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In der HPC-Szene herrscht Goldgräberstimmung, hat doch Nvidias seit Kurzem verfügbare Tesla-Fermi-Karte C2050 fast alles eingebaut, was sich die Wissenschaftler schon lange gewünscht haben - wenn auch zu einem entsprechend goldigen Preis.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Rechenkarten.

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  • Tesla C1060

    Nvidia Tesla C1060

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... Bei Nvidias Vorgängerkarte C1060 kommunizieren GPU und Speicher mit bis zu 102 GByte/s. Im Unterschied zu den Consumer- und Workstation-Grafikkarten sind bei Tesla-Karten alle Speichercontroller aktiv. ...“

  • Tesla C2050

    Nvidia Tesla C2050

    • Gra­fik­spei­cher: 2,9296875 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „Nimmt man auf die speziellen Befindlichkeiten der Hardware Rücksicht, so schlägt sich die Tesla C2050 sehr gut, kann sich beispielsweise bei passender Dimensionswahl in der wichtigen doppeltgenauen Matrixmultiplikation mit einem klaren Vorsprung von 65 Prozent gegenüber einem Intel-Server mit zwei aktuellen Westmere-Xeons ... behaupten ...“

Tests

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