In der Bestenliste finden Sie die derzeit besten KED Kinderfahrradhelme. Dafür hat unsere unabhängige Redaktion Tests von Fachmagazinen und Meinungen ausgewertet.
Kinderhelme mit dem Qualitätsmerkmal "Made in Germany"
KED gehört zu den renommiertesten Anbietern von Helmen für Mobilität und Sport. Insbesondere im Segment Fahrradhelme konnte sich der Hersteller einen Namen machen. Das Freiberger Unternehmen DHG Knauer gehört zu den wenigen Herstellern, die ihre Helme in Deutschland produzieren, und nach eigener Darstellung ist die Positionierung mit „Made in Germany“ ein entscheidender Faktor für die Produktqualität. Die Helme wurden bereits vielfach von der Stiftung Warentest und der Fahrrad-Fachpresse ausgezeichnet. Auch bei den Kunden kommen sie gut an: Im Fahrradbereich gilt Eigenfertigung noch immer als Qualitätsmerkmal.
Baby-, Kinder- und Jugendhelme
Zehn verschiedene Helmmodelle für Kinder und Jugendliche führt KED aktuell im Programm. Der Street Junior Two und der Fazor Junior nehmen im Sortiment des Herstellers die Position des klassischen Kinder- und Jugendhelms ein. Der Pina eignet sich für gleichermaßen für Rad wie reiterliche Aktivitäten; den mit einem „Gut“ von Stiftung Warentest ausgezeichneten Gekko und den Status Junior haben die Freiberger für den Bereich Mountainbike vorgesehen, und die Schwesternmodelle Meggy, Meggy Reflex, Meggy Reptile und Meggy Originals richten sich an Kinder nach dem Laufradalter. Diese Helme werden bereits für Kopfumfänge ab 44 Zentimeter an den Kunden gebracht und eignen sich auch als Mitfahrerhelme für Kindersitz und Trailer. Insbesondere in den Kategorien Sicherheit und Handhabung konnten sie die Experten bei Stiftung Warentest oder Ökotest überzeugen und erreichten das Qualitätsurteil „Gut“ oder sogar „Sehr gut“.
Meggy Reptile
Außergewöhnlich: Elastische Verbundbauweise
Eine Besonderheit ist das von KED entwickelte maxSHELL-Verfahren. Bei diesem Produktionsverfahren wird die Helmoberschale unlösbar mit dem EPS-Schaumkern kaltverschweißt. Damit ist ein Sicherheitszuwachs gegenüber den ohnehin hochwertigen Inmold-Verbundbauweisen der Top-Helme am Markt verbunden. Das Inmold-Verfahren bezeichnet einen Fertigungsschritt, der unter Einfluss von großem Druck und starker Hitze den EPS-Innenschaum unter die schlagzähe Außenschale schäumt. Resultat ist ein besonders robustes Konstrukt bei einem sehr leichtem Gewicht. Kopfschützer von KED zeigen sich noch deutlich elastischer bei Druckbelastung, präziser im Kantenbereich und in den kritischen Zonen um die Belüftungsöffnungen.
Fokus: Sichtbarkeit mit Reflektoren und LED-Licht
Der Hersteller bedient sich dieses Verfahrens auch bei den Kinderhelmen ganz konsequent. Im Unterschied zu manchen Mitbewerbern, die zum Teil Helme mit nur punktuell verklebeter Innenschale auf den Markt werfen, bringt KED nur Inmoldhelme hervor. Damit ist der Unfallschutz gegenüber mechanischen Einwirkungen, etwa bei einem Sturz auf einen kantigen Gegenstand, deutlich erhöht. Ein weiterer Fokus liegt auf kindgerecht bedienbaren Helmen. So können die Kinderhelme mittels Kopfring-Verstellsystem und Einstellrädchen in Verbindung mit seitlichen Einstelllaschen an die Kopfform angepasst werden. Bemerkenswert bei KED ist die Entwicklung von besonders gut sichtbaren Kinderhelmen. Die meisten Kinder- und Jugendmodelle besitzen Reflektoren und zusätzliche integrierte LED-Lichter zum Schutz der jungen Radfahrer im öffentlichen Straßenraum.
Helme für mehrere Sportarten
Derzeit erfährt der Fahrradhelm für multidisziplinäre Sportarten, ganz zur Freude der Branche, wachsende Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen. Entsprechend finden sich im Sortiment des Herstellers auch so genannte Crossover- oder Freestyle-Helme. Das Problemfeld dieser meist glattflächig-geschlossenen Helme wie etwa dem Pina, dem Sky Two oder dem Frox - einer nur mäßigen Belüftung mangels großflächig über den Helm verteilter Belüftungsöffnungen wie bei herkömmlichen Fahrradhelmen - umschifft der Hersteller mit einem ausgeklügelten Belüftungssystem und vergleichsweise großen Lüftungsschlitzen. Aktuelles Beispiel für eine effektive Beflüftung ist der TK2: Der Jugendhelm eignet sich crossover für Trendsportarten wie BMX, Mountainbike, Skateboard oder Inline und bietet eine optimale Passform, ein geringes Gewicht und einen guten Luftdurchsatz. Auch beim multidisziplinären Pina hat der Hersteller besonderes Augenmerk auf den Abtransport der warmen Luft bei körperlicher Anstrengung gelegt.
Geprüft wurden 14 Helme, darunter ein 15 Euro günstiger Helm von Lidl und drei Modelle für E-Bikes mit Motorunterstützung bis 45 km/h („S-Pedelecs“). Nur drei sind „gut“, einer fällt wegen Sicherheitsmängel durch.Testsieger ist der Urban Plantes LED von Uvex, zweitbester der Gent MIPS von Alpina. Beide sind mit
Geprüft wurden 18 Kinder-Fahrradhelme aller Preisklassen. Nur fünf Modelle schnitten mit dem Gesamtergebnis „gut“ ab, darunter auch ein 12 Euro günstiger Helm von Lidl. Die meisten strichen nur ein mittelmäßiges Urteil ein. Der Linok X von Cube fiel wegen Schadstoffen durch.Wie wurden die Helme getestet?Die Stoß
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