Hier finden Sie die derzeit besten Tiefkühl-Fischgerichte. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

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Tiefkühl-Fischgerichte Bestenliste

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Tiefkühl-Fischgerichte

Bes­ser als ihr Ruf

TTS Fischstäbchen

Sie sind nicht nur bei Kindern heiß begehrt: Die in den 60ern aus Großbritannien importierten Fischstäbchen sind längst fester Bestandteil der deutschen Esskultur geworden. In vielen Haushalten sind Fischstäbchen sogar die einzigen nennenswerten Fischgerichte, die ihren Weg auf den Tisch finden. Kein Wunder: Der ganz besondere Geschmack spricht teilweise selbst jene an, die ansonsten mit Fisch wenig anzufangen wissen. Dennoch gibt es auch viele Vorbehalte gegenüber den panierten Fischsnacks.
So liest man immer wieder, dass die Panade der Fischstäbchen nicht sonderlich gesund sein soll. Sie sauge zu viel Fett aus der Pfanne auf und enthalte schon aus dem Herstellungsprozess ungesunde Fette. Außerdem soll das Fischfleisch billiges Pressfleisch aus Resten sein, das zudem aus völlig überfischten Beständen stamme. Im Grunde sorge man als Käufer eines solchen Massenproduktes mit dafür, die Umwelt gnadenlos auszubeuten. Harte Vorwürfe, an denen aber zum Glück heutzutage kaum noch etwas dran ist.

Hochwertiger Fisch - helles Fleisch bevorzugt

Mehrere große Vergleichstests der jüngeren Vergangenheit zeigen: Die Produkte sind heute fast durchweg ausgesprochen hochwertig verarbeitet. Das Fleisch ist wie ausgelobt praktisch grätenfrei, stammt aus den Filetbereichen und wird nur noch ganz selten gepresst. Ein Tipp: Wenn man ein Fischstäbchen zerteilt und dabei wird ausschließlich weißes Fleisch sichtbar, so handelt es sich um ein hochwertiges Produkt. Billigere Anbieter verwenden auch dunkle Fleischbestandteile, die fischiger und teils sogar tranig schmecken können.

Panade nur noch selten problematisch

Die Panade scheint auch nur noch selten problematisch zu sein. Lediglich in einigen wenigen Billigprodukten werden erhöhte Mengen 3-MCPD-Ester gefunden. Diese Fette können im Körper die Nieren schädigen und Krebs auslösen – allerdings auch nur in sehr, sehr großen Mengen. Gefährliche Mengen konnten nirgends festgestellt werden. Einzig der Zustand der Panade nach dem Braten wird manchmal kritisiert – je nach Hersteller kann sie hart und bröckelig oder angenehm kross ausfallen. Das hängt aber auch von der eigenen Zubereitungskunst ab. Dies gilt auch für den Fettanteil im fertig gebratenen Produkt.

Schutzsiegel garantieren Nachhaltigkeit

Schließlich wäre da noch der Vorwurf der Überfischung. Dagegen kann man sich als Kunde ganz leicht absichern: Man muss einfach auf ein entsprechendes Siegel für Nachhaltigkeit achten. Besonders bekannt ist hierbei das MSC-Siegel (Marine Stewardship Council). Daneben gibt es noch das Siegel „Friend of the Sea“, welches ähnliche Kriterien anlegt. Weitere Siegel existieren, haben aber meist etwas lockere Rahmenbedingungen, sind also nicht ganz so geeignet.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

    • Konsument

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    • Ausgabe: 9/2013
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    Frisch fährt ab

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    zum Test

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