Beliebte Filter: Typ

183 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Schlafsack im Test: Ultralite Double Bivi von Mountain Equipment, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Mountain Equipment Ultralite Double Bivi

    • Gewicht: 180 g
    • Typ: Biwak­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 213 cm
  • Schlafsack im Test: Ultralite Bivi von Mountain Equipment, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Mountain Equipment Ultralite Bivi

    • Gewicht: 108 g
    • Typ: Biwak­sack
  • Schlafsack im Test: Deckenschlafsack mit Aufbewahrungsbeutel von Lidl / Rocktrail, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Rocktrail Deckenschlafsack mit Aufbewahrungsbeutel

    • Gewicht: 1950 g
    • Typ: Decken­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Easy Travel von High Peak, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    High Peak Easy Travel

    • Gewicht: 820 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Ceduna von High Peak, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    High Peak Ceduna

    • Gewicht: 1600 g
    • Maxi­male Kör­per­größe: 190 cm
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Schlafsack HIT von Happy People, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Happy People Schlafsack HIT

    • Gewicht: 500 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Schlafsack Ultraleicht & Kompakt von Mountrex, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Mountrex Schlafsack Ultraleicht & Kompakt

    Leich­ter Schlaf­sack für Som­mer­nächte
    • Gewicht: 850 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Sleephaven Junior von Highlander, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Highlander Sleephaven Junior

    • Gewicht: 950 g
    • Typ: Kin­der­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Whistler 190 von Grand Canyon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Grand Canyon Whistler 190

    Leich­ter Som­mer­schlaf­sack
    • Gewicht: 650 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 190 cm
  • Schlafsack im Test: Travel Sheet Seidenschlafsack von Cocoon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Cocoon Travel Sheet Seidenschlafsack

    • Gewicht: 290 g
    • Typ: Innen­schlaf­sack
  • Schlafsack im Test: Summit von Black Crevice, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Black Crevice Summit

    • Gewicht: 960 g
    • Typ: Kin­der­schlaf­sack
    • Fül­lung: Baum­wolle, Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: TR 300 von High Peak, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    High Peak TR 300

    Ein Schnäpp­chen für etwas grö­ßere Men­schen
    • Gewicht: 1700 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 200 cm
  • Schlafsack im Test: Schlafsack Sommer von Origin Outdoors, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Origin Outdoors Schlafsack Sommer

    Für preis­be­wusste Gele­gen­heits­cam­per
    • Gewicht: 1430 g
    • Typ: Decken­schlaf­sack
    • Fül­lung: Baum­wolle
  • Schlafsack im Test: Microfleece Silverized Zip Sleeping Bag Liner von Salewa, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Salewa Microfleece Silverized Zip Sleeping Bag Liner

    • Gewicht: 670 g
    • Typ: Innen­schlaf­sack
  • Schlafsack im Test: Starlite Junior von Rix / Explorer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Rix / Explorer Starlite Junior

    • Gewicht: 1200 g
    • Typ: Kin­der­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Pollux von Nordkamm, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Nordkamm Pollux

    • Gewicht: 700 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 195 cm
  • Schlafsack im Test: Alaska von Skandika, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Skandika Alaska

    • Gewicht: 1400 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 190 cm
  • Schlafsack im Test: Sorgenfresser Kinderschlafsack von Skandika, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Skandika Sorgenfresser Kinderschlafsack

    • Gewicht: 900 g
    • Typ: Kin­der­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
  • Schlafsack im Test: Dream Express von Outdoorer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Outdoorer Dream Express

    • Gewicht: 930 g
    • Typ: Kin­der­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 160 cm
  • Schlafsack im Test: Mumienschlafsack Frühling/Herbst von Gipfelsport, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Gipfelsport Mumienschlafsack Frühling/Herbst

    Wahl zwi­schen Som­mer-​ und Win­ter­mo­dell mög­lich
    • Gewicht: 1300 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Fül­lung: Kunst­fa­ser
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Schlafsäcke

Warm, tro­cken und kusche­lig sollte es sein

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Mumienschlafsäcke spenden am meisten Wärme
  • Daunenschlafsäcke sind leicht und kompakt
  • Kunstfaserschlafsäcke sind günstig und robust
  • Deckenschlafsäcke sind optimal für den Sommer
  • atmungsaktives Außenmaterial ist wichtig
  • Wärmekragen und Fußbox bei niedrigen Temperaturen

Schlafsack Schlafsäcke bieten Ihnen Wärmeisolation und Schlafkomfort bei Outdoor-Abenteuern (Bildquelle: mountain-equipment.de)

Was ist beim Kauf von einem Schlafsack zu beachten?

Bevor Sie einen neuen Schlafsack erwerben, sollten Sie wissen, in welchem Szenario Sie den Schlafsack verwenden werden. Suchen Sie einen günstigen Schlafsack für ein Festival im Sommer? Möchten Sie die Nacht in der freien Natur unter dem Himmelszelt mit Blick auf die Sterne verbringen? Suchen Sie einen Schlafsack für Ihren Urlaub auf dem Campingplatz oder benötigen Sie einen Schlafsack für Übernachtungen im Zelt bei mehrtägigen Outdoor-Aktivitäten, wie zum Beispiel Trekkingtouren und Expeditionen in den Bergen?
Je nach Einsatzgebiet des Schlafsacks bieten sich unterschiedliche Modelle für Ihre Packliste an. Die Schlafsäcke unterscheiden sich in der Form (Mumienschlafsäcke, Deckenschlafsäcke, eiförmige Schlafsäcke), im Füllmaterial (Daune oder Kunstfaser), im Außenmaterial (Polyester, Mikrofaser oder Nylon) und in der Länge, damit es passende Schlafsäcke für jede Körpergröße gibt. Eine weitere Rolle bei der Wahl des richtigen Schlafsacks spielen die Temperaturbereiche. So haben die Outdoor-Hersteller für jede Jahreszeit und die entsprechenden Temperaturen den passenden Schlafsack im Portfolio. Wenn Sie im Winter zelten oder in kalten Gefilden unterwegs sind, sollten Sie zusätzlich darauf achten, dass Ihr Schlafsack über eine Kapuze und einen sogenannten Wärmekragen verfügt. Bei Extremtemperaturen hilft eine Fußbox (doppelte Isolierung und dickere Füllung) dabei, Ihre Füße zu wärmen.

XXL-Format: Welche Schlafsäcke eigenen sich für große Personen?

  Maximale Körpergröße Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Carinthia G 180 (2019)

ab 259,95 €

G 180 (2019)

Sehr gut

1,0

230 cm Einer der bes­ten Kunst­fa­ser­schlaf­sä­cke

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    noch keine bekannt

2 Meinungen

2 Tests

Mam­mut Relax Down Bag 0C

ab 156,30 €

Relax Down Bag 0C

Gut

2,1

220 cm
    noch keine bekannt
    noch keine bekannt

5 Meinungen

2 Tests

Exped Ultra -​5°

ab 439,85 €

Ultra -5°

Sehr gut

1,0

210 cm Warm (und leicht) unter­wegs

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0 Meinungen

1 Test


Was sind die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Schlafsackformen?

Mumienschlafsack Mumienschlafsäcke bieten durch die körpernahe Form die beste Wärmeisolation (Bildquelle: mammut.com)

Mumienschlafsäcke
Die wohl bekannteste und auch beliebteste Form von Schlafsäcken ist der Mumienschlafsack, denn die Vorteile sind zahlreich: Ein Mumienschlafsack hat meist ein geringes Gewicht und ein geringes Packmaß. So können Sie den Schlafsack bei Ihren Outdoor-Abenteuern kompakt zusammenfalten und mühelos in oder an Ihrem Rucksack transportieren. Durch den körpernahen Schnitt haben Mumienschlafsäcke eine besonders gute Wärmeleistung. Mumienschlafsäcke haben immer eine Kapuze und oft einen Wärmekragen und eine Fußbox. Dadurch bieten Sie sich nicht nur für den Sommer, sondern vor allem für niedrigere Temperaturen im Winter oder bei Touren im Hochgebirge an.

Deckenschlafsack Deckenschlafsäcke bieten viel Platz, sind bequem und lassen sich zu einer großen Decke öffnen, sind aber nicht kompakt (Bildquelle: exped.com)

Deckenschlafsäcke
Deckenschlafsäcke werden auch, recht einfallsreich, rechteckige Schlafsäcke genannt. Sie sind meist günstig und bieten einen angenehmen Schlafkomfort - zumindest bei gemäßigten Temperaturen. Sie empfehlen sich für den Einsatz im Sommer auf Festivals oder überall sonst, wo nicht so viel Wärmeisolation gefragt ist, denn sie liegen nicht so eng an wie ein Mumienschlafsack und haben auch keine Kapuze. Der Vorteil eines rechteckigen Schlafsacks ist, dass Sie sich darin nicht so eingeengt fühlen und sehr viel Platz haben. Per Reißverschluss lassen sich die meisten Deckenschlafsäcke komplett öffnen, sodass Sie dann eine riesige Decke zur Verfügung haben. Im Vergleich zu Mumienschlafsäcken lassen sich Deckenschlafsäcke jedoch nicht so kompakt zusammenfalten, haben also ein größeres Packmaß und sind oft auch schwerer. Deckenschlafsäcke bieten sich somit beispielsweise an, wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind und den Schlafsack im Kofferraum verstauen können.

eiförmiger Schlafsack Eiförmige Schlafsäcke bieten viel Bewegungsfreiheit, kommen bei der Wärmeisolation aber nicht an Mumienschlafsäcke heran (Bildquelle: nordisk.eu)

Eiförmige Schlafsäcke
Wenn Sie sich in einem Mumienschlafsack zu eingeengt fühlen, auf eine gute Wärmeisolation aber nicht verzichten möchten, ist ein eiförmiger Schlafsack wohl die richtige Wahl für Sie. Der größte Vorteil von dieser Schlafsackform ist also das großzügige Platzangebot und die Bewegungsfreiheit. Auch das Gewicht und das Packmaß sind im Vergleich zu Deckenschlafsäcken geringer. Dennoch haben Mumienschlafsäcke hier immer noch die Nase vorn. Und wenn es wirklich mal sehr kalt werden sollte, stoßen auch eiförmige Schlafsäcke an ihre Grenzen. Sie eignen sich also besonders gut für einfache, mehrtägige Wanderungen von Frühjahr bis Herbst, wenn Sie nicht so viel anderes Gepäck dabeihaben.

Dauen oder Kunstfaser: Welches Füllmaterial ist besser?

Beide Materialien haben ihre Vorteile und ihre Nachteile: Während Daunenschlafsäcke im Vergleich zu Kunstfaserschlafsäcken vor allem leichter und kompakter sind, punkten Schlafsäcke mit künstlicher Füllung meist mit geringen Anschaffungskosten. Überdies sind die synthetischen Fütterungen insgesamt langlebiger als die natürlichen Daunen und Federn von Gänsen. Synthetikschlafsäcke haben außerdem den Vorteil, dass Sie auch bei Feuchtigkeit ihre Wärmewirkung nicht verlieren. Viele Outdoorenthusiasten schätzen allerdings den sehr hohen Schlafkomfort in kuscheligen Daunen, so wie man ihn von zu Hause kennt und bevorzugen daher Daunenschlafsäcke.

Wenn das Gewicht eine Rolle spielt: Die leichtesten Schlafsäcke

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Bivi Light Bag

ohne Endnote

90 g Kleine Decke für den Not­fall

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    noch keine bekannt

2 Meinungen

1 Test

Yeti Fever Ultra

ab 308,40 €

Fever Ultra

ohne Endnote

245 g Das Leicht­ge­wicht unter den Dau­nen­schlaf­sä­cken

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0 Meinungen

2 Tests

Nor­disk Oscar +10°

ab 254,75 €

Oscar +10°

Sehr gut

1,0

330 g Leich­ter und platz­spa­ren­der Schlaf­sack für den Som­mer

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    noch keine bekannt

1 Meinung

1 Test


Polyester, Mikrofaser oder Nylon: Welches Außenmaterial ist das beste?

Beim Außenmaterial ist vor allem wichtig, dass es mit guter Atmungsaktivität punkten kann. Jeder Mensch schwitzt viel im Schlaf und diese Feuchtigkeit muss möglichst schnell und problemlos nach außen gelangen, da sonst die Wärmewirkung des Schlafsacks nachlassen kann. Außerdem ist es unangenehm, in einem nassen Schlafsack zu schlafen. Bei der Luftdurchlässigkeit nehmen sich die drei am häufigsten verwendeten Materialien Polyester, Mikrofaser oder Nylon allerdings nicht viel. Die Wahl des Außenmaterials richtet sich also in erster Linie nach Ihrem persönlichen Geschmack. Am angenehmsten wird von den meisten Wanderinnen und Wanderern jedoch meist Polyester empfunden. Nylon gilt als sehr leicht und robust. Mikrofaser punktet mit guter Wärmeisolierung und ist zudem wasserabweisend.

Wärmekragen Wenn Sie in kalten Gefilden übernachten, sollte Ihr Schlafsack einen Wärmekragen haben (Bildquelle: mammut.com)

Was bedeuten die Temperaturbereiche von Schlafsäcken?

Die Temperaturangaben sind auf Schlafsäcken in verschiedenen Temperaturbereichen angegeben: Komforttemperatur, Limittemperatur und Extremtemperatur. Bei der Komforttemperatur handelt es sich um den Temperaturbereich, in dem eine durchschnittliche Frau einen angenehmen Schlafkomfort genießt. Bei der Limittemperatur handelt es sich um den Temperaturbereich, in dem ein durchschnittlicher Mann einen angenehmen Schlafkomfort genießt. Die Extremtemperatur ist der Überlebensbereich. Das heißt, sollten die Temperaturen unter die Extremtemperatur fallen, könnten Sie sich unterkühlen oder sogar erfrieren. Diese Temperaturangaben sind natürlich ziemlich oberflächlich und daher mit etwas Vorsicht zu behandeln.

Den Ganzjahres-Schlafsack für alle Temperaturbereiche – wie im Handel gelegentlich angeboten – gibt es nicht. Schlafsäcke sind stets nur für einen bestimmten Komfortbereich vorgesehen.


Schlafsäcke für Minusgrade: Welche sind die besten?

Schlafsäcke mit Daunenfüllung sind bei Minusgraden die erste Wahl. Wollen Sie auf Daunen verzichten – nicht immer ist die Daunengewinnung im Sinne des Tierwohls – können Sie auch auf Schlafsäcke mit Hochleistungs-Kunstfaserfüllung zurückgreifen. Entsprechende Modelle sind jedoch rar.

Campen bei Minusgraden – eine Auswahl an Schlafsäcken mit Kunstfaserfüllung:

von Kai Frömel

Fachredakteur im Ressort Audio, Video & Foto - bei Testberichte.de seit 2007.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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