„grandios“ (5,5 von 6 Punkten) – Grandios
„... Sascha Icks spricht die mysteriöse Marianne ... Zu den richtigen Zeitpunkten bildet sie einen akustischen Gegenpol zu Kaminski: angenehm weiblich und gefühlsbetont, dabei aber nie übertrieben, obwohl gerade ihre Passagen die spannendsten sind. ...“
„sehr gut“ (5,2 von 6 Punkten)
„... Besser kann man Charles Bukowski nicht besetzen. George liest besser, als Bukowski schreibt. Er liest ‚leise, rau, sensibel, verletzlich‘ und damit genauso, wie es im hintergründigen Booklet steht. Seine Stimme klingt nach schalem Bier, unzähligen Zigaretten und amerikanischer Tristesse. ...“
„sehr gut“ (5,15 von 6 Punkten)
„... Liebesgeschichte, die authentisch und ungemein sympathisch ... gelesen wird. Die ‚Tatort‘-Kommissarin punktet mit ihrer einfühlsamen, abwechslungsreichen Stimme, der man jede Enttäuschung, Sehnsucht oder Ungeduld mühelos abkauft ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... ‚Doppler‘ ist erfrischend anders und von Andreas Fröhlich mit Herzblut interpretiert. ... Fröhlich hat Loes skurrilen Sprachwitz hörbar inhaliert und macht Doppler in der Ich-Erzählung spielerisch zu einem Bruder im Geiste.“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Ulrike Grote ... schafft es mühelos, mit ihrer Stimme in eine vergangene Zeit einzutauchen. Klar, präzise, ausdrucksstark und zeitweise amüsant ist sie in der Lage, innerhalb eines Satzes vielschichtig zu sprechen, ohne dass Unruhe entsteht. Sie entführt den Hörer in eine ganz eigene Welt ...“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Gustav Peter Wöhlers grandios wandlungsfähige Stimme und seine spezielle Sprachmelodie vermitteln die gesamte Bandbreite des Gefühlslebens der Ratte. Verzweiflung, Melancholie, Unverständnis, Verlust, Trauer und sogar Humor. ...“
„gut“ (4,4 von 6 Punkten)
„... Arjouni erzählt ebenso witzig wie rasant und teilt gleichmäßig in alle Richtungen aus: Kreuzberger Wochenmarkt-Fans bekommen bei ihm ebenso ihr Fett weg wie neureiche Single-Malt-Trinker. Als Sprecher schlägt Arjouni sich passabel: Die Dialoge sind gut moduliert ...“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„Schauspielerin Anna Thalbach ist von der ersten Minute an voll präsent. Ihre Stimme klingt einfühlsam, kindlich, melodisch und manchmal so verzagt und verzweifelt, dass man Mitleid mit Marie, der Protagonistin bekommt. ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... Dem Regisseur Michael Farin, dem hier etwas zwischen Lesung und Hörspiel gelungen ist, gilt ein großes Kompliment. Schade nur, dass so viel Herzblut einem Roman zugute kommt, der Staub angesetzt hat. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Eine Text-Kürzung hätte der Lesung gut getan, denn mit der Zeit wiederholen sich die Motive. Den Gefahren vorzeitiger Ermüdung trotz aber Krüger mit sprecherischen Fähigkeiten, Kniffen und Tricks. ...“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Einerseits lässt er zwar Klischees nicht aus, liefert diverse Stand-up-ähnliche Pointen mit Ansage und auch gewisse Längen. Andererseits kitzeln sein geballter Wortwitz sowie seine stimmliche Fähigkeit ... in kurzen Abständen das Zwergfell.“
„gut“ (3,85 von 6 Punkten)
„... Pastewka hebt als Sprecher zwar nicht das Niveau des Werks, dafür aber ist sein Stimmwitz so beachtlich, dass denjenigen, die auf heiter belanglose Unterhaltung stehen, das Hörbuch die maximale Freude bereiten wird.“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Er verschluckt Konsonanten, spricht undeutlich und wirkt oft hektisch. Eigentlich. Für ‚Fleckenteufel‘ ... ist er jedoch der beste Sprecher, den man sich denken kann (und das nicht nur, weil er der Autor ist). Strunk ist die versprachlichte Pubertät - und davon handelt dieser Roman nun einmal. ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... Leider gelingt es Martin Bross durch seine ausdruckslose Lesung nicht, den Hörer wirklich in diese ergreifende Geschichte eintauchen zu lassen. So werden Pausen und Punkte bisweilen einfach überlesen ...“
„in Ordnung“ (3,05 von 6 Punkten)
„... Barbara Nüsse liest Nell, die Ich-Erzählerin und Alter Ego Atwoods, mit hintersinnigem Witz und Lakonie, sodass man glaubt, der Autorin selbst gegenüberzusitzen. Die Geschichten in denen Atwood einen Erzähler einsetzt, liest Hans Peter Hallwachs. Leider wirkt seine Lesung blutleer. ...“
„in Ordnung“ (2,95 von 6 Punkten)
„... Zwar bemüht sich Matthias Brandt mit ordentlichen Betonungen, passenden Pausen und im Grunde auch angenehmer Stimme, der Story etwas Pepp zu verleihen. Doch sein immer gleich bleibendes Tempo, das mit der episodenhaften, irgendwann eher langweiligen Erzählung einher geht, macht das ‚Gesamtpaket‘ rasch eintönig ...“
„in Ordnung“ (2,8 von 6 Punkten)
„... wird der Grundeinfall zu sehr ausgewalzt und bedarf künstlicher Dramatisierung, um zu tragen. Richtig nervig fand ich die Stimme von Stefan Friedrich, der auch Jim Carrey im gleichnamigen Kinofilm synchronisiert hat. Alles in allem: nicht ganz mein Ding.“
„in Ordnung“ (2,5 von 6 Punkten)
„... liest die Tagebuch-Einträge teilweise so, als ob er einen Theatertext vorträgt - und das haut dramaturgisch nicht so recht hin. Denn anstatt das Ganze mit einer ruhigen, nach innen gekehrten Stimme zu sprechen, gibt Tukur allzu oft seiner Neigung als Darsteller nach, beschriebene Personen ‚nachzuspielen‘. ...“
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