Handys sind dank ihrer großen Displays, guten Lautsprecher und präziser GPS-Ortung eine tolle Alternative zum Navigationsgerät.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten GPS-Smartphones in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Die besten GPS-Handys

Beliebte Filter: Geräteklasse

1.530 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Smartphone im Test: Galaxy S24 Ultra von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Samsung Galaxy S24 Ultra

    Mission erfüllt: Hig­hend pur mit KI-​ und Tita­nium-​Kniff
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
  • 2
    Smartphone im Test: iPhone 15 Pro Max von Apple, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Apple iPhone 15 Pro Max

    Flagg­schiff-​Alarm mit Action But­ton, Zoom-​Kamera und Titan-​Gehäuse
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 3
    Smartphone im Test: Pixel 8 von Google, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Google Pixel 8

    Kom­pak­tes und inno­va­ti­ves Ober­klasse-​Smart­phone für Android-​Fans
    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,2"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 4
    Smartphone im Test: Edge 40 Pro von Motorola, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Motorola Edge 40 Pro

    Das ein­zige Unter­schei­dungs­merk­mal zur Kon­kur­renz ist im All­tag nutz­los
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
  • 5
    Smartphone im Test: Pixel 8 Pro von Google, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Google Pixel 8 Pro

    Pixel 8 Pro im Test: Wie gut ist Goo­gles ers­tes 1.000-​Euro-​Flagg­schiff?
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
  • 6
    Smartphone im Test: phone (2) von Nothing, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Nothing phone (2)

    Spür­bare Ver­bes­se­run­gen und ner­vige Abstri­che
    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4700 mAh
  • 7
    Smartphone im Test: iPhone 15 Pro von Apple, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Apple iPhone 15 Pro

    Das Pro-​Modell hat nun USB-​C, ver­bes­serte Kame­ras und den ers­ten 3-​nm-​Chip­satz
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 8
    Smartphone im Test: 13T Pro von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Xiaomi 13T Pro

    Bei­nahe tadel­lo­ses Hig­hend-​Flagg­schiff mit neues­ter Tech­nik
    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5000 mAh
  • 9
    Smartphone im Test: Galaxy S24 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy S24

    KI-​Pre­miere für Sam­sung mit aller­hand tech­ni­schem Fein­schliff
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,2"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 10
    Smartphone im Test: iPhone 15 Plus von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Apple iPhone 15 Plus

    Der große Bru­der mit bes­se­rem Akku und star­ker Dual-​Kamera
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Arbeitsspei­cher: 6 GB
  • 11
    Smartphone im Test: Moto G54 von Motorola, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Motorola Moto G54

    Soli­des Spar­fuchs-​Phone, aber lei­der auch mit Rück­schrit­ten
    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 6,5"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 12
    Smartphone im Test: Redmi Note 12S von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Xiaomi Redmi Note 12S

    Trotz nur gerin­ger Anpas­sun­gen ggü. dem Vor­gän­ger wei­ter ein über­zeu­gen­des Gesamt­pa­ket
    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,43"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 13
    Smartphone im Test: iPhone 15 von Apple, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Apple iPhone 15

    Der iPhone-​Nor­malo bekommt nun auch Pro-​Fea­tu­res
    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Arbeitsspei­cher: 6 GB
  • 14
    Smartphone im Test: Edge 40 Neo von Motorola, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Motorola Edge 40 Neo

    Preis und Aus­stat­tung in guter Balance und das Dis­play als ech­tes High­light
    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,55"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
  • 15
    Smartphone im Test: Pixel 7a von Google, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Google Pixel 7a

    Preis-​Leis­tungs-​Über­flie­ger mit vor­bild­li­cher Soft­ware
    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 16
    Smartphone im Test: Galaxy S23 FE von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Samsung Galaxy S23 FE

    Tolle Tech­nik zum Unter-​Flagg­schiff-​Preis mit ver­kraft­ba­ren Kom­pro­mis­sen
    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,4"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 17
    Smartphone im Test: Moto G84 von Motorola, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Motorola Moto G84

    Sinn­voll auf­ge­frisch­tes Mit­tel­klasse-​Modell, das mit ori­gi­nel­len Desi­gns auf­war­tet
    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,5"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
  • 18
    Smartphone im Test: Edge 40 von Motorola, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Motorola Edge 40

    Erschwing­li­ches Smart­phone mit guter Kamera für Fans von Edge-​Dis­plays
    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,55"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
  • 19
    Smartphone im Test: G42 von Nokia, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Nokia G42

    Das geht auch weitaus bes­ser, teil­weise für weni­ger Geld
    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,56"
    • Arbeitsspei­cher: 6 GB
  • 20
    Smartphone im Test: Xperia 10 V von Sony, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Sony Xperia 10 V

    Gelun­ge­nes Kom­pakt-​Smart­phone mit zu weni­gen Neue­run­gen im Ver­gleich zum Vor­gän­ger
    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Arbeitsspei­cher: 6 GB
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: GPS-Handys

Mit dem Smart­phone navi­gie­ren

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • erlaubt zuverlässige, punktgenaue Navigation
  • GPS heutzutage in allen Geräten vorhanden
  • neben GPS sollte auch GLONASS vorhanden sein
  • Betrieb kostet aber viel Akkuleistung
  • Fußgänger-Navigation noch immer schwierig

Wie werden GPS-Handys getestet?

Der TomTom Navi TomTom auf dem Smartphone - verschiedenste Darstellungsweisen möglich (Bildquelle: tomtom.com/de_de/)

Wohl kaum eine Technologie hat in den letzten Jahren so den Massenmarkt erobert wie GPS (Global Positioning System) und die dazugehörige Navigationssoftware. Natürlich hat diese Entwicklung auch vor dem Handy nicht halt gemacht: GPS-Empfänger und speziell angepasste Navigationssoftware gehören längst zum guten Ton - selbst bei einfachen Smartphones. Doch die Navigation mit dem Handy hat so ihre Tücken – so kann es teilweise sehr lange dauern, ehe ein Signal empfangen wird, oder die Position wird nur leidlich genau erfasst. Schuld daran ist in der Regel gar nicht so sehr das GPS-Modul sondern die jeweilige Navigationssoftware.
Das ist auch der Grund, warum die GPS-Funktion in vielen Magazinen nicht mehr extra getestet wird. Das System ist heutzutage schlichtweg ausgereift und es gibt nur noch einzelne Details, die erwähnenswert wären – etwa die Art der zusätzlichen Sensoren wie GLONASS, GALLILEO oder BEIDOU, die jeweils durch zusätzliche Informationen den Signalempfang beschleunigen können. Für die meisten Nutzer in Europa hat das aber kaum eine Bedeutung, da überall genug GPS-Satelliten bereitstehen. Außerdem haben fast alle Handys heute auch schon das russische GLONASS integriert. Wenn überhaupt, wird die GPS-Funktionalität in extra Tests geprüft, und dann eigentlich immer im Rahmen eines Navi-Tests mit entsprechender Software in Auto- oder Outdoor-Zeitschriften.

Was ist GPS genau? Und warum ist GLONASS hilfreich?

Waze Waze bietet als Community-Projekt interessante Stauinformationen und andere Verkehrshinweise - interaktiv (Bildquelle: waze.com/de/)

Damit ein Mobilfunkgerät überhaupt mobil navigieren kann, benötigt es einen GPS-Empfänger. Denn ohne denselben kann man vielleicht das Kartenmaterial auf dem Handydisplay ansehen und Routen vorab planen – aber eine Navigation, welche die Route jeweils vom eigenen Standort aus neu berechnet, ist ohne GPS natürlich nicht möglich. Zum Glück sind die entsprechenden Empfangsmodule mittlerweile so preiswert geworden, dass sie selbst in den billigsten Smartphones integriert werden. Dadurch wurden Stand-alone-Navigationsgeräte im Grunde überflüssig und werden auch zunehmend vom Markt verdrängt.
Viele Hersteller werben mittlerweile mit weiteren Abkürzungen: GLONASS, GALLILEO oder BEIDOU. Dabei handelt es sich jeweils um Satellitensysteme anderer Staaten. Das russische GLONASS ist der älteste und am besten ausgebaute Konkurrent von GPS, BEIDOU kommt von den Chinesen und ist ebenfalls auf einer guten Ausbaustufe angekommen, GALLILEO ist das europäische Pendant – und hinkt wie die meisten europäischen Großprojekte dem Rest der Welt deutlich hinterher. Daher ist die Kombination aus GPS und GLONASS auch immer noch am häufigsten zu finden. Das Handy kann in dem Fall schlichtweg die Positionsdaten durch Rückgriff auf mehr Satelliten in der Umgebung berechnen, die Position wird also schneller und genauer bestimmt. Wobei genauer in der Regel meint: Statt 15 Metern Abweichung sind es dann nur 5 Meter. Auch GPS allein ist heutzutage schon sehr genau.

Wie sieht moderne Navigationssoftware aus?

Der Umfang der möglichen Navigationsfunktionen reicht von einfachen Darstellungen in Form von Richtungspfeilen und Entfernungsangaben zum Zielort bis hin zu genauen Straßenkarten, auf denen die jeweilige Position verzeichnet ist. Letztere Ausführung hat sich dank der Verbreitung von großen Touchscreen-Handys mittlerweile weitestgehend durchgesetzt. Auf diese Weise können auch verschiedene Wegpunkte und damit komplexere Routenführungen gespeichert werden. Mit entsprechenden Services und einer bestehenden Datenverbindung ist es zudem möglich, aktuelle Straßenverkehrsinformationen in Echtzeit in die Navigation einzubinden. Einige Software-Hersteller setzen ferner zunehmend auf 3D-Darstellungen von Gebäuden und Gelände, um die Orientierung an Wegmarken zu erleichtern.

Die größten Displays: Ideal für die Navigation

  Displaygröße Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Honor Magic V2

ab 1949,00 €

Magic V2

Sehr gut

1,5

7,92" Eines der dünns­ten Folda­bles, aber kein gutes Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis

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0 Meinungen

4 Tests

Hua­wei Mate X3

ab 1999,00 €

Mate X3

Gut

2,2

7,85" Der Goo­gle-​Makel trübt den fan­tas­ti­schen tech­ni­schen Gesamtein­druck

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8 Meinungen

7 Tests

Hua­wei Mate Xs 2

ab 1181,15 €

Mate Xs 2

Gut

2,4

7,8" Eigent­lich ein gutes Falt-​Smart­phone, aber zu viele Deal­brea­ker

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10 Meinungen

6 Tests


Kann ich auch als Fußgänger GPS nutzen?

Google Maps Anleitung Die meisten Apps konzentrieren sich auf die Auto-Navigation: Anleitung bei Google Maps (Bildquelle: google.de)

Wer sein Smartphone aber nicht im Auto nutzt, sondern als Fußgänger, der hat ganz andere Sorgen als verstopfte Autobahnen oder lästige Einbahnstraßen. Denn GPS ist zwar mit einer Abweichung von etwa 15 Metern global betrachtet sehr genau, beim Navigieren zu Fuß kann das aber viel ausmachen. Die Software weiß dann manchmal nicht mehr, ob man sich auf der Straße oder auf einem Seitenweg befindet. Die Abkürzung durch den Park führt da schnell einmal zu völliger Verwirrung der Software, die einen noch auf der Straße vermutet. Die richtige Software kann dieser Ungenauigkeit aber gut begegnen - manche besitzt sogar einen extra Fußgängermodus, der auch kleine Fußwege kennt und diese in die Routenberechnung aufnimmt.
Schwieriger ist es mit der Signalstärke. Um korrekt navigieren zu können, benötigt der GPS-Empfänger stets Kontakt zu mindestens drei Satelliten. Vor allem in Großstädten mit hohen Gebäuden wird das aber schnell zum Problem: Die Straßenschluchten verhindern den steten Kontakt zum GPS-System. Die Folge sind springende Ortsangaben oder auch komplett falsche – wenn die Satelliten die Position des Empfängers aufgrund mangelnder Daten falsch interpretiert haben. A-GPS schafft hier Abhilfe – ebenso wie die Integration von GPS-Konkurrenten, um mehr Signale zu erhalten.

Was unterscheidet A-GPS von normalem GPS?

TomTom Auto-Navigation Und so sieht es direkt im Automodus aus bei TomTom (Bildquelle: tomtom.com/de_de/)

Bei A-GPS werden das GSM- oder auch das UMTS-Mobilfunknetz genutzt, um zusätzliche Hilfsdaten zur schnelleren Satellitenbestimmung zu übertragen. Denn normalerweise muss das GPS-Modul im Handy zunächst die verfügbaren Satelliten finden. Das kann nach einem Kaltstart mehrere Minuten dauern. Dank A-GPS werden über das mobile Internet bereits Bahnparameter, Fehlerkorrekturen und weitere Informationen heruntergeladen - was erheblich schneller geht als per Satellitensignal. Kurz gesagt: Das Handy weiß, wo sich welche Satelliten befinden und peilt dann nur diejenigen an, die sich auch tatsächlich über ihm befinden. Damit beschränkt sich die Arbeit des GPS-Empfängers auf die Messung der Signallaufzeiten zwischen Satellit und Mobiltelefon – was auch bei deutlich schwächerem Empfangspegel ohne lange Wartezeiten möglich ist. Dies reduziert die Positionsbestimmung erheblich auf teilweise nur noch wenige Sekunden.
Beim Herunterladen der unterstützenden Daten entstehen Kosten für die Datenübertragung über das Mobilfunknetz. Allerdings liegt das zum Aufbauen der GPS-Verbindung in Verbindung mit A-GPS erforderliche Datenvolumen bei unter 10 Kilobyte. Für alle Besitzer eines Datentarifs sollte dies also vernachlässigbar wenig sein - was heute auch die Regel ist. Außerhalb des Heimnetzes (Roaming) können die Kosten allerdings stark variieren. Also Obacht im Urlaub! Wer auf A-GPS lieber verzichten will, kann dies fast immer in den Einstellungen seines Handys entsprechend abstellen.

Kann ich auch Navigationssoftware ohne GPS nutzen?

Schlussendlich gibt es aber auch noch Navigationssoftware, welche auf GPS ganz verzichtet und die Position allein anhand der Signallaufzeiten zwischen dem Handy und den umgebenden Mobilfunkmasten bestimmt. Diese ist aber - da der GPS-Anteil fehlt - deutlich ungenauer und meist wenig nützlich wenn es um Live-Navigation geht! Welche Navigationssoftware sich für einen eignet, und welche Unterschiede zwischen sogenannter Onboard- und Offboard-Navigation bestehen, kann in einem eigenen Ratgeber nachgelesen werden.

Die ausdauerndsten GPS-Smartphones für eine lange Navi-Nutzung

  Akkukapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Ouki­tel WP33 Pro

ab 399,99 €

WP33 Pro

Gut

2,2

22000 mAh Ein Akku, der grö­ßer als man­che Power­bank ist – robust und nicht makel­los

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0 Meinungen

2 Tests

Ule­fone Armor 24

ab 321,70 €

Armor 24

Sehr gut

1,5

22000 mAh Ein Akku mit ein biss­chen Smart­phone dran

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35 Meinungen

1 Test

Doo­gee V Max

ab 399,99 €

V Max

Gut

2,0

22000 mAh Extre­mes Smart­phone für extreme Ein­satz­zwe­cke

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179 Meinungen

1 Test

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Welche GPS-Smartphones sind die besten?

Die besten GPS-Smartphones laut Tests:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie werden GPS-Handys getestet?
  2. Was ist GPS genau? Und warum ist GLONASS hilfreich?
  3. Wie sieht moderne Navigationssoftware aus?
  4. Die größten Displays: Ideal für die Navigation
  5. ...

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