mountainbike rider Magazine - Heft 3/2012

Inhalt

Noch bevor die World-Cup-Saison in die nächste Runde geht, haben wir für euch zwei Bikes getestet, die ihre Wurzeln ganz klar im Downhill Racing haben und bei deren Entwicklung eins im Vordergrund stand: ihre Piloten auf die oberste Stufe des Podiums zu transportieren! Abgesehen davon, dass bei beiden Bikes ein Weltmeister Einfluss bei der Entwicklung der Rahmen hatte, beide aus französischsprachigen Ländern kommen und ihr Hinterbau im Grundprinzip ein Eingelenker ist, unterscheiden sich die Fahrcharakteristiken der Bikes wie Tag und Nacht.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Fahrräder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

  • Supreme DH V3 - Shimano Saint (Modell 2012)

    Commencal Supreme DH V3 - Shimano Saint (Modell 2012)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 18,2 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll

    ohne Endnote

    „... Man hat beim Hinterbau des ‚Supreme V3‘ nicht annähernd den Eindruck, weit im Federweg zu stehen oder beim Beschleunigen in ihm zu versacken, so dass die Pedalbewegung nahezu ohne Antriebseinflüsse in Vortrieb umgesetzt wird. ... Selbst beim Beschleunigen auf hartem und unebenem Boden mit vielen Wurzeln und Steinen neigt das ‚Supreme V3‘ nicht zum unkontrollierten Springen ...“

  • DH Team - SRAM X0 (Modell 2012)

    Lapierre DH Team - SRAM X0 (Modell 2012)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 16,5 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll

    ohne Endnote

    „... Dank des geringeren Gewichts hat man natürlich keine Probleme, das Rad durch ein paar Pedalbewegungen auf Speed zu bringen, dennoch wird es gerade auf wurzeligem Boden schon mal etwas unruhig beim Pedalieren. Die Bewegung der Pendbox nimmt man beim Fahren nicht wahr. Außerdem konnte kein störender Pedalrückschlag wahrgenommen werden. ...“

Tests

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