Hepa-Merz Granulat 3000/-6000 1 Test

  • Anwen­dungs­ge­biet: Leber

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Hepa-Merz Granulat 3000/-6000 im Test der Fachmagazine

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    „Geeignet bei Leberversagen zur Vorbeugung und Behandlung von Störungen der Hirnfunktion.“

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Datenblatt zu Hepa-Merz Granulat 3000/-6000

Anwendungsgebiet Leber
Weitere Produktinformationen: Das Medikament ist rezeptfrei.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Ornithinaspartat 3 g pro 5 g bzw. 6 g pro 10 g

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Dieses Mittel besteht aus den beiden Aminosäuren Ornithin und Aspartat. Ornithin fördert durch Aktivierung von Leberenzymen und unter Aufnahme von Ammoniak aus dem Blut die Bildung von Harnstoff. Aspartat stimuliert seinerseits die Bildung von Glutamin. Glutamin bindet Ammoniak im Blut, wobei eine unschädliche Verbindung entsteht, die über die Nieren ausgeschieden wird. Bei Leberversagen ist das Mittel geeignet,um Störungen der Hirnfunktion vorzubeugen und zu behandeln.
Das Granulat wird in reichlich Wasser, Tee oder Saft gelöst und dreimal täglich eingenommen. Mehr als 18 Gramm täglich sollten Sie nicht einnehmen.
Wenn Sie den Farbstoff Gelborange S nicht vertragen, dürfen Sie das Granulat nicht bekommen. Gelegentlich können Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Blähungen und Durchfall als unerwünschte Wirkungen auftreten (bei 0,1 bis 1 Prozent der Behandelten). Sehr selten kommt es zu Gliederschmerzen (bei weniger als 0,01 Prozent). Die Beschwerden verschwinden wieder, wenn das Mittel abgesetzt wird.

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