Mit Gas oder Holz(kohle) betriebene Pizzaöfen sorgen dank hoher Temperaturen für knusprige Pizzen. Elektrische Modelle sind ideal für Partys.
Das Ranking der Pizzaöfen beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

  • und 9 weitere Magazine

Pizzaöfen Bestenliste

Beliebte Filter: Befeuerung

33 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Pizzaofen im Test: the Smart Oven Pizzaiolo von Sage Appliances, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Sage Appliances the Smart Oven Pizzaiolo

    Pizza in Minu­ten­schnelle
  • 2
    Pizzaofen im Test: Koda 16 von Ooni, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Ooni Koda 16

    Macht nur das eine -​ das aber gut
    • Befeue­rungs­art: Gas
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Cor­die­rit
  • 3
    Pizzaofen im Test: Fyra 12 von Ooni, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ooni Fyra 12

    Holzofen­pizza aus dem eige­nen Gar­ten
    • Befeue­rungs­art: Pel­lets
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Cor­die­rit
  • 4
    Pizzaofen im Test: Karu 16 von Ooni, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Ooni Karu 16

    Höl­len­heiß und fle­xi­bel
    • Befeue­rungs­art: Holz­kohle, Holz
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Cor­die­rit
  • 5
    Pizzaofen im Test: Delizia von G3 Ferrari, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    G3 Ferrari Delizia

    Mit Pizza­stein – geschmack­lich wie beim Ita­lie­ner
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Leis­tung: 1200 W
  • 6
    Pizzaofen im Test: Karu 12 von Ooni, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Ooni Karu 12

    Piz­zao­fen aus Edel­stahl mit Pizza­stein
    • Befeue­rungs­art: Holz­kohle, Holz
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Cor­die­rit
  • 7
    Pizzaofen im Test: Koda 12 von Ooni, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Ooni Koda 12

    Pizza backen auf Natur­stein
    • Befeue­rungs­art: Gas
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Cor­die­rit
  • 8
    Pizzaofen im Test: Luigi von Unold, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Unold Luigi

    Ideal für Hobby-​Piz­zabä­cker
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Cor­die­rit
  • 9
    Pizzaofen im Test: Pizzachef von Heidenfeld, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Heidenfeld Pizzachef

    Knusp­rige Piz­zen bei guter Unter­hal­tung
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Mini-​Piz­zen
    • Leis­tung: 1100 W
  • 10
    Pizzaofen im Test: 919 von Ariete, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ariete 919

    Pizza in vier Minu­ten durch hohe Back­tem­pe­ra­tur
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Scha­motte
  • 11
    Pizzaofen im Test: PO-115848 von Emerio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Emerio PO-115848

    Gesel­li­ger Kochspaß für bis zu sechs Per­so­nen
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Mini-​Piz­zen
    • Leis­tung: 1500 W
  • 12
    Pizzaofen im Test: 0909 von Ariete, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ariete 0909

    Kurze Back­zeit auf beschich­te­tem Scha­mot­te­stein
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Leis­tung: 1200 W
  • 13
    Pizzaofen im Test: PO-116124 von Emerio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Emerio PO-116124

    Piz­za­rette für acht Mini-​Piz­zen mit Ter­ra­kot­ta­haube
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Mini-​Piz­zen
    • Leis­tung: 1500 W
  • 14
    Pizzaofen im Test: PO-115847 von Emerio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Emerio PO-115847

    Mini­piz­zen direkt am Tisch zube­rei­ten
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Mini-​Piz­zen
    • Leis­tung: 1100 W
  • 15
    Pizzaofen im Test: PO-113255.4 von Emerio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Emerio PO-113255.4

    Spa­ßi­ger Piz­zao­fen für den Tisch
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Mini-​Piz­zen
    • Leis­tung: 1500 W
  • 16
    Pizzaofen im Test: PO-122250 von Emerio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Emerio PO-122250

    Piz­za­rette für zwei Mini-​Piz­zen
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Mini-​Piz­zen
    • Leis­tung: 800 W
  • 17
    Pizzaofen im Test: APZ400 von Bestron, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bestron APZ400

    Geeig­net für Piz­zen mit 27 Zen­ti­me­ter Durch­mes­ser
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Leis­tung: 1800 W
  • 18
    Pizzaofen im Test: PM-27 von Era-Tec, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Era-Tec PM-27

    Leis­tungs­star­ker Piz­zao­fen mit Ober-​ und Unter­hitze
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Große Piz­zen
    • Mate­rial Pizza­stein: Scha­motte
  • 19
    Pizzaofen im Test: Pizzeria Snack Napoletana von G3 Ferrari, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    G3 Ferrari Pizzeria Snack Napoletana

    Pizza­ma­ker mit zwei­tem Pizza­stein zum Backen
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Leis­tung: 1200 W
    • Max. Tem­pe­ra­tur: 400 °C
  • 20
    Pizzaofen im Test: PO-115984 von Emerio, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Emerio PO-115984

    Pizza-​Spaß für die Fami­lie
    • Befeue­rungs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Mini-​Piz­zen
    • Leis­tung: 1200 W
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Neuester Test:

Ratgeber: Pizzaöfen

Pizza in Per­fek­tion: Piz­zaö­fen für zuhause

Stärken

Schwächen

Eine richtig gute, italienische Pizza ist dünn, knusprig und vor allem wahnsinnig lecker. Im heimischen Backofen gelingt sie allerdings nie so gut wie im Restaurant. Pizzaöfen für Zuhause sollen Abhilfe schaffen. Doch lohnt sich die Anschaffung wirklich? Wir verraten es Ihnen und geben Tipps, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Pizzaofen oder herkömmlicher Backofen – Worin gelingt die Pizza besser?

Zubereitung einer Pizza im Pizzaofen Mit einem Pizzaofen wie dem Ooni Koda 16 können Sie zu Hause Ihre eigene italienische Steinofen-Pizza zaubern. (Bildquelle: de.ooni.com)

Die Antwort auf diese Frage hängt stark von den eigenen Ansprüchen ab. Wenn Sie eine Pizza wie vom Lieblings-Italiener um die Ecke wollen, dann ist der Pizzaofen definitiv die bessere Wahl. Und das hat einen einfachen Grund: Damit die Pizza schön knusprig und aromatisch wird, braucht es sehr hohe Temperaturen, die Sie mit einem Backofen schlichtweg nicht erreichen. In vielen Pizzaöfen herrschen Temperaturen um die 500 Grad Celsius. Solche Werte schafft ein Backofen höchstens bei der Selbstreinigung mittels Pyrolyse.
Ein schöner Nebeneffekt der enormen Hitze: Die Backzeit beträgt nur wenige Minuten. Das heißt, Sie können Ihre Pizza schneller genießen und sogar Freunde und Familie innerhalb kürzester Zeit mit dem italienischen Klassiker versorgen.


Warum ist die Temperatur so entscheidend?

Die enorme Hitze sorgt dafür, dass der Pizzaboden schön knusprig und kross gelingt, ohne dabei auszutrocknen. Der Pizzaofen Ihrer Wahl sollte daher mindestens 300 bis 350 °C erreichen.


Diese Pizzaöfen heizen so richtig ein

  Max. Temperatur Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Ooni Koda 16

ab 579,00 €

Koda 16

Sehr gut

1,2

500 °C Macht nur das eine -​ das aber gut

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    noch keine bekannt

111 Meinungen

2 Tests

Ooni Fyra 12

ab 282,00 €

Fyra 12

Sehr gut

1,4

500 °C Holzofen­pizza aus dem eige­nen Gar­ten

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1.373 Meinungen

0 Tests

Ooni Karu 16

ab 719,00 €

Karu 16

Sehr gut

1,5

500 °C Höl­len­heiß und fle­xi­bel

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    noch keine bekannt

368 Meinungen

2 Tests


Gas, Elektro oder Holz – Welche Befeuerungsart ist die beste?

Genau wie bei Grills gilt auch bei Pizzaöfen: Mit Holz und Gas erreichen Sie besonders hohe Temperaturen. Dazu kommt das einmalige Raucharoma, das die Befeuerung mit Holz oder Holzkohle mit sich bringt. Allerdings erfordert es einiges an Übung, die richtige Temperatur zu finden.

Wesentlich komfortabler sind diesbezüglich die gasbetriebenen Modelle. Hier stellen Sie einfach die gewünschte Temperatur ein und der Ofen heizt so lange, bis er sie erreicht hat. Außerdem gibt es keine übermäßige Rauchentwicklung.

Elektrische Pizzaöfen sind ebenfalls sehr einfach zu bedienen. Sie stellen lediglich die Garzeit und -temperatur ein und warten einfach ab. Allerdings erreichen sie bei Weitem nicht so hohe Temperaturen, weshalb auch die Backzeit länger ausfällt und das Backergebnis eher mit einer Backofen-Pizza zu vergleichen ist. Doch dafür können Sie sie auch bedenkenlos in der Wohnung einsetzen.

Die Pizzarette: Unser Tipp für gesellige Runden

Pizzadom oder Pizzarette Die kleinen Kuppelöfen (hier der Emerio PO-115984) sind eine tolle Alternative zu Raclette oder Fondue. (Bildquelle: amazon.de)

Die sogenannte Pizzarette, manchmal auch Pizzadom genannt, ist perfekt für Partys und Familien-Abende. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Tisch-Pizzaofen, der mit einer Terracotta-Kuppel überdacht ist und eine oder mehrere Heizspiralen besitzt. Je nach Modell können Sie darin Mini-Pizzen für bis zu 8 Personen backen. Es gibt auch Modelle mit einem flachen „Dach“, auf dem Sie zum Beispiel zusätzlich kleine Teigfladen backen können.

Alle Öfen für Mini-Pizzen

Keine ordentliche Pizza ohne Pizzastein

In jedem Pizzaofen finden Sie einen Pizzastein, meistens aus Schamotte oder Cordierit, aber auch Speckstein oder Keramik eignen sich gut. Allen gemeinsam ist die Hitzebeständigkeit. Zudem nehmen sie Feuchtigkeit gut auf, weshalb die Pizza schön knusprig wird.

Hier die wichtigsten Eigenschaften der verschiedenen Pizzastein-Arten kurz und knapp zusammengefasst:
MaterialEigenschaften
SchamotteGängigste Variante. Speichert Hitze sehr gut und gibt sie langsam und gleichmäßig wieder ab. Perfekt für mehrere Backvorgänge hintereinander. Kann bei zu hohen Temperaturschwankungen jedoch schnell brechen.
CordieritIst robuster gegenüber Temperaturunterschieden. Eignet sich daher auch gut für den Einsatz auf dem Grill. Gibt es auch mit ein- oder beidseitig glasierter Oberfläche, was die Reinigung erleichtert.
KeramikHeizt sich sehr schnell auf, kühlt im Vergleich jedoch auch schneller wieder ab. Daher nicht so gut geeignet für mehrere Backvorgänge hintereinander.
SpecksteinWeiches, aber dennoch feuerfestes Material, das die Wärme sehr lange speichert. Bei der Reinigung besonders vorsichtig sein, da die weiche Oberfläche schnell beschädigt werden kann.

Die Zubereitung im Pizzaofen Schritt für Schritt erklärt

  1. Heizen Sie den Pizzaofen zunächst ordentlich vor. Die meisten Hersteller empfehlen 10 bis 15 Minuten. Bei Holzöfen kann ein Laser-Thermometer hilfreich sein, um den perfekten Zeitpunkt abzupassen.
  2. Die Pizza mit kurzen, ruckartigen Bewegungen auf den Pizzaschieber heben und in den Ofen schieben.
  3. Wenn die Pizza erste Bläschen wirft (nach ca. 20 Sekunden) ist es Zeit, sie mithilfe des Schiebers um 90 Grad zu drehen. Das Ganze wiederholen Sie so lange, bis die Pizza rundum gleichmäßig gebacken ist (nach ca. 60 bis 90 Sekunden).
  4. Die fertige Pizza mit einem ruckartigen Stoß wieder auf den Schieber heben und aus dem Ofen holen.
  5. Das knusprig-krosse Werk einfach genießen.

Unser Pizzateig-Rezept

Sie benötigen:

500 g Mehl (Weizenmehl Typ 00 mit einem Klebereiweißanteil von 12,5 bis 14 %)
250 ml lauwarmes Wasser
6 g frische Hefe (alternativ 3 g Trockenhefe)
2 TL Salz
3 EL Olivenöl

Und so geht's:

Sie geben das Mehl und Salz zusammen in eine Schüssel und vermengen beides. Bauen Sie eine Mulde in das Gemisch und geben Sie die Hefe hinein. Das Wasser hinzugeben, sodass sich die Hefe auflöst. Anschließend kommt das Olivenöl dazu. Alles vermischen, bis ein glatter Teig entstanden ist. Dann den Teig per Hand oder mit der Küchenmaschine ordentlich kneten. Zum Schluss den Teil in Portionen teilen und eine Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen.

von Claudia Armonies

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2011.

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Tests

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Pizzaöfen sind die besten?

Die besten Pizzaöfen laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Pizzaofen oder herkömmlicher Backofen – Worin gelingt die Pizza besser?
  2. Diese Pizzaöfen heizen so richtig ein
  3. Gas, Elektro oder Holz – Welche Befeuerungsart ist die beste?
  4. Die Pizzarette: Unser Tipp für gesellige Runden
  5. ...

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