Das Ranking zeigt eine objektive Zusammenstellung der aktuell besten United Kids Kindersitze aus Tests und Meinungen. Sie können die Liste individuell weiter filtern und verfeinern.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 2 weitere Magazine

Die besten United Kids Kindersitze

20 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kindersitz im Test: Little Max Quattro von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Little Max Quattro

    Kos­ten­güns­ti­ger Not­sitz – mehr aber auch nicht
    • Typ: Sit­zer­hö­her
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
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  • Kindersitz im Test: Kidstar von United Kids, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    United Kids Kidstar

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe I-​III (9 bis 36 kg)
    • Vor­wärts­ge­rich­tet: Ja
  • Kindersitz im Test: Kid Comfort von United Kids, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    United Kids Kid Comfort

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe I-​III (9 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Alpha Deluxe von United Kids, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    United Kids Alpha Deluxe

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe I-​III (9 bis 36 kg)
    • Vor­wärts­ge­rich­tet: Ja
  • Kindersitz im Test: MediSafe Dreamer Plus von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids MediSafe Dreamer Plus

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe I-​II (9 bis 25 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Space Traveller von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Space Traveller

    • Typ: Baby­schale
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
    • Vor­wärts und rück­wärts: Ja
  • Kindersitz im Test: Vanessa 2 von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Vanessa 2

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Belina Semi von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Belina Semi

    • Typ: Sit­zer­hö­her
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Stella von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Stella

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Road Traveler von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Road Traveler

    • Typ: Baby­schale
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
    • Vor­wärts und rück­wärts: Ja
  • Kindersitz im Test: Safari von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Safari

    • Typ: Sit­zer­hö­her
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: MediSafe Cocomoon von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids MediSafe Cocomoon

    • Typ: Baby­schale
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
    • Rück­wärts­ge­rich­tet: Ja
  • Kindersitz im Test: MediSafe Kids Club von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids MediSafe Kids Club

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: MediSafe Kids Club Booster von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids MediSafe Kids Club Booster

    • Typ: Sit­zer­hö­her
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: MediSafe City Traveller von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids MediSafe City Traveller

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe I-​III (9 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: MediSafe Space Max von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids MediSafe Space Max

    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe I-​III (9 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Galaxy von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Galaxy

    Für Viel­fah­rer nicht die rich­tige Wahl
    • Typ: Kin­der­sitz
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe 0+-​I (bis 18 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Alina Basic von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Alina Basic

    • Typ: Sit­zer­hö­her
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
  • Kindersitz im Test: Premium Deluxe von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Premium Deluxe

    • Typ: Baby­schale
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein
    • Vor­wärts und rück­wärts: Ja
  • Kindersitz im Test: Quattro von United Kids, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    United Kids Quattro

    • Typ: Sit­zer­hö­her
    • Gruppe nach Kör­per­ge­wicht: Gruppe II-​III (15 bis 36 kg)
    • Iso­fix-​Befes­ti­gung: Nein

Aus unserem Magazin

Infos zur Kategorie

Auf die Bedürf­nisse des schma­len Geld­beu­tels abge­stimmt

Stärken

Schwächen

Wie schneiden Kindersitze von United Kids in Tests ab?

Schlechter oder fehlender Seitenaufprallschutz, teils hohe Verletzungsrisiken, unsicherer Stand im Fahrzeug: Die Tester haben bei Kindersitzen des Onlineversenders United Kids einiges zu bemängeln. Bei ihren Unfallsimulationen lassen die Prüfer von Stiftung Warentest und ADAC die Kindersitze frontal und seitlich mit einem unbeweglichen Hindernis zusammenstoßen. Dabei fielen alle im Jahr 2014 getesteten United-Kids-Modelle mit einem „Mangelhaft“ durch. Aber auch in den Testkapiteln Ergonomie, Bedienung und Schadstoffe sind die Testergebnisse zum Teil verheerend. Während sich die Sicherheitsstandards anderer Hersteller fortlaufend verbessern, beharrt United Kids auf seinem Low-Budget-Prinzip, das zwangsläufig Spuren bei der Qualität hinterlässt. Isofix-Sitze, die Stabilität, Handhabung und Kurvenhalt verbessern könnten, führt der Anbieter nicht. Und schlimmer noch: In der großen ECE-Gruppe 2/3 für das Schulalter sammeln sich neben den wenigen vollwertigen Kindersitzen mit Rückenlehne auch noch simple Sitzerhöhungen ohne jeden Seitenschutz. Kommt es zu einem seitlichen Aufprall, kann der Kopf des Kindes ungeschützt an die Scheibe knallen, weil er seitlich keine Stütze findet. Und obwohl die miserablen Testurteile zu Graco-Kindersitzen Logico L und Junior Maxi die Hersteller für Mängel aufgrund der bloßen Umbauoption zum Sitzerhöher sensibilisiert haben müssten, produziert United Kids stoisch weiterhin Kindersitze mit abnehmbarer Rückenlehne. Da hilft es wenig, dass diese Sitze nach der aktuellen Sicherheitsnorm ECE-R44/04 zertifiziert, mit hohen Seitenwangen ausgestattet und mit dämpfenden Materialien gepolstert sind. In einem Test der unabhängigen Prüfinstitutionen würde ein weiterer Sitz dieser Art wegen erheblicher Sicherheitsmängel versagen. Immerhin ist das Modell Alpha Deluxe aus dem Sortiment verschwunden, nachdem Tester es als namentlich überschminkten, aber völlig unveränderten IWH Trade Max Vario Max enttarnt hatten – einen ebenfalls miserablen Kindersitz ohne nennenswertes Schutzniveau.

Kindersitz United Kids Kid Comfort Ein ausreichendes Schutzniveau ist bei United Kids nicht selbstverständlich. Der große Gruppe-I-II-III-Sitz Kid Comfort verfügt über eine abnehmbare Rückenlehne. „Optimalster Aufprallschutz“ (United Kids) steht im Kontrast zu miserablen Testergebnissen im Punkt Sicherheit. (Bildquelle: amazon.de)

Was sagen die Käufer zu United-Kids-Kindersitzen?

Vor allem mit seinen konkurrenzlos günstigen Preisen hat sich der Anbieter einen guten Ruf bei Eltern erarbeitet. Klickt man sich durch die Kaufrezensionen, ist von erschwinglichen Sitzen mit akzeptabler Bedienung und leichtem Einbau in alle Fahrzeuge zu lesen. Den mitwachsenden Sitzen der unteren Altersgruppen wird allerdings angelastet, dass ihre Liegeposition nur beim rückwärtsgerichteten Einbau verwendbar und demnach nicht unbedingt reisetauglich sei. Aus den Eltern-Feedbacks lässt sich aber auch ablesen, dass das Platzangebot gut und die Polsterung bequem genug für längere Autofahrten ist. Auch die Verarbeitungsqualität gilt als ordentlich. Besonders angenehm finden Käufer, dass wichtige Handgriffe intuitiv zu bedienen und die Sitze besonders leicht sind, der Umbau in andere Fahrzeuge unkompliziert und das sitzeigene Gurtsystem ganz zufriedenstellend gelöst ist. Bedenken mit Blick auf die schlechten Testergebnisse scheinen die verlockenden Preise nahezu aufzuzehren. Es handle sich schließlich um nach EU-Norm zugelassene, funktionale Kindersitze zu äußerst günstigen Preisen, versuchen Eltern ihre Kaufentscheidung zu begründen. Einigen Käufern fällt allerdings auf, dass die Sitze für ältere Kinder klare Reserven in Sachen Stabilität aufweisen. Im Vergleich zu Kindersitzen mit Isofix-Halterung fehlt es vielen Modellen am sicheren Stand im Fahrzeug, auch bei fest verzurrtem Fahrzeuggurt und Einbau streng nach Anleitung. Und manchmal decken Eltern sogar eine Mogelpackung auf wie beim Galaxy der Gewichtsgruppe 0/I (für Kinder bis 18 kg), der entgegen dem Versprechen des Herstellers nicht für Neugeborene geeignet ist. Dafür benötigte er weniger seitliches Spiel zum Oberkörper des Kindes, einen ausgeprägteren Seitenschutz und eine Liegeposition, die sich mehr als nur geringfügig von der Sitzposition unterscheidet.

Sitzerhöhung Little Max Kingsilver von United Kids Sitzerhöher von United Kids, hier der Littl Max Kingsilver, verfügen meist über ausgeprägte Gurthörnchen, die immerhin einen korrekten Sitz des Beckengurts garantieren. Kopf- und Seitenschutz fehlen trotzdem. (Bildquelle: united-kids.de)

Ich möchte einen günstigen Zweitsitz für das Auto der Großeltern. Was kann mir United Kids bieten?

Preislich gehen die Auto-Kindersitze von United-Kids tatsächlich in Richtung selten genutzte Zweitsitze, die immerhin die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen – mehr aber auch nicht. Anhand der generellen Warnung des ADAC, sich nicht allein auf einen Sitzerhöher zu verlassen, lassen sich umgekehrt allerdings auch Maßstäbe für die Verwendung von United-Kids-Sitzerhöhungen formulieren: Wer ein Modell mit ausgeprägten Gurthörnchen wählt, auf den korrekten Sitz von Diagonal- und Beckengurt achtet und es nur selten nutzt, entscheidet sich für einen kompromissbereiten Sitz, der viele Eltern trotz aller Bedenken in Sachen Handhabung überzeugt. Denn Sitzerhöher wie beispielsweise der Alpha mit Utensilienfach sind ebenso simple wie kostengünstige Lösungen, die mehrere Altersstufen bis zum Ende der Kindersitzpflicht kombinieren und jederzeit griffbereit sind, wenn etwa die Kinder befreundeter Eltern im Auto mitfahren.

von Sonja Leibinger

„Sparen beim Kindersitzkauf muss nicht verkehrt sein. Wer einen Kombisitz für mehrere Altersstufen kauft, hat heute eine größere Auswahl als früher.“

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Tests

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