Momentan bietet Fujitsu lediglich zwei Ultrabooks an. Die Modelle sind stark ausgestattet und in der Regel businesstauglich, empfehlen sich aber nicht für schmale Budgets: Je nach Konfiguration werden zwischen 1.000 und 2.200 EUR fällig.
Businesstauglich ausgestattet
Seine Ultrabooks versteckt Fujitsu in der Lifebook U-Serie. Konkret gibt es derzeit das U745 und das U904, jeweils in verschiedenen Versionen. Charakteristisch für beide Modelle sind einige Tools, von denen man bevorzugt im Geschäftsleben profitiert. Dazu zählt ein UMTS-Modul für den flexiblen Zugriff aufs Internet, dazu zählt aber auch ein Schacht, der den Anschluss an eine Dockingstation erlaubt und somit die Einbindung in die Büroarchitektur erleichtert. Das U904 wiederum geht noch etwas weiter und bietet einen Fingerabdruckleser gegen ungewollte Besucher. Schade sind die Angaben zum dreijährigen Vor-Ort-Support. So geht aus den Datenblättern nicht klar hervor, ob er im Preis enthalten ist oder nicht.
Als praktisch erweisen sich die Modelle dank des Formats. Sie verfügen über ein 14 Zoll-Display und sind damit einerseits handlich genug für die mobile Nutzung, andererseits aber auch ausreichend groß, um produktiv arbeiten zu können. Das Display ist dank matter Oberfläche jeweils spiegelresistent, allerdings gibt es Unterschiede bei der Auflösung. Beim U745 sind es 1.600 x 900, beim U904 satte 3.200 x 1.800 Bildpunkte. Beide Modelle setzen zudem auf eine SSD für schnelle Systemstarts bzw. Datenzugriffe und auf einen Intel-Prozessor, wobei Erstere beim U904 größer ausfällt und Letzterer deutlich stärker ist. Das erklärt neben der höheren Auflösung den Preisaufschlag.