In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Kitebuggys.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Kitebuggys Bestenliste

12 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Basixx (mit Carbonachse) von Xxtreme, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Supra von MG kites, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    MG kites Supra

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Booster VR1 von Buggy Direkt, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Rapide von GT-Race, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    GT-Race Rapide

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: UL-Speichenräder für Buggys von landsegler, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Basixx von Xxtreme, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Xxtreme Basixx

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: MG Aero von MG kites, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    MG kites MG Aero

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Majestic von Libre, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Libre Majestic

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Kitefoot von Pestelsports, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Pestelsports Kitefoot

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Concept C2 von Buggy Direkt, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Buggy Direkt Concept C2

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Zebra-Buggy von Libre, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Libre Zebra-Buggy

  • Surf- / Kite-Zubehör im Test: Booster XT von Buggy Direkt, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Buggy Direkt Booster XT

Ratgeber: Kite-Buggys

Strand­se­geln mit Dra­chen

GT-Race Rapide Kitebuggy am Strand

Der Rausch der Geschwindigkeit lässt sich mit Kitebuggys auf ganz besondere Art erleben. Die meist dreirädrigen Fahrzeuge werden in der heute bekannten Form seit ungefähr 25 Jahren gebaut. Sie zählen im weiteren Sinne zu den Strandseglern, doch als Antrieb dient ihnen statt eines Segels ein Lenkdrachen. Es gibt sie für Einsteiger und Könner im Bereich von unter 1000 EUR, man kann aber auch vierstellige Beträge investieren, hinzu kommen Schutzkleidung und ein Helm.

Tiefer Schwerpunkt und Ballonreifen

Zwischen der hinteren Starrachse und der über zwei Fußrasten lenkbaren Vorderachse befindet sich der Sitz, in dem der Kitebuggy-Fahrer beinahe liegt. Die Konstruktion hat wenig Bodenfreiheit und ist darauf ausgerichtet, den Schwerpunkt tief zu halten, um dem Buggy möglichst viel Stabilität zu geben und ein Umkippen zu verhindern. Aus diesem Grunde entspricht die Spurweite hinten der eines kleinen Pkws, sie liegt bei ungefähr 1,40 Metern. Breite Ballonreifen sollen ein Einsinken im Strandsand verhindern.

Nur wenige Reviere in Deutschland

Allzu viele Reviere für Kitebuggys hat Deutschland nicht zu bieten, da man weite, offene und leere Flächen benötigt. Ideal ist der Küstenabschnitt bei Sankt Peter-Ording in Nordfriesland, wo der Strand etwa zwölf Kilometer lang und bis zu zwei Kilometer breit ist. Auch auf Borkum, Juist, Norderney und Langeoog sind Kitebuggys unterwegs. Im Binnenland hat sich das Flugfeld von Berlin-Tempelhof mit seinen aufgegebenen Asphaltpisten zum Anziehungspunkt für Kitesurfer entwickelt.

Geschwindigkeiten von 100 Stundenkilometern

Ausgewiesene Kitebuggy-Gebiete, etwa in Sankt Peter-Ording, darf man nur nach dem Erwerb einer Lizenz befahren, zu der eine theoretische und praktische Prüfung samt Nachweis einer Haftpflichtversicherung gehören. Denn ganz ungefährlich ist diese Sportart nicht. Es können Geschwindigkeiten um die 100 Stundenkilometer erreicht werden, und bei entsprechendem Wind kann zum Beispiel ein überdimensionierter Drachen dazu führen, dass der Buggy außer Kontrolle gerät. Anfängern wird geraten, die Quadratmeterfläche des Zugdrachens so an die Windgeschwindigkeit nach der Beaufort-Skala anzupassen, dass sich die Zahl Sieben ergibt. Bei einer mäßigen Brise - Stufe 4 auf der Beaufort-Skala - sollte der Zugdrachen folglich nicht größer als drei Quadratmeter sein. Meistens wird der Zugdrachen über vier Leinen geführt, manchmal wird er auch als Lenkmatte bezeichnet, Preise von 100 EUR bis 200 EUR sind gängig. Kitebuggys für den Anfängerbereich sind gutmütig zu fahren und verzeihen kleinere Fehler, für Fortgeschrittene gibt es Vehikel, die auf Geschwindigkeit getrimmt sind und bei Rennen zum Einsatz kommen.

von Hendrik Schultz

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Tests

    • KITE Magazin

    • Ausgabe: 4/2015
    • Erschienen: 07/2015

    Hängeparty

    Testbericht über 7 Hüfttrapeze

    Trapeze sind Hybrid-Wesen: Sie entscheiden wesentlich, ob kiten Spaß oder Qual ist. Die Hüfthalter sind aber auch Kleidungsstücke und unterliegen deshalb einem sanften Modediktat. Form und Farbe sind beim Kauf oft wichtiger als Funktionen. Bei diesem Test haben wir gelernt: ein Trapez niemals online zu kaufen, sondern immer im Shop ‚abhängen‘. Testumfeld:

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    • KITE & friends

    • Ausgabe: 4/2015
    • Erschienen: 06/2015
    • Seiten: 2

    More than Basixx

    Testbericht über 1 Kitebuggy

    Da wir in dieser Ausgabe mit der Boost ein wahres Airtime-Monster an den Leinen haben, liegt es nahe, dessen Potenzial auch an Land auszutesten. Als Untersatz fiel unsere Wahl dabei auf den wohl ausgereiftesten Freestyle-Kitebuggy, den Basixx von Xxtreme in ‚Vollausstattung‘. Hier unsere Erfahrungen. Testumfeld: Im Check befand sich ein Kitebuggy, der keine Gesamtnote

    zum Test

    • KITE & friends

    • Ausgabe: 1/2014 (Januar/Februar)
    • Erschienen: 12/2013

    Alles Supra?

    Testbericht über 1 Surf- / Kite-Zubehör

    Die Buggyfamilie von MG Kites hat einen großen Bruder bekommen. Der Niederländer Maarten de Graauw hat mit dem MG Supra die Anregungen und Vorschläge seiner Kunden für den MG Aero aufgegriffen und einen Kitebuggy für Fahrer mit hohen Ansprüchen an Optik, Stabilität und Fahreigenschaften entwickelt. Testumfeld: Im Praxistest befand sich ein Kitebuggy,

    zum Test

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