USB-Kabel übertragen Daten und Strom. Unterschiede gibt es bei den Übertragungsstandards und bei den Steckertypen.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten USB-Kabel in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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USB-​Stan­dards

USB-Kabel ermöglichen den Datenaustausch von Geräten und deren Stromversorgung. Der Standard hat sich in vielen Notebooks, Computern und Smartphones durchgesetzt, nur wenige Hersteller setzen auf proprietäre Anschlüsse (Apple). Im Laufe der Zeit hat sich der Standard weiterentwickelt und somit unterscheiden sich die Kabel und Stecker in jeder Generation etwas voneinander.

USB 3.0

So lassen sich USB-3.0-Kabel nicht mit USB-2.0-Endgeräten nutzen. Die USB-3.0-Typ-B-Stecker sind nicht abwärtskompatibel und unterscheiden sich auch mechanisch deutlich vom alten Standard. Anders verhält es sich mit dem USB-3.0-Typ-A-Steckern, welche baugleich und kompatibel zu USB 2.0 sind. Am Port stehen mindestens 150 mA Strom (USB 2.0 hat nur 100 mA) pro Gerät zur Verfügung. Die wichtigste Eigenschaft für den Kunden dürfte in der hohen Übertragungsrate liegen. Theoretisch sind rund 5.000 MBit/s möglich und damit rund 10-mal höhere Raten als bei USB 2.0. Um diese Geschwindigkeit zu erreichen, setzt man auf zwei zusätzliche Kabelpaare mit entsprechender Abschirmung. Das hat allerdings zur Folge, dass die Kabel starrer und unbeweglicher werden.

USB 3.1

Der neue UBS 3.1 Standard steht bereits in den Startlöchern. Mit rund 8,3 Millimetern Breite und 2,5 Millimeter Höhe sind diese deutlich kompakter als die bisher gängigen Typ-A-Stecker. Zum ersten Mal passt der Anschluss in beiden Steckrichtungen, eine Abwärtskompatibilität zu älteren Geräten ist damit aber nicht mehr gegeben. Langfristig gesehen sollen alle anderen Kabel durch die neuen ersetzt werden.

Mini-USB

Geräte mit geringen Abmessungen sind meist zu kompakt für einen herkömmlichen USB-Anschluss. Digitale Kameras, MP3-Player, Smartphones und dergleichen setzen daher auf den Micro- oder Mini-USB-Standard. Den Anfang machte Mini-USB im Jahr 2000. Während Steckertyp A für den Einsatz in den Rechnern konzipiert wurde, wird Typ B bei Peripheriegeräten eingesetzt. Die Stecker entsprechen dabei in ihren Eigenschaften der USB-2.0-Schnittstelle mit Übertragungsraten von bis zu 380 Mbit/s.

Micro-USB

Micro-USB-Stecker bilden die kleinste Ausführung eines USB-Steckers mit Abmessungen von unter 7 mm. Er eignet sich für Smartphones, Digitalkameras und wird für eine PC-lose Kommunikation zwischen zwei Endgeräten eingesetzt. Dies wird allgemein als „On-the-Go“ (OTG) bezeichnet und befindet sich oft als Aufkleber auf Verpackungen oder den Geräten selbst. Die Idee dahinter ist es, Endgeräte direkt miteinander zu verbinden, damit beispielsweise Bilder der Kamera nicht erst auf den Computer geladen werden müssen, sondern direkt ausgedruckt werden. Damit dies klappt, müssen aber beide Geräte den Standard unterstützten.

von Kai Nico Schmidt

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