Aktive Subwoofer brauchen Strom, denn der Verstärker sitzt im Gehäuse. Unterschiede gibt es bei den Anschluss- und Einstellmöglichkeiten.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten aktiven Subwoofer zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Elac Debut S5.2 mit der Note 1,2.

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Aktive Subwoofer Bestenliste

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365 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Lautsprecher im Test: Debut S5.2 von Elac, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Elac Debut S5.2

    Die Per­for­mance stimmt
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 60 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
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  • 2
    Lautsprecher im Test: SB-3000 von SVS, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    SVS SB-3000

    Bass­wür­fel für feine Ohren
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 800 W
    • Bau­weise: Geschlos­sen
  • 3
    Lautsprecher im Test: PB-3000 von SVS, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    SVS PB-3000

    Tief­gang und Pegel über­ra­gend
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 800 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
  • 4
    Lautsprecher im Test: PB-1000 Pro von SVS, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    SVS PB-1000 Pro

    Wuch­tig, tief und satt
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 325 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
  • 5
    Lautsprecher im Test: SB-1000 Pro von SVS, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    SVS SB-1000 Pro

    Geschlos­se­nes Gehäuse, sat­ter Tief­bass
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 325 W
    • Bau­weise: Geschlos­sen
  • 6
    Lautsprecher im Test: nuSub XW-1200 von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Nubert nuSub XW-1200

    Kann extrem tief – und extrem laut
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 360 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
  • 7
    Lautsprecher im Test: T5 von Edifier, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Edifier T5

    Soli­der Bud­get-​Sub­woofer
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 70 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
  • 8
    Lautsprecher im Test: SPL-150 von Klipsch, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Klipsch SPL-150

    Macht Bässe spür­bar
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 400 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
  • 9
    Lautsprecher im Test: Sub Mini von Sonos, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sonos Sub Mini

    Effek­ti­ves Bässe-​Upgrade für Sonos-​ und IKEA-​Audio­sys­teme
    • Bau­weise: Geschlos­sen
  • 10
    Lautsprecher im Test: 3000 Micro von SVS, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    SVS 3000 Micro

    Klingt dank Twin-​Trei­ber grö­ßer als er ist
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 800 W
  • 11
    Lautsprecher im Test: SPL-120 von Klipsch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Klipsch SPL-120

    Schlich­tes Design, über­zeu­gen­der Klang
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 300 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
  • 12
    Lautsprecher im Test: Alpha RS 8 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Magnat Alpha RS 8

    Genug Kraft für kleine Räume
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 80 W
  • 13
    Lautsprecher im Test: Omega CS 12 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Magnat Omega CS 12

    Klang­stark und kom­pakt
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 525 W
    • Bau­weise: Geschlos­sen
  • 14
    Lautsprecher im Test: nuSub XW-700 von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nubert nuSub XW-700

    Kom­for­ta­bles Kraft­pa­ket
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 180 W
  • 15
    Lautsprecher im Test: AMBEO Sub von Sennheiser, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Sennheiser AMBEO Sub

    Hoch­klas­si­ges Bässe-​Plus für AMBEO-​Sound­bars
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 350 W
    • Typ: Fun­klaut­spre­cher, Sub­woofer
  • 16
    Lautsprecher im Test: MicroVee X von Velodyne, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Velodyne MicroVee X

    Klei­ner Sub­woofer ganz groß
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 300 W
    • Bau­weise: Geschlos­sen
  • 17
    Lautsprecher im Test: Alpha RS 12 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Magnat Alpha RS 12

    Tüch­ti­ger Sub­woofer für HiFi und Heim­kino
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 120 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
  • 18
    Lautsprecher im Test: KC62 von KEF, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KEF KC62

    Sat­ter Bass bei gerin­gem Platz­be­darf
  • 19
    Lautsprecher im Test: nuSub XW-800 Slim von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Nubert nuSub XW-800 Slim

    Poten­ter Flach­mann, fle­xi­bel auf­stell­bar
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 180 W
    • Bau­weise: Bass­re­flex
    • Typ: Fun­klaut­spre­cher, Sub­woofer
  • 20
    Lautsprecher im Test: MusicCast SUB 100 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Yamaha MusicCast SUB 100

    Mehr Sub­stanz für Ste­reo-​Setups
    • Nenn­be­last­bar­keit / Nenn­leis­tung: 130 W
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Aktive Subwoofer

Die hohe Kunst der tie­fen Töne

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Verstärker sitzt in der Box
  • übernehmen tiefste Frequenzen
  • bereichern den Klang Ihrer HiFi-Anlage
  • direkte Möglichkeiten zur Klanganpassung
  • Trennfrequenz im Stereo-Setup nicht zu hoch einstellen

Wie werden Subwoofer getestet?

Bowers & Wilkins DB4S mit App-Steuerung Kommt nicht billig, dafür mit XLR-Buchsen und komfortabler App-Steuerung: der Bowers & Wilkins DB4S. (Bildquelle: bowers-wilkins.de)

Subwoofer, ob nun passiv oder aktiv, greifen tief in den Frequenzkeller – und manchmal daneben. Denn im Bassbereich kommt es nicht allein auf Tiefe, Druck oder Kraft, sondern auch auf Dinge wie Impulstreue, Timing und Klangfarbe an. All diese Klangeigenschaften lassen Tester in ihre Bewertung einfließen. Berücksichtigt werden außerdem Verarbeitung und Handhabung der Bassboxen, die Sie bisweilen sogar mit einer eigens programmierten App für Smartphone und Tablet steuern können. Nicht zuletzt geht es um die Ausstattung: Nimmt der Subwoofer die Signale vom AV-Receiver bzw. vom Verstärker ausschließlich per Cinch oder auch per XLR entgegen? Lässt sich die Phase, falls überhaupt ein Regler für die Phase vorhanden ist, stufenlos oder nur schrittweise einstellen?

Wozu brauche ich überhaupt einen Subwoofer?

Keine andere Komponente Ihrer HiFi-Anlage ist klangentscheidender als die Lautsprecher. Das gilt in gewisser Weise auch für Subwoofer, also für Lautsprecher, die sich den tiefen Tönen und mithin einem Frequenzbereich verschrieben haben, den die meisten Regallautsprecher und viele Standboxen überhaupt nicht darstellen können. Doch nicht nur Heimkinofans, die Donnergrollen, Kanonenschläge und Sauriergebrüll tief in der Magengrube spüren wollen, profitieren von den Bassspezialisten. Auch in Musikstücken fast aller Genres werden Frequenzen unterhalb von 50 Hertz bedient. Hinzu kommt: Subwoofer entlasten die restlichen Boxen im Set, die dann in ihren Bereichen ungestörter aufspielen. Klanglich können Subwoofer Ihre Anlage also ein gutes Stück nach vorne bringen.

Kernige Kraftwerke: Bestenliste von Subwoofern mit sehr hoher Ausgangsleistung

  Maximale Belastbarkeit / Leistung Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
SVS PB-​4000

ab 3049,00 €

PB-4000

Sehr gut

1,0

4000 W Sub­woofer der Refe­renz­klasse

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10 Meinungen

2 Tests

SVS SB-​3000

ab 1599,00 €

SB-3000

Sehr gut

1,3

2500 W Bass­wür­fel für feine Ohren

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206 Meinungen

5 Tests

SVS PB-​3000

ab 1949,00 €

PB-3000

Sehr gut

1,3

2500 W Tief­gang und Pegel über­ra­gend

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105 Meinungen

3 Tests


Wo liegt der Unterschied zwischen aktiven und passiven Subwoofern?

Aktiver Subwoofer Nubert nuLine AW-1100 Klassische Drehregler bietet der Nubert nuLine AW-1100 nicht, stattdessen liegt eine Fernbedienung bei. (Bildquelle: nubert.de)

Für passive Subwoofer, die im HiFi- und Heimkinobereich fast komplett vom Markt verschwunden sind, brauchen Sie einen Leistungsverstärker. Bei aktiven Subwoofern ist der Verstärker samt elektronischer Frequenzweiche in der Box integriert. Audio-Signale gelangen per Cinch oder XLR, seltener über normale Lautsprecherklemmen oder drahtlos per Funk zum Subwoofer, der oft, aber nicht immer, High-Level-Ausgänge zum Anschluss der Satelliten bereithält. Ergänzt werden diese Anschlüsse um die unerlässliche Buchse zur Stromversorgung und um Regler für Lautstärke, Trennfrequenz und Phase. Mit den Reglern (oder einer Fernbedienung bzw. per App) können Sie den Klang an die räumlichen Gegebenheiten, an die übrigen Lautsprecher und an persönliche Hörgewohnheiten anpassen.

von Jens Claaßen

„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche aktiven Subwoofer sind die besten?

Die besten aktiven Subwoofer laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie werden Subwoofer getestet?
  2. Wozu brauche ich überhaupt einen Subwoofer?
  3. Kernige Kraftwerke: Bestenliste von Subwoofern mit sehr hoher Ausgangsleistung
  4. Wo liegt der Unterschied zwischen aktiven und passiven Subwoofern?

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