88 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Powerstation im Test: Delta 2 Max von EcoFlow, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    EcoFlow Delta 2 Max

    Lang­le­bige Pow­er­sta­tion mit wei­tem Ein­satz­be­reich
    • Dau­er­leis­tung: 2400 W
    • Kapa­zi­tät: 2048 Wh
    • Gewicht: 23 kg
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Powerstation im Test: AC180 von Bluetti, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bluetti AC180

    Zuver­läs­si­ger, kom­pak­ter Power­wür­fel
    • Dau­er­leis­tung: 1800 W
    • Kapa­zi­tät: 1152 Wh
    • Gewicht: 17 kg
  • 3
    Powerstation im Test: PowerHouse 767 von Anker, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Anker PowerHouse 767

    Gute Wahl für den mobi­len Ein­satz
    • Dau­er­leis­tung: 2300 W
    • Kapa­zi­tät: 2048 Wh
    • Gewicht: 28,2 kg
  • 4
    Powerstation im Test: River 2 von EcoFlow, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    EcoFlow River 2

    Option für unter­wegs
    • Dau­er­leis­tung: 300 W
    • Kapa­zi­tät: 256 Wh
    • Gewicht: 3,5 kg
  • 5
    Powerstation im Test: PowerHouse 521 von Anker, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Anker PowerHouse 521

    Kom­pakte Pow­er­sta­tion mit USB-​C-​Port
    • Dau­er­leis­tung: 200 W
    • Kapa­zi­tät: 256 Wh
    • Gewicht: 3,7 kg
  • 6
    Powerstation im Test: Yeti 1500X von Goal Zero, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Goal Zero Yeti 1500X

    Pow­er­sta­tion mit robus­tem Gehäuse
    • Dau­er­leis­tung: 2000 W
    • Kapa­zi­tät: 1516 Wh
    • Gewicht: 20,7 kg
  • 7
    Powerstation im Test: Delta 2 von EcoFlow, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    EcoFlow Delta 2

    Ermög­licht optio­nale Kapa­zi­täts­er­wei­te­rung
    • Dau­er­leis­tung: 1800 W
    • Kapa­zi­tät: 1024 Wh
    • Gewicht: 12 kg
  • 8
    Powerstation im Test: AC70 von Bluetti, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bluetti AC70

    Ein­satz­be­reit in wei­tem Tem­pe­ra­tur­be­reich
    • Dau­er­leis­tung: 1000 W
    • Kapa­zi­tät: 768 Wh
    • Gewicht: 10,2 kg
  • 9
    Powerstation im Test: PowerHouse 757 von Anker, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Anker PowerHouse 757

    Hohe Kapa­zi­tät kom­bi­niert mit kur­zer Lade­dauer
    • Dau­er­leis­tung: 1500 W
    • Kapa­zi­tät: 1229 Wh
    • Gewicht: 19,9 kg
  • 10
    Powerstation im Test: Explorer 2000 Pro von Jackery, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Jackery Explorer 2000 Pro

    Leis­tungs­starke Pow­er­sta­tion für zuhause und unter­wegs
    • Dau­er­leis­tung: 2200 W
    • Kapa­zi­tät: 2160 Wh
    • Gewicht: 19,5 kg
  • 11
    Powerstation im Test: River 2 Max von EcoFlow, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    EcoFlow River 2 Max

    Lau­ter Test­sie­ger
    • Dau­er­leis­tung: 500 W
    • Kapa­zi­tät: 512 Wh
    • Gewicht: 6,1 kg
  • 12
    Powerstation im Test: Explorer 300 Plus von Jackery, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Jackery Explorer 300 Plus

    Por­ta­ble, leise Span­nungs­quelle für kleine Ver­brau­cher
    • Dau­er­leis­tung: 300 W
    • Kapa­zi­tät: 288 Wh
    • Gewicht: 3,75 kg
  • 13
    Powerstation im Test: PowerHouse 535 von Anker, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Anker PowerHouse 535

    Pow­er­sta­tion mit moder­nem Spei­cher­me­dium
    • Dau­er­leis­tung: 500 W
    • Kapa­zi­tät: 512 Wh
    • Gewicht: 7,56 kg
  • 14
    Powerstation im Test: Explorer 1000 von Jackery, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Jackery Explorer 1000

    Gleich-​ und Wech­sel­span­nung für unter­wegs
    • Dau­er­leis­tung: 1000 W
    • Kapa­zi­tät: 1002 Wh
    • Gewicht: 9,7 kg
  • 15
    Powerstation im Test: PowerRoam 1200 von Ugreen, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Ugreen PowerRoam 1200

    Hoch­wer­tig, schnell und leise
    • Dau­er­leis­tung: 1200 W
    • Kapa­zi­tät: 1024 Wh
    • Gewicht: 8,9 kg
  • 16
    Powerstation im Test: Explorer 500 von Jackery, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Jackery Explorer 500

    Pow­er­sta­tion mit mode­ra­tem Platz­be­darf
    • Dau­er­leis­tung: 500 W
    • Kapa­zi­tät: 518 Wh
    • Gewicht: 6,4 kg
  • 17
    Powerstation im Test: EB55 von Bluetti, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Bluetti EB55

    Lädt schnell und bie­tet meh­rere Span­nungs­ni­ve­aus
    • Dau­er­leis­tung: 700 W
    • Kapa­zi­tät: 537 Wh
    • Gewicht: 7,5 kg
  • 18
    Powerstation im Test: Explorer 1000 Pro von Jackery, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Jackery Explorer 1000 Pro

    Stellt meh­rere Span­nungs­ni­ve­aus bereit
    • Dau­er­leis­tung: 1000 W
    • Kapa­zi­tät: 1002 Wh
    • Gewicht: 11,5 kg
  • 19
    Powerstation im Test: EB70 von Bluetti, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Bluetti EB70

    Ver­sorgt zehn Ver­brau­cher gleich­zei­tig
    • Dau­er­leis­tung: 1000 W
    • Kapa­zi­tät: 716 Wh
    • Gewicht: 6,2 kg
  • 20
    Powerstation im Test: HSG-900 von Revolt, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Revolt HSG-900

    Bie­tet nicht dau­er­haft, was ver­spro­chen wird
    • Dau­er­leis­tung: 600 W
    • Kapa­zi­tät: 420 Wh
    • Gewicht: 4,1 kg
  • Unter unseren Top 20 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab der nächsten Seite finden Sie weitere Powerstations nach Beliebtheit sortiert. 

Neuester Test:

Ratgeber: Powerstations

Mobile Strom­spei­cher für Cam­ping, Frei­zeit & Haus­halt

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Ermöglichen mobile und autarke Stromversorgung
  • Versorgen je nach Akkukapazität und Leistung mehrere Geräte gleichzeitig mit Strom
  • Gleichzeitiges Laden und Aufladen möglich (Pass-Through-Charging)
  • Hersteller bieten die Energiespeicher auch in Sets mit Solarpanels und zusätzlichen Akkupacks an

Solargenerator mit 2 Solarpanels Praktisch für jegliche Outdooraktivitäten: Solargeneratoren mit Solarpanels - hier der Jackery Explorer 1000. (Bildquelle: amazon.de)

Im Grunde handelt es sich bei den Powerstations um größere Powerbanks, mit denen Sie je nach Speichergröße unterschiedlich viele Geräte im Haushalt, beim Camping und bei diversen Outdooraktivitäten mit Strom versorgen können. Die kompakten Modelle lassen sich vielfältig aufladen; meist über Solarpanels, den Zigarettenanzünder im Auto und die heimische 230-Volt-Steckdose.

Was ist eine Powerstation bzw. ein Solargenerator?

Als mobile Speicher, vorrangig für den Camping- und Outdoorbereich konzipiert, erfreuen sich die Powerstations zunehmender Beliebtheit. Im Set mit einem oder mehreren Photovoltaik-Modulen werden sie zum Solargenerator, der die gewonnene Energie aus der Sonne mithilfe des integrierten Akkus speichert. Der darüber gewonnene Strom ist immerhin emissionsfrei und Sie sind damit komplett autark. Diese etwas zu groß geratenen Powerbanks eignen sich nicht nur für das Aufladen des Smartphones, sondern auch für diverse andere Geräte wie Kaffeemaschine, Raclettegrill, den Campingkühlschrank oder Ähnliches. Welche Geräte Sie daran anschließen können, hängt im Wesentlichen von der Dauerleistung des Energiewürfels ab, die in Watt angegeben wird.

Die Modelle sind in der Regel sehr kompakt und damit transportabel, sodass sie im Auto und Wohnmobil kaum Platz wegnehmen. Viele Campingfreunde nutzen die Geräte als Ergänzung zum Bordnetz, da dort vor allem in älteren Modellen nicht genug Steckdosen und Anschlüsse für die modernen Endgeräte im täglichen Gebrauch vorhanden sind. Aber auch bei partiellem Stromausfall als Notstromaggregat ist so ein Speicher sinnvoll.

Was ist besser: Lithium-Ionen oder Lithium-Eisenphosphat?

Die bisherigen Energiespeicher sind entweder mit Lithium-Ionen- oder Lithium-Eisenphosphat-Akkus ausgestattet. Erstere sind heutzutage weder aus Smartphones und Tablets noch aus Akkuschraubern oder Handstaubsaugern wegzudenken. Beide Akkuarten haben ihre Vor- und Nachteile.

Lithium-Ionen (Li-Ion)

Nennspannung der einzelnen Zellen
  • 3,6 bis 3,7 V
Energiedichte
  • 180 Wh/kg
  • Sie besitzen eine hohe Energiedichte, da mehr Energie pro Einheitsgewicht zur Verfügung steht
Ladezyklen = Lebensdauer
  • 500 bis 2000 Zyklen*
  • geringere Lebensdauer als LiFePO4-Akkus


*Ein Zyklus bedeutet, dass eine Batterie vollständig entladen und dann wieder zu 100 Prozent aufgeladen wird. Nach Erreichen der vom Hersteller angegebenen Ladezyklen haben die Akkus an Kapazität eingebüßt, weisen aber immer noch gut 80 Prozent Batteriekapazität auf und sind somit auch immer noch nutzbar.

Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4, LFP)

Nennspannung der einzelnen Zellen
  • 3,2 bis 3,3 V
Energiedichte
  • 90 bis 110 Wh/kg
  • Sie besitzen eine geringere Energiedichte als Li-Ionen-Akkus, sind bei gleicher Kapazität demnach größer und schwerer
Ladezyklen = Lebensdauer
  • 3000 und mehr
  • langlebiger als Li-Ionen-Akkus


Grundsätzlich kann man nicht einfach pauschalisieren, dass Li-Ionen-Akkus schlechter sind als LiFePO4. Erstere bringen bei hoher Energiedichte weniger Gewicht auf die Waage und sind daher generell für den mobilen Einsatz top. Die LFP sind zwar schwerer, weil geringere Energiedichte pro Einheitsgewicht, besitzen aber eine höhere Lebensdauer bis ihre Nennkapazität merklich abnimmt.

Die Fertigungsqualität der Akkuzellen, das Verbindungsmaterial, die Konstruktion und das verbaute Batteriemanagementsystem (BMS) sind ausschlaggebend dafür, ob Akkus lange halten, schnell altern oder ein Sicherheitsrisiko darstellen und z. B. in Brand geraten. Daher sollten Sie immer auf Qualität achten und nicht jedes Akku-Schnäppchen kaufen. Auch Lithium-Eisenphosphat-Akkus können rein theoretisch in Brand geraten, da sie ebenfalls brennbare Elektrolyte beinhalten. Das BMS sorgt aber dafür, dass unter anderem die Temperatur beim Be- und Entladen konstant bleibt, genauso wie die Ladeströme und somit solche Fälle nur bei unsachgemäßer Benutzung oder Lagerung vorkommen.

Wie wichtig ist ein BMS?

Die wichtigste Sicherheitskomponente in einem Li-Ionen- wie auch LiFePO4-Akku ist das Batteriemanagementsystem (kurz BMS). Die Steuerung schützt das Akkusystem vor Tiefenentladung, Überladung und Überentladung. Letzteres durch das Eingrenzen der entnehmbaren Ströme, die in Ampere angeben werden. Außerdem wird die Balance, das sogenannte Balancing der Akkuzellen überwacht, damit alle eine ähnliche Spannungslage während ihrer ganzen Lebenszeit aufweisen. Zuletzt gibt es noch die Temperaturüberwachung, die während der Lade- und Entladevorgänge jede Akkuzelle überwacht. Denn bei zu viel Wärme verlieren die Akkuzellen an Leistungsfähigkeit und könnten bei Überhitzung in Brand geraten.

MPPT oder PMW - was ist besser?

Im Zusammenhang mit Solargeneratoren werden Sie immer auf die Begriffe MPPT und PMW stoßen. Aber was ist das? Es handelt sich dabei um wichtige Baukomponenten. Diese Laderegler kontrollieren die Ladeströme des Akkuspeichers und sorgen dafür, dass dieser zum Beispiel bei voll geladenem Zustand automatisch abschaltet. Der MPPT (maximum power point tracker) ist immer zu bevorzugen, da dieser Laderegler die Ladespannung an das angeschlossene Solarpanel automatisch angleicht und somit effizienter als ein PMW-Regler arbeitet.

Die Pulsweitenmodulation (PWM oder pulse-width modulation) ist eine einfachere Art der Laderegelung und funktioniert am besten, wenn Solarpanel und Batterie die gleiche Nennspannung besitzen. Es ist vor allem in kleineren Systemen verbaut.

Wie kann ich eine Powerstation aufladen?

Powerstation beim Aufladen Powerstations - hier die EcoFlow River Pro - können bequem über die heimische Steckdose aufgeladen werden. (Bildquelle: ammazon.de)

Die meisten Modelle können mithilfe von angeschlossenen Solarpanels, über den Zigarettenanzünder im Auto (achten Sie auf ein Autoladekabel im Lieferumfang!) oder die heimische Steckdose aufgeladen werden. Einige Powerstations erlauben auch das Laden über eine Autobatterie, eine Ladesäule für E-Autos oder wenig umweltfreundlich über ein Notstromaggregat bzw. einen Benzin-Generator. Manche Modelle lassen sich auch parallel über Solarpanel und Steckdose aufladen oder über zwei Steckdosen. Das Aufladen über die Steckdose geht in der Regel am schnellsten. Wie stark sich die Ladezeiten je nach Lademöglichkeit voneinander unterscheiden, illustriert folgende Grafik anhand der Durchschnittswerte von aktuellen Produkten.

Um autark agieren zu können, sind Solarzellen eine gute und saubere Option. Viele Hersteller bieten ihre Powerstations im Set mit unterschiedlichen Solarmodulen und teils zusätzlichen Akkupacks an. Sie können aber auch alles separat erwerben.

Wie schnell der Speicher z. B. über Solarmodule aufgeladen wird, hängt von vielen Faktoren ab: ob etwa das Wetter optimal ist, das Panel im richtigen Winkel zur Sonne steht, wie groß der zu ladende Akku und die Eingangsleistung sowie die Leistung des Solarmoduls ist. Sie können in der Regel auch Solarpanels anderer Marken/Hersteller nutzen; meist mit entsprechenden Adaptern.

Manche Bundles mit Solarmodulen, Powerstation und Zusatzakkus eignen sich auch als Balkonkraftwerk (z. B. AC300 oder AC200Max von Bluetti), um den selbst erzeugten Strom zu nutzen. Aber Achtung, es sind gewisse Richtlinien einzuhalten, wenn Sie den Strom nicht selbst verbrauchen, sondern ins Stromnetz einspeisen wollen.


Worauf muss ich beim Kauf einer Powerstation achten?

Wenn Sie sich eine Powertation als Energiequelle zulegen wollen, müssen Sie vorher abschätzen, welche und wie viele Geräte Sie im Schnitt damit aufladen möchten. Rechnen Sie die Watt-Leistung aller Geräte zusammen. Dann können Sie anhand der Dauerleistung ebenfalls in Watt angegeben abschätzen, welches Modell für Sie infrage kommt. Bei Geräten mit eigenem Motor oder Heizelementen müssen Sie allerdings den Anlaufstrom mit gut 15 Prozent draufschlagen. Denn ein Wasserkocher oder eine Heckenschere brauchen kurzzeitig eine sehr viel höhere Spitzenleistung, um starten zu können. Eine etwas höhere Leistung ist daher immer sinnvoll, um einen Puffer für solche Endgeräte zu haben. Einige Modelle stellen für solche Fälle auch eine Boost-Funktion und stellen kurzzeitig eine Maximalleistung zur Verfügung.

Die verfügbaren Anschlüsse sind aber ebenso wichtig. Wie viele Steckdosen mit 230 V und 12 V benötigen Sie? Wollen Sie ihr Smartphone, Tablet und Notebook gleichzeitig über USB-A- bzw. USB-C-Anschlüsse laden, dann sollten davon gleich mehrere am Speicher vorhanden sein. Ein paar Modelle besitzen auch USB-A-Schnellladebuchsen. Größere Powerstations bieten mitunter kabellose Ladefunktionen an.

Um auch empfindliche Verbraucher (z. B. Notebooks, TVs, Hi-Fi-Anlagen, Mikrowellen etc.) aufladen zu können, arbeiten die meisten Energiespeicher am Markt mit reinen Sinuswellen, damit entspricht der Strom dem, was Sie auch aus der heimischen Steckdose kennen. Die Hersteller kennzeichnen ihre mobilen Powerstations entsprechend.

Je nachdem, wo der Solargenerator zum Einsatz kommt, kann es mitunter wichtig sein, ab welcher Leistungsabgabe und Aufnahme der Lüfter anspringt und wie laut er ist. In Tests wird auf diesen Fakt immer hingewiesen. Allerdings nimmt jeder Lautstärke unterschiedlich wahr.

Wollen Sie nur Tablet, Smartphone und Kamera autark betreiben, dann reicht schon die kleinste Version an Powerstations mit z. B. 240 bis 300 Wattstunden. Soll auch ein Laptop über den USB-Ausgang betrieben werden, sollten dort mindestens 60 Watt (besser noch  100 Watt) zur Verfügung stehen.

Je größer die Speicherkapazität und Leistung, umso teurer werden die Geräte. Mit zusätzlichem Solarpanel sind sie dann schnell bei 2.000 Euro und mehr.


Die aktuell besten Powerstations mit hoher Kapazität

  Kapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Ouki­tel P5000

ab 2420,82 €

P5000

Sehr gut

1,5

5120 Wh Not­fall­taug­lich und leicht zu trans­por­tie­ren

Weiterlesen

Weiterlesen

    noch keine bekannt

6 Meinungen

1 Test

Bluetti EP500Pro

ab 1126,63 €

EP500Pro

Gut

1,8

5100 Wh Pow­er­sta­tion mit lan­ger Lebens­dauer

Weiterlesen

Weiterlesen

    noch keine bekannt

0 Meinungen

2 Tests

Fos­si­Bot F3600

ab 1599,00 €

F3600

Sehr gut

1,1

3840 Wh Leis­tungs­starke Pow­er­sta­tion mit Trol­ley-​Qua­li­tä­ten

Weiterlesen

Weiterlesen

    noch keine bekannt

0 Meinungen

1 Test


Wie nachhaltig sind Akkus?

Akkus sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie befinden sich in vielen Dingen des täglichen Bedarfs und machen manches bequemer. Allerdings ist die Herstellung von Akkumulatoren sehr ressourcenintensiv. Und leider gibt es noch kein richtig gutes Recycling von Großakkus aus E-Autos, Pedelecs etc. Die meisten Verfahren sind zu kostenintensiv, als dass sie für den breiten Markt „rentabel“ wären. Des Weiteren ist es bisher noch nicht gelungen, beim Recycling aus einem alten Akku einen neuen zu erstellen. Stattdessen werden solche Akkus in der Regel geschreddert, verbrannt oder eingeschmolzen.


Hersteller von Powerstations im Vergleich: Was kosten die Geräte und wie schneiden sie in Tests ab?

Powerstations sind aktuell eine aufstrebende Produktkategorie - kein Wunder. Angesichts steigender Energiepreise und Unsicherheiten bei der Stromversorgung stehen vom Netz unabhängige Solarbatterien bei vielen Kunden hoch im Kurs. Die Zahl der Hersteller nimmt entsprechend ebenfalls zu, wobei sich allerdings die klassischen „Platzhirschen“ aktuell jedenfalls noch immer sehr gut am Markt behaupten können. Ohne Frage weisen sie darüber hinaus eine langjährige Expertise auf, die Neukunden zurecht Sicherheit verspricht. Namentlich erwähnt seien hier Ecoflow, Jackery sowie Bluetti und Anker - Hersteller, die auch auf Testberichte.de am stärksten nachgefragt sind.

Um Ihnen eine erste Ortientierung zu geben, haben wir in der untenstehenden Grafik die Durchschnittspreise und Testnoten der oben genannten Hersteller gegenübergestellt - die Powerstations von Bluetti spielen z.B. preislich in einer anderen Liga als die Modelle von Ecoflow. Das bringt zumindest etwas Licht in den Dschungel des immer umfänglicher werdenden Marktangebots, und erlaubt Ihnen eine gezielte Suche nach Maßgabe Ihres Geldbeutels.


 

Die besten Powerstations von Anker


Die besten Powerstations von Bluetti


Die besten Powerstations von EcoFlow


Die besten Powerstations von Jackery


 

Apropos steigende Energiepreise: Für wen ist eigentlich eine Mini-PV- oder Plug-in-PV-Anlage geeignet und kann sie die laufenden Energiekosten ein einem Durchschnittshaushalt senken? Im Interview mit Testberichte.de erklärt VDE-Expertin Frau Radacki, wie sinnvoll Balkonkraftwerke sind und worauf Sie bei der Installation achten müssen.

Außerdem interessant: Das E-Auto mit kostenlosem Strom vom Balkonkraftwerk aufladen: Kann das funktionieren?

von Claudia Gottschalk

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2006.

Zur Powerstation Bestenliste springen

Tests

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Powerstations

Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Powerstations Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Powerstations sind die besten?

Die besten Powerstations laut Tests und Meinungen:

» Hier weiterlesen

Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was ist eine Powerstation bzw. ein Solargenerator?
  2. Was ist besser: Lithium-Ionen oder Lithium-Eisenphosphat?
  3. Lithium-Ionen (Li-Ion)
  4. Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4, LFP)
  5. ...

» Mehr erfahren

Wie bewertet Stiftung Warentest Powerstations?

„Strom für unterwegs“ (Erschienen 07/2023)

Wo setzen Fachmagazine ihren Fokus bei Vergleichstests?Powerstations sind ideale Begleiter im Campingurlaub, in der Gartenlaube oder auf Festivals, wenn Sie eine mobile Stromversorgung brauchen. Sie sind dank Tragegriff meist gut zu transportieren. Größere Exemplare besitzen Rollen oder eine Trollyfunktion. Es gibt sie mittlerweile in unterschiedlichen ...

» Vollständige Testzusammenfassung lesen

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf