Die besten Kapp- und Gehrungssägen im Test zeichnen sich durch gut ablesbare Skalen mit Rasterung, präzise Winkeleinstellungen und saubere Schnitte aus.
Generell eigenen sich Kapp- und Gehrungssägen für jeden, der häufig Sockelleisten oder Kanthölzer auf ein Serienmaß bringen muss. Einmal richtig eingestellt, können Sie mit der Säge viele gleichlange Serienschnitte durchführen. Das spart Zeit und Nerven. Aber auch Gehrungsschnitte und andere Winkeleinstellungen sind damit schnell und präzise erledigt. Mit Zugfunktion sind sogar größere Schnitte möglich bzw. Baubohlen zusägbar. Mit seitlichen Fixierungen sorgen Sie zudem für eine gute und sichere Lagerung des Schnittguts. Durch ihre kompakten Maße lassen Sie sich mobil einsetzen und mit Akku anstelle Kabel sind sie zudem die idealen Helfer auf Baustellen.
Vorteile der Kapp-Zug- und Gehrungssägen sind definitiv präzise Serienschnitte und dass sie mobil einsetzbar sind, egal, ob mit Kabel oder Akku. Mit manchen Modellen lassen sich auch Hinterschnitte erstellen. Die eigene Staubabsaugung ist meist eher mäßig und nur durch eine externe Absaugung akzeptabel. Die Preisspanne ist riesig: Sie variiert je nachdem, ob es sich um No-Name-Produkte oder Marken handelt und welche Ausstattung und Antriebsart es sein soll. Es kommt vor allem darauf an, wofür Sie die Säge hauptsächlich verwenden wollen und ob Sie dann auf bestimmte Ausstattungsdetails verzichten können. Gute Modelle erhalten Sie schon ab 150 Euro, nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Dabei sind kabelgebundene Geräte preiswerter als Modelle mit Akku.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Kapp- und Gehrungssägen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Makita DLS600.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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Kapp- und Gehrungssägen Bestenliste

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119 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Säge im Test: DLS600 von Makita, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Makita DLS600

    Kapp­säge für den mobi­len Ein­satz
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
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  • 2
    Säge im Test: Kapex KS 60 E von Festool, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Festool Kapex KS 60 E

    Prä­zise, platz­spa­rende Kapp-​Zug­säge mit vie­len Ein­stell­mög­lich­kei­ten
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1200 W
  • 3
    Säge im Test: GCM 18V-216 D Professional von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Bosch GCM 18V-216 D Professional

    Kabel­los und nicht zu schwer
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
  • 4
    Säge im Test: GCM 80 SJ Professional von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Bosch GCM 80 SJ Professional

    Kom­pakte Kapp­säge für den leich­ten Pro­fi­ein­satz
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1400 W
  • 5
    Säge im Test: TE-MS 18/210 Li (solo) von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Einhell TE-MS 18/210 Li (solo)

    Kabel­lo­ses Schnei­den an jedem Ort
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 18 V
  • 6
    Säge im Test: PS 216 L von AEG, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    AEG PS 216 L

    Sau­bere Arbeit­sum­ge­bung dank akti­ver Staubab­sau­gung
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1500 W
  • 7
    Säge im Test: MLS100N von Makita, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Makita MLS100N

    Kapp­säge für leich­tere Auf­ga­ben
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1500 W
  • 8
    Säge im Test: TCMS254 von Triton Tools, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Triton Tools TCMS254

    Kapp­säge für geho­bene Ansprü­che
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1800 W
  • 9
    Säge im Test: HM90MP von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Scheppach HM90MP

    Kapp­säge mit wei­tem Ein­satz­be­reich
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1700 W
  • 10
    Säge im Test: KGS 254 M von Metabo, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Metabo KGS 254 M

    Top Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Holz
  • 11
    Säge im Test: HM 216 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach HM 216

    Trans­por­ta­ble Kapp­säge mit Schnitt­li­nien-​Laser
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2000 W
  • 12
    Säge im Test: TE-SM 254 Dual von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Einhell TE-SM 254 Dual

    Sägt Holz, Holz­werk­stoffe und Kunst­stoff
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1800 W
  • 13
    Säge im Test: HM90SL von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach HM90SL

    Kom­pakte Kapp­säge für klei­nere Werk­stät­ten
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2200 W
  • 14
    Säge im Test: DWS777 von DeWalt, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    DeWalt DWS777

    Kom­pakte Kapp­säge auch für unter­wegs
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1800 W
  • 15
    Säge im Test: PCM 8 S (Modell 2015) von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bosch PCM 8 S (Modell 2015)

    Zuver­läs­sig, aber nur für kleine Pro­jekte
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Holz
  • 16
    Säge im Test: HM254 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Scheppach HM254

    Recht preis­werte und gute Option für die Hob­by­werk­statt
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2000 W
  • 17
    Säge im Test: TE-SM 36/210 Li von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Einhell TE-SM 36/210 Li

    Kapp­säge für den mobi­len Ein­satz
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Akku
    • Akku-​Span­nung: 36 V
  • 18
    Säge im Test: C8FSHG von HiKOKI, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    HiKOKI C8FSHG

    Ermög­licht beid­sei­tig Nei­gungs-​ und Geh­rungs­schnitte
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1100 W
  • 19
    Säge im Test: TE-SM 216 Dual von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Einhell TE-SM 216 Dual

    Kapp­säge mit Laser-​Unter­stüt­zung
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 1800 W
  • 20
    Säge im Test: HM140L von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Scheppach HM140L

    Kapp­säge mit hohem Schnitt­ver­mö­gen
    • Typ: Kapp-​ und Geh­rungs­säge
    • Betriebs­art: Elek­tro
    • Leis­tungs­auf­nahme: 2000 W
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Infos zur Kategorie

Pass­ge­naues Ablän­gen von Panee­len, Dach­lat­ten und Sockel­leis­ten

Stärken

Schwächen

Kapp- und Gehrungssägen gibt es mit und ohne Zugfunktion. Sie erleichtern das Sägen, wenn z. B. Holzlatten oder Sockelleisten mit gleichem Maß oder unterschiedliche Schnittwinkel nötig werden. Bei einer Kappsäge mit „Zug“ haben Sie zudem einen größeren Schnittbreitenbereich zur Verfügung.  Profi- und Einsteigergeräte unterscheiden sich in der Ausstattung, dem Gewicht und natürlich im Preis.

Was ist den Testmagazinen bei Kapp- und Gehrungssägen besonders wichtig?

Für präzise Winkelschnitte und genaues Ablängen an Dachlatten, Balken, Sockelleisten oder Paneelen ist eine optimal ablesbare Skala wichtig, aber auch die Arretierung der verschiedenen Winkel sollte einfach und genau erfolgen. Neben der Schnittpräzision sind das die wichtigsten Aspekte, auf die die Fachmagazine großen Wert legen und diese daher dementsprechend hoch gewichten.

Kapp- und Gehrungssäge von Holzmann Kapp- und Gehrungssägen mit Zug sind ideal, um Dachlatten und Balken maßgenau zuzuschneiden. (Bildquelle: amazon.de)

Ein fester Stand sollte ebenfalls gegeben sein. Notfalls muss die Säge fixiert werden. Eine Staubabsaugung ist nicht nur wichtig, um das Arbeitsfeld sauber zu halten, sondern auch hinsichtlich des Arbeitsschutzes. Denn einige Holzsorten sind als Feinstaub ungesund. Die Vergleichstests ergeben jedoch, dass viele Geräte Probleme mit dem Späneabtransport haben und trotz Absaugung eine Staubwolke hinterlassen. In der Regel ist eine externe Absaugung immer besser als der Staubfangbeutel der Säge.
Exakte Schnitte sind nicht nur von genauen Skalen und einer spielfreien Zugführung abhängig, sondern vorwiegend vom Sägeblatt. Für jedes Material gibt es grobe und feine Sägeblätter unterschiedlicher Durchmesser. Die Tester beziehen das Sägeblatt in der Regel daher nicht in die Testwertung ein. Pauschal gesagt: je mehr Zähne, desto feiner der Schnitt. Ebenso wichtig ist aber auch, dass sich das Sägeblatt leicht auswechseln lässt.

Die Geräuschkulisse von Gehrungssägen ist sehr laut, daher sollten Sie einen Gehörschutz tragen.

Was sollte eine gute Kapp- und Zugsäge haben?

Eine ordentliche Ausstattung ist für ein ansprechendes Arbeitsergebnis die halbe Miete. Bei der Anschaffung einer Kapp- und Gehrungssäge sind daher folgende Merkmale zu beachten:
  • eine genaue Winkeleinstellung und klare Skalenbeschriftung
  • Sanftanlauf für ruckelfreien Start
  • ggf. Zugfunktion ohne Spiel
  • genaue und deutliche Schnittmarkierung
  • wenig Staub und Sägespäne im Arbeitsfeld
  • rutschfester Stand
  • kompaktes Gerät und ein Tragegriff für den einfachen Transport

Welche Unterschiede gibt es zwischen Heimwerker- und Profi-Kappsägen?

Festool KS120EB Profigeräte überzeugen mit hochwertiger Ausstattung, Präzision und Ausdauer. (Bildquelle: festool.de)

Das offensichtlichste ist das höhere Gewicht. Mit Profigeräten können Sie meist größere Schnittbreiten- und tiefen erreichen, die sich in der Gerätegröße und im Gewicht niederschlagen. So können schnell 20 bis 30 Kilogramm zusammenkommen. Die DIY-Geräte wiegen um die 10 Kilogramm und sind damit deutlich einfacher von A nach B zu transportieren und auf den gelegentlichen Einsatz ausgerichtet.
Komfortmerkmale wie Doppellinienlaser, millimetergenaue Feinjustage des Sägeblattwinkels oder Sonderzubehör wie zusätzliche Fixierungen oder eine extra Winkelschmiege verteuern die Werkzeuge zusätzlich, stellen aber für den Handwerker einen Mehrwert dar. So ausgestattet können Sie damit einfach und schnell exakte Serien-Schnitte durchführen.

Welcher Hersteller ist empfehlenswert?

Je nach Zielgruppe und Anwendungsfall gibt es Hersteller, die sich spezialisiert haben und als Synonym für Qualität und Zuverlässigkeit stehen. Festool, Bosch blau (Bosch Professional), Makita und Metabo sind Geräte, die auf den Handwerker zugeschnitten und dementsprechend teuer sind.

Für den Heimwerker sind unter anderem  Bosch grün und Einhell eine gute Wahl. Vor allem Einhell trumpft meist mit einem ansprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Aber auch Discounterprodukte oder Baumarkt-Eigenmarken können für seltene Einsätze eine akzeptable Alternative sein, wenn es Ihnen nur um den Preis geht.

Neben dem vorrangigen Anwendungsfall spielt der Preis für viele eine wichtige Rolle. Ein absolutes Profigerät wie die Festool Kapex KS 120 schlägt mit gut 1200 Euro zu Buche, Geräte für Heimwerker kosten hingegen rund 100 Euro.

Was muss ich beim Kauf des richtigen Sägeblattes beachten?

Wichtig ist, dass Sie das Sägeblatt mit dem richtigen Durchmesser kaufen. Denn die Kappsäge ist auf einen bestimmten Durchmesser ausgelegt. Wählen Sie die Sägeblätter je nach Material und Schnitt, ob grob oder fein aus.

von Claudia Gottschalk

„Eine Stichsäge sollte in keinem Heimwerkerhaushalt fehlen. Nach dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht!“

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Tests

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Aktuelle Kapp- und Gehrungssägen Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Kapp- und Gehrungssägen sind die besten?

Die besten Kapp- und Gehrungssägen laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was ist den Testmagazinen bei Kapp- und Gehrungssägen besonders wichtig?
  2. Was sollte eine gute Kapp- und Zugsäge haben?
  3. Welche Unterschiede gibt es zwischen Heimwerker- und Profi-Kappsägen?
  4. Welcher Hersteller ist empfehlenswert?
  5. ...

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