller Rösle auch den Markt für Grills beliefert – und zwar mit einem Kugelgrill. Doch die anfangs noch als „Geheimtipp“ gehandelten Geräte haben mittlerweile mehrfach bewiesen, dass der Hersteller mit den Besten in diesem Segment locker mithalten kann. Das nach wie vor überschaubare Sortiment versammelt Kugelgrills der Oberklasse, die für ambitionierte Grillsportler mehr als nur eine Überlegung wert sind.
Qualität setzt sich durch
An erster Stelle ist es die hohe Materialgüte und Verarbeitungsqualität, denen die Rösle ihren mittlerweile sehr guten Ruf zu verdanken haben. Insbesondere die Standfestigkeit und auch Stabilität der Kugelgrills wird immer wieder hoch gelobt. Aber es sind auch Ausstattungsmerkmale wie der mittels Scharnier um 45 Grad aufklappbare Deckel, der dreigeteilte Rost und die gummibereiften Räder, mit denen die Geräte ihre Besitzer überzeugt haben.
Größen
Die Kugelgrills gibt es in zwei Größen, nämlich mit 50 (F50) und 60 Zentimeter (F60), wobei sich diese Angaben auf den tatsächlichen Durchmesser des Grillrosts und nicht, wie bei vielen anderen Herstellern, auf den Grill selbst beziehen. Grillsportler raten überwiegend zur Anschaffung der größeren Version, vor allem für den Fall, dass indirekt gegrillt werden soll. Bei dieser Grillmethode liegt das Grillgut nicht über den Kohlen, diese werden an der Seite aufgeschüttet – mit der Konsequenz, dass sich die reale Grillfläche stark verkleinert. Ein 60er-Modell bietet hier mehr Reservoir.
Holzkohle oder Gas
Die Kugelgrills gibt es des Weiteren jeweils in einer Version für Holzkohle sowie für den Gasbetrieb. Kundeneinschätzungen, Testberichte von Fachmagazinen sowie unzählige Erfahrungsberichte von Grillsportlern in Internetforen bestätigen beiden Versionen höchste Qualität. Wer daher lieber mit Gas grillt und einen Grill der Oberklasse sucht, kann sich das Modell von Rösle ebenfalls in die engere Auswahl aufnehmen.
„Sport“-Editionen für den schmaleren Geldbeutel
Nicht nur in der Qualität, auch in puncto Anschaffungskosten sind die Rösle-Grills typische Vertreter der Oberklasse – mit einer Ausnahme. Die Modelle der „Sport“-Edition sind teilweise schon für deutlich unter 200 Euro zu haben und daher für schmalere Geldbeutel interessant. Den Grills fehlen allerdings ein paar Ausstattungsmerkmale wie etwa der Besteckhalter. Zudem besitzen sie einen anderen Unterbau mit Ablagefläche, sind leichter – was auf eine weniger robuste Materialqualität hinweist – und auch niedriger. Während die Standard-Modelle nämlich eine für Kugelgrills ungewöhnliche, daher besonders ergonomische Höhe von 84 Zentimetern besitzen, sind die „Sportler“ vier Zentimeter niedriger. In der Baureihe finden sich ferner nur Holzkohlegrills. Trotz der Einschränkungen haben sich auch die Sport-Modelle am Markt gut positionieren können, wie Testergebnisse und Kundeneinschätzungen belegen. Je intensiver ein Rösle-Grill jedoch beansprucht werden soll, desto mehr lohnt es sich, zu einem der teureren Standard-Modelle zu greifen, denen der Hersteller primär seinen sehr guten Ruf zu verdanken hat.
„Alle grillen gut, aber: Viele geben Schadstoffe ab, einige sind rostanfällig, einer ist unsicher. Nur vier von zwölf Gasgrills überzeugen – die teuersten sind nicht dabei.“Waren vor einigen Jahren noch die klassischen Holzkohlegrills mit ihrem unnachahmlichen Raucharoma die Nummer 1 unter echten Grillprofis, so stehen heutzutage
Testumfeld: Das ETM Testmagazin verglich 16 Holzkohlegrills miteinander, 9 davon waren mobile Modelle. Insgesamt vergaben die Prüfer 6 x die Note „sehr gut“, 9 x „gut“ und 1 x „befriedigend“. Bewertet wurden die Produkte anhand der Kriterien Bedienung (Grillerlebnis, Arbeitshöhe, Reinigung ...), Inbetriebnahme
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