Der Einsatzzweck entscheidet über das Modell: Akkusägen sind handlich und flexibel einsetzbar, Benziner leistungsstärker, aber stoßen Abgase aus.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Kettensägen zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Metabo MS 36-18 LTX BL 40 mit der Note 1,0.

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Kettensägen Bestenliste

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392 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Säge im Test: MS 36-18 LTX BL 40 von Metabo, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Metabo MS 36-18 LTX BL 40

    Hohe Ket­ten­ge­schwin­dig­keit und stu­fen­lose Geschwin­dig­keits­re­gu­lie­rung
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 36 V
    • Schnitt­länge: 36 cm
  • 2
    Säge im Test: GE-LC 36/35 Li-Solo von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Einhell GE-LC 36/35 Li-Solo

    Leis­tungs­star­kes Gerät, lei­der ohne Akkus
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 36 V
    • Schnitt­länge: 33 cm
  • 3
    Säge im Test: Advanced Chain 36V-35-40 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Bosch Advanced Chain 36V-35-40

    Hob­by­säge für die Gar­ten­pflege
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 36 V
  • 4
    Säge im Test: ACS18B30 von AEG, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    AEG ACS18B30

    Leis­tungs­stark und kom­for­ta­bel nutz­bar
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
  • 5
    Säge im Test: Fortexxa 18/20 TH von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Einhell Fortexxa 18/20 TH

    Akku-​Säge mit dop­pel­tem Rück­schlag­schutz
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
    • Schnitt­länge: 14 cm
  • 6
    Säge im Test: CNS 36-35 Battery von Kärcher, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Kärcher CNS 36-35 Battery

    Akku-​Säge für die Gar­ten­ar­beit und als Zweit­säge
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 36 V
  • 7
    Säge im Test: GE-EC 2240 von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Einhell GE-EC 2240

    Elek­tro-​Ket­ten­säge für die Gar­ten­ar­beit
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Schnitt­länge: 37 cm
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2200 W
  • 8
    Säge im Test: BCHS300-ProS von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach BCHS300-ProS

    War­tungs­arm und ange­nehm in der Bedie­nung
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 20 V
  • 9
    Säge im Test: RY36CSX35A von Ryobi, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ryobi RY36CSX35A

    Ket­ten­säge mit zwei Brems­sys­te­men
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 36 V
  • 10
    Säge im Test: FX-KS262 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fuxtec FX-KS262

    All­round-​Ket­ten­säge für Pri­vat­an­wen­der
    • Betriebs­art: Ben­zin
    • Motor­leis­tung: 2,85 kW
    • Schnitt­länge: 40 cm
  • 11
    Säge im Test: FX-E1KS20 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fuxtec FX-E1KS20

    Hand­lich und erstaun­lich kraft­voll
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 20 V
  • 12
    Säge im Test: GD40CS18 von Greenworks, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Greenworks GD40CS18

    Akku-​Ket­ten­säge mit hoher Schnitt­ge­schwin­dig­keit
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 40 V
  • 13
    Säge im Test: 120 Mark II von Husqvarna, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Husqvarna 120 Mark II

    All­round-​Säge für einen wei­ten Ein­satz­be­reich
    • Betriebs­art: Ben­zin
    • Motor­leis­tung: 1,4 kW
  • 14
    Säge im Test: UniversalChain 18 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bosch UniversalChain 18

    Kom­pakte Ast­säge für den Hob­by­gar­ten
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
    • Schnitt­länge: 13,5 cm
  • 15
    Säge im Test: CNS 18-30 Battery von Kärcher, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kärcher CNS 18-30 Battery

    Kom­pakte Akku-​Säge für leich­tere Arbei­ten
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
  • 16
    Säge im Test: Fortexxa 18/30 von Einhell, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Einhell Fortexxa 18/30

    Option für leich­tere Arbei­ten
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
    • Schnitt­länge: 27 cm
  • 17
    Säge im Test: A-KS-2x20/4/30 von Lux Tools, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Lux Tools A-KS-2x20/4/30

    Preis­tipp mit Schwä­chen in Weich­holz
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 40 V
  • 18
    Säge im Test: LS C35 von Yard Force, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Yard Force LS C35

    Preis­werte, unsau­ber arbei­tende Akku­säge
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 40 V
  • 19
    Säge im Test: CSH56 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Scheppach CSH56

    Güns­tig, aber mit hohem War­tungs­auf­wand
    • Betriebs­art: Ben­zin
    • Motor­leis­tung: 2,3 kW
  • 20
    Säge im Test: Jawsaw (WX329E) von Worx, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Worx Jawsaw (WX329E)

    Sichere Alter­na­tive zur her­kömm­li­chen Ket­ten­säge
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 20 V
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Kettensägen

Ket­ten­sä­gen -​ kraft­volle Hel­fer in Wald und Gar­ten

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Benzinkettensägen für Profis und viel Holzaufkommen
  • Elektro- und Akkusägen sind ideal für den Heimanwender und den gelegentlichen Gebrauch
  • Denken Sie an den Motorsägenführerschein!
  • passende Schutzausrüstung besorgen

Kettensäge im Einsatz Kettensägen sind praktische Helfer. Aber denken Sie an die Schutzausrüstung! (Bildquelle: stihl.de)

Wer einen eigenen Garten hat, wird um den Einsatz einer Kettensäge kaum herumkommen. In den meisten Fällen benötigen Sie diese, um Bäume zu fällen oder zu entasten. Wenn Sie Brennholz herstellen wollen, ist die Motorsäge meist der erste Schritt. Es gibt Benzin-, Elektro- und Akkukettensägen. Zudem können Sie zwischen unterschiedlich langen (Säge-)Schwertern wählen - je nach Einsatzzweck. Speziell zum Schnitzen gibt es auch Carving-Schneidgarnituren, die besonders schmal sind und in einer Spitze enden. Manche Hersteller bieten sogenannte Carvingsägen an, die kleiner, vibrationsärmer und handlicher sind als die "normalen" Geräte.

Wie bewerten Fachmagazine Motorsägen?

Die Sägeleistung und die Handhabung sind zwei wesentliche Aspekte, die in der praktischen Prüfung eine wichtige Rolle spielen. Wartung und Reinigung sind aber ebenso wichtig. Bei Einstiegsmodellen gibt es weniger Komfortausstattung, sodass Sie umständlich alles abschrauben müssen, bevor Sie zum Beispiel an die Kette herankommen. Oder die Kettenspannung kann nur mittels Schlüssel erfolgen. Andere Hindernisse sind meist auch unpraktisch geformte oder zu kleine Einfüllöffnungen für Öl und Benzin. Je nach Kettensägentyp gibt es auch teils unterschiedlich ausgeprägte Sicherheitsausstattungen, die geprüft werden müssen, damit Sie als Anwender sicher mit dem Gerät arbeiten können. All diese Kriterien versuchen die Fachmagazine zu begutachten, um das bestmögliche Gerät für den Verbraucher zu küren. Markenhersteller wie Stihl und Dolmar sind in den Vergleichstests meist ganz vorne dabei, aber auch Baumarktgeräte und Hersteller für Einsteigergeräte (z. B. Scheppach) schließen langsam zur Qualität der Marken auf und überzeugen mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Welche Kettensäge-Typen gibt es?

Der Antriebsmotor einer Kettensäge ist in der Regel entweder ein Benzinmotor oder ein Elektromotor. Benzin-Kettensägen haben meist einen Zweitakt-Benzinmotor, der zum Anlassen einen Seilzugstarter benötigt. Die Benziner werden bevorzugt von Förstern und Waldarbeitern benutzt, da sie eine sehr viel höhere Leistung als Elektrosägen haben und - ganz klar -, kein Kabel den Einsatz behindert. Zudem haben sie eine schnellere Kettenlaufgeschwindigkeit und eignen sich gut, um Bäume zu fällen. Nachteilig sind der enorme Lärm und die Umweltverschmutzung durch das Entstehen von Abgasen. Ein Elektromotor kann mit Strom aus der Steckdose betrieben werden oder aber mit einem Akku laufen. Deshalb werden elektrisch betriebene Geräte eher im Heimwerker-Bereich eingesetzt. Ein Betrieb in geschlossenen Räumen ist mit ihnen gut möglich, da keine Abgase entstehen. Der Einsatz einer netzbetriebenen Kettensäge kann allerdings nachteilig werden, wenn man Arbeiten im Garten an Stellen, die schwer zugänglich sind, durchführen möchte. Dann ist mitunter eine Akku-Kettensäge besser. Sie eignet sich zum Entasten, zum Fällen kleinerer Bäume fällen und für das Zusägen ofengerechter Stücke. Eine spezielle Form der Kettensäge ist der Hochentaster, mit dem man bequem vom Boden aus Bäume von Totholz befreien kann, ohne auf eine Leiter steigen zu müssen.

Welche Säge ist für Privatanwender sinnvoll?

Für den Hausgebrauch, um gelegentlich das Gartenholz klein zu bekommen, reicht eine Motorsäge mit einem 30-Zentimeter-Schwert. Die Säge ist damit für Ungeübte besser handzuhaben. Je länger das Schwert ist, desto wichtiger ist es, dass die Kettensäge eine gute Balance aufweist. Aber Sie müssen viel mehr Kraft aufwenden, da die Säge mit einem größeren Blatt auch einen sehr viel größeren und leistungsfähigeren Motor besitzt. Eine  gute Alternative zu Benzinern ist eine Elektrokettensäge. Sie ist nicht nur preiswerter, sondern auch leichter, leiser und verbreitet keinen Gestank. Allerdings benötigen Sie dann in jedem Fall ein Verlängerungskabel. Zudem müssen Sie das Kabel immer gut im Blick haben, um es nicht aus Versehen zu durchtrennen.

Da die meisten Sägen-Hersteller heutzutage ein umfangreiches Akku-Ökosystem besitzen, können Sie mit einem Akku mehrere Geräte des Herstellers betreiben. Das spart Geld und unnötige Akkus und Ladegeräte. Akku-Kettensägen werden immer leistungsfähiger und reichen schon an die Leistung von Elektrogeräten heran. Eine Benzinmotorsäge können sie allerdings (noch) nicht ersetzen. Achten Sie also auch auf die Produktvielfalt. So können Sie besser abwägen, ob sich die Bindung an einen bestimmten Hersteller bzw. Marke lohnt.

Worauf muss ich beim Kauf einer Kettensäge achten?

  • Für welchen Einsatzzweck brauche ich sie?
  • Welcher Antrieb: Elektro, Akku oder doch Benziner?
  • Schwertlänge: für den Hausgebrauch ist ein 30er ausreichend
  • Leistung
  • einfache Handhabung, gute Balance
  • leichte Wartung: werkzeuglose Kettenschnellspannung, große Öl-Einfüllöffnung
  • einfache Reinigung: Kettengehäuse schnell zu öffnen, Filterentnahme ...

Pflege und Wartung

Bei der Anschaffung einer Kettensäge sollten Sie auch auf den Kettentyp achten. Kettensägen unterscheiden sich in ihrer Schneidegeometrie sowie in Teilung und Aufbau der Schneidezähne. Hartmetall-Ketten etwa haben auf den Schneidezähnen Hartmetallplättchen aufgelötet und sind daher in der Lage, nicht nur Holz, sondern auch Metalle oder Gasbetonsteine zu schneiden. Die Kette muss ständig mit Öl geschmiert werden, da sonst die Schiene sehr schnell verschleißt. Zudem ist ein Nachschärfen vor allem der Weichmetall-Ketten sehr häufig nötig, weil die Schneidezähne bei der Nutzung stumpf werden. Dafür sind spezielle Schärfmaschinen beziehungsweise Feilen nötig. Benutzen Sie jedoch die teueren Hartmetall-Ketten, ist ein Nachschleifen nicht so oft nötig, dafür wesentlich schwieriger. Gegebenenfalls ist die Anschaffung einer Ersatzkette zu empfehlen.

Wann muss ich die Kette nachschärfen?

Wenn die Kettensäge keine Holzschnitzel mehr beim Sägen verursacht, sondern nur noch feines Sägemehl, sollten Sie die Kette unbedingt nachschleifen. Entweder machen Sie dies selbst mit einem Schärfgerät bzw. einer Feile oder Sie bringen die Säge zum Fachhandel, der das Schärfen für Sie gegen Gebühr erledigt.

Tipp: Sparen Sie niemals am Kettenöl! Das kommt Sie unter Umständer teuer zu stehen. Denn wenn Kette und Schwert heiß gelaufen sind, müssen Sie beide auswechseln.


Sicherheit geht vor

Wenn Sie auf dem eigenen Grundstück mit einer Motorsäge hantieren, benötigen Sie keinen Kettensägenführerschein. Aber für die eigene Sicherheit sollten Sie, wenn Sie keinerlei Erfahrung im Umgang mit einer Kettensäge haben, in diesen Kurs investieren. Sie erfahren darin alles, was Sie für einen sicheren Umgang mit der Säge wissen sollten. Oder wissen Sie, wie Sie bei einem Rückschlag der Säge reagieren müssen? Die richtige Schutzkleidung ist ebenfalls wichtig. Schnittschutzhose, festes Schuhwerk mit Stahlkappen, idealerweise auch aus schnittfestem Material, Helm mit Sicht- und Gehörschutz sowie Handschuhe gehören einfach dazu.

Wenn Sie als Brennholz-Selbstversorger in den Wald gehen, dann brauchen Sie einen Motorsägenführerschein, den Sie dem Förster vorlegen müssen. Auf Grundstücken Dritter ist ebenfalls ein Führerschein Pflicht.

Fazit

Wer im Garten kleine Äste schneiden möchte, sollte sich eher eine Akku-Kettensäge zu legen. Wollen Sie hingegen stärkere Bäume fällen, fahren Sie mit der Benzin-Kettensäge ganz gut. Bei Arbeiten im Haus empfiehlt sich die netzbetriebene Maschine. Generell gilt. Je höher die Leistung des Motors, desto fester kann das zu schneidende Material sein. Unabhängig von der Wahl der Kettensäge ist die gleichzeitige Anschaffung des Zubehörs (Öl, Pflege-Set etc.) bzw. einer Schärfmaschine notwendig. Ebenso wichtig ist der Eigenschutz.

von Marie Morgenstern

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Tests

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Aktuelle Kettensägen Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Kettensägen sind die besten?

Die besten Kettensägen laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie bewerten Fachmagazine Motorsägen?
  2. Welche Kettensäge-Typen gibt es?
  3. Welche Säge ist für Privatanwender sinnvoll?
  4. Worauf muss ich beim Kauf einer Kettensäge achten?
  5. ...

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