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Lotto-Apps machen ihn möglich: den Millionen-Tipp per Handy. Welche Apps Glücksgriff und welche Nieten sind, zeigt der Test.
„gut“ (2,24)
„Anmelden und lostippen: Die leichte Bedienung, alle wichtigen Infos und der Service überzeugten im Test.“
„gut“ (2,32)
„Die App bietet sichere Datenübertragung und gute Android-Funktionen ...“
„befriedigend“ (2,74)
„Punktet mit einer PIN-Sperre, bietet aber zu wenig Service, so fehlen die Hotline und Infos zur Spielsucht.“
„befriedigend“ (2,78)
„Die etwas überladene App bot die günstigsten Preise im Test, ließ aber Federn bei den AGB.“
„befriedigend“ (2,80)
„Tipp24 funktioniert zwar ordentlich, aber im Vergleich zur Konkurrenz fehlen zu viele Funktionen.“
„gut“ (2,24)
„Mit dem Spielerservice, übersichtlichen Menüs, der leichten Bedienung und einer Lizenz im Gepäck schnappte sich Lotto24 trotz höherer Preise als Lottoland & Co. die Lottokrone. Gewinne erfährt der Spieler per SMS oder Mail. Aber: Ein PIN-Schutz wäre schon wünschenswert.“
„gut“ (2,44)
„Das Tippen in der App klappt problemlos, gespielte Scheine werden über den Partner Lotto24 abgegeben. Auf iOS gibt’s sogar einen Scanner, mit dem sich Papierscheine einscannen und digital verwalten lassen. Clevere Extras sind Statistiken zu gespielten Scheinen und ein PIN für die App.“
„befriedigend“ (2,61)
„Der Einstieg in die App läuft flott, und die Scheinabgabe klappt wie bei allen Kandidaten mit wenigen Tippern aufs Display. Die AGB der App waren zum Testzeitpunkt die verbraucherfreundlichsten. iOS-Nutzer müssen allerdings auf detaillierte Einstellungen etwa für Alarme verzichten.“
„befriedigend“ (2,78)
„Der Preisbrecher im Test kam mit den günstigsten Scheinen und meisten Bezahlmöglichkeiten daher. Dafür verzichtet die App aber auf Infos zur Suchtprävention oder einstellbare Spielerinnerungen. Die AGB von Lottoland sind viel zu lang, in Englisch und nicht gerade kundenfreundlich.“
„befriedigend“ (2,80)
„Dreist: Trotz Firmensitz in England und weniger Abgaben verlangt die App mit 1,50 Euro fast so viel wie die deutschen Anbieter (1,60 Euro). Ansonsten bietet sie Grundfunktionen wie eine Hotline und Infos zur Spielsucht. Ein monatlicher Maximalbetrag lässt sich aber nicht einstellen.“
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