Hardtails sind günstig und stehen in leichtem Gelände nach wie vor hoch im Kurs. Preis-Leistungs-Tipps finden sich z. B. bei Bulls.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Hardtail-MTBs zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Bulls Nandi (Modell 2021) mit der Note 1,0.

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Hardtail-MTBs Bestenliste

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1.331 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Nandi (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Nandi (Modell 2021)

    MTB mit Damen­rah­men
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • Lis­ten­preis: 450 Euro
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  • 2
    Fahrrad im Test: Aminga 1 (Modell 2023) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Aminga 1 (Modell 2023)

    MTB im Damen­kor­sett
    • Anzahl der Gänge: 1 x 10
    • Lis­ten­preis: 999,95 Euro
  • 3
    Fahrrad im Test: Grand Canyon 9 (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Canyon Grand Canyon 9 (Modell 2023)

    Laufru­hi­ges Moun­tain­bike mit Dow­n­hill-​Poten­zial
    • Gewicht: 13,3 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • 4
    Fahrrad im Test: Detroit von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Bergsteiger Detroit

    Die Schal­tung hat den Dreh raus
    • Gewicht: 15 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • 5
    Fahrrad im Test: Sharp von KS Cycling, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    KS Cycling Sharp

    • Gewicht: 16 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • 6
    Fahrrad im Test: Chisel (Modell 2023) von Specialized, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Specialized Chisel (Modell 2023)

    Schickes Alu-​MTB mit guten Fahrei­gen­schaf­ten
    • Gewicht: 12 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • 7
    Fahrrad im Test: X-Coady 24 SL von Eightshot, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Eightshot X-Coady 24 SL

    Sta­bil und offroad­t­aug­lich codiert
    • Gewicht: 10,2 kg
    • Fel­gen­größe: 24 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1x 8
  • 8
    Fahrrad im Test: Aim Pro (2021) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Aim Pro (2021)

    Star­ter­pack zum guten Preis
    • Gewicht: 14,4 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    • Lis­ten­preis: 479 Euro
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  • Fahrrad im Test: Toxic 26'' von Galano, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Galano Toxic 26''

    Fet­zige Optik, schwa­che Teile
    • Typ: Jugend­rad, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,9 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • Fahrrad im Test: Reaction 240 SL von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Reaction 240 SL

    Wil­dert im Profi-​Gehege
    • Typ: Moun­tain­bike, Kin­der­rad
    • Gewicht: 8,4 kg
    • Fel­gen­größe: 24 Zoll
  • Fahrrad im Test: Revox 24 Lite von Bergamont, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bergamont Revox 24 Lite

    Preis­tipp für kleine Steil­gän­ger
    • Typ: Moun­tain­bike, Kin­der­rad
    • Gewicht: 10,1 kg
    • Fel­gen­größe: 24 Zoll
  • Fahrrad im Test: Tempt 0 (Modell 2022) von Liv, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Liv Tempt 0 (Modell 2022)

    Ein sprit­zi­ges Rad für All­tag und leich­tes Gelände
    • Gewicht: 13,4 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: MX 24 Team von Orbea, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Orbea MX 24 Team

    Fet­zige Optik, smarte Details
    • Typ: Moun­tain­bike, Kin­der­rad
    • Fel­gen­größe: 24 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 9
  • Fahrrad im Test: Kids Quick 24 von Cannondale, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cannondale Kids Quick 24

    Die Kon­kur­renz macht’s bes­ser (und güns­ti­ger)
    • Typ: Moun­tain­bike, Kin­der­rad
    • Gewicht: 9,4 kg
    • Fel­gen­größe: 24 Zoll
  • Fahrrad im Test: Sharptail 3 (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bulls Sharptail 3 (Modell 2021)

    All­tags­taug­li­ches MTB für scharfe Kur­ven, aber mit hohem Gewicht
    • Gewicht: 15,7 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 9
    • Lis­ten­preis: 799,95 Euro
  • Fahrrad im Test: Copperhead 3 (Modell 2013) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Fahrrad im Test: Rockville Disc von Serious Bikes, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Serious Bikes Rockville Disc

    Kein Preis-​Leis­tungs-​Knal­ler
    • Gewicht: 15 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
  • Fahrrad im Test: F-Si 29 Carbon Team (Modell 2015) von Cannondale, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cannondale F-Si 29 Carbon Team (Modell 2015)

    • Gewicht: 8,6 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
  • Fahrrad im Test: Canberra von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Bergsteiger Canberra

    Güns­ti­ger Deal mit Fol­ge­kos­ten
    • Gewicht: 18 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • Lis­ten­preis: 369 Euro
  • Fahrrad im Test: Blizzard (Modell 2015) von Rocky Mountain, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Rocky Mountain Blizzard (Modell 2015)

    • Typ: Fat­bike, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,45 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • Seite 1 von 35
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Hardtail-MTBs

Nach wie vor hoch im Kurs

Stärken

Schwächen

Bergamont Revox 8.0 Leicht, mit guten Parts und vergleichsweise günstig: das Revox 8.0 von Bergamont (Bildquelle: bergamont.com)

Nach welchen Kriterien werden MTB-Hardtails in den Testmagazinen beurteilt und was zeichnet die Testsieger aus?

Trotz wachsender Fully-Konkurrenz werden die Verkaufsflächen der Händler weiterhin von den Hardtails dominiert. MTB-Einsteiger schätzen sie, weil sie günstig sind, Race-Profis und Tourer wegen ihres geringen Gewichts. Denn spätestens beim Kräftemessen im Bergauf-Modus machen sich selbst geringe Unterschiede bemerkbar. Und so wundert es nicht, dass der Gewichtsfrage in den Testmagazinen über alle Preislagen hinweg besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Materialien wie Carbon, ausgefeilte Verfahren bei der Rahmenfertigung und leichte Komponenten lassen die Hardtail-Liga schon mal unter die 10-Kilo-Marke rutschen, treiben die Preise aber in schwindelerregende Höhen. Doch auch vergleichsweise preiswerte Testsieger-Hardtails wie das Revox 8.0 von Bergamont drücken die Kilos auf moderate Werte.
Der Kampf um Kilos flammt aber erst im hohen dreistelligen Preisbereich richtig auf, bei den häufig unter dem Label Marathon oder Cross-Country vertriebenen MTBs. Dann gibt es auch Beigaben wie die wegen ihrer Präzision umjubelten XT-Schaltung von Shimano oder ein Pendant von der teureren und spezialisierteren Sram-Theke, eine mehr oder weniger vernünftig dämpfende Federgabel und fein dosierbare Scheibenbremsen. Ist nur ein Bike für kurze Schotterwegsprints gefragt, um die die Winterplauze abzutrainieren, reicht auch ein Hardtail aus der Preisklasse zwischen 500 und 800 Euro mit günstigen und soliden Komponenten aus Shimanos Altus- oder Deore-Gruppe. Gabel-Lockout, Vario-Sattelstütze, kaschierte Züge und Performance-Reifen geraten dann ins Hintertreffen. In diesem Fall spielt es auch keine Rolle, ob das Bike nun 13 oder 14 Kilo wiegt. Diese Preisklasse wird von den einschlägigen Verbrauchermagazinen zwar kaum erfasst. Marken wie Giant, Cube oder Radon liefern auf diesem Budgetniveau aber zielführende Kompletträder.

Unabhängig vom Preis und der Gewichtsfrage sind Hardtails der Fully-Klasse in einem Punkt grundsätzlich unterlegen, wie auch die einschlägigen Testmagazine immer wieder resümieren: Ihre Spritzigkeit können sie nur auf moderatem Terrain entfalten. Anspruchsvolle Wurzelparcours und Buckelpisten beantworten sie bei rasantem Tempo stets mit einem Super-Mario-Effekt. Der Grund: Durch die fehlende Hinterbaudämpfung verliert das hintere Laufrad schnell den Bodenkontakt und bleibt länger in der Luft. Das Hardtail hat also längere Phasen zu überwinden, in denen es manövrierunfähig ist. Ähnlich verhält es sich bei der Gabeldämpfung: Reagiert sie zu träge und weist einen zu kurzen Federweg auf, tanzt auch das vordere Laufrad munter dem Traktionsverlust entgegen.

Die Top 3 der leichtesten Hardtails

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Reaction 240 SL

ohne Endnote

8,4 kg Wil­dert im Profi-​Gehege

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1 Test

X-Coady 24 SL

ohne Endnote

10,2 kg Sta­bil und offroad­t­aug­lich codiert

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1 Test

Chisel (Modell 2023)

ohne Endnote

12 kg Schickes Alu-​MTB mit guten Fahrei­gen­schaf­ten

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0 Meinungen

1 Test


MTB-Hardtails unter 1.000 Euro: Welche sind die besten?

Geringes Budget und hohe Ansprüche müssen nicht im Widerspruch zueinander stehen, wenn ein Hardtail zu Fitnesszwecken gesucht ist. Die landläufige Faustregel, dass ein gutes Hardtail erst ab 1.000 Euro zu haben ist, beginnt zu bröckeln. Carver legt schon bei rund 800 Euro los und bringt mit dem Strict 700 ein solides Modell mit XT-Schaltwerk von Shimano, Rock Shox-Federgabel mit Lenker-Lockout und moderatem Gewicht an die Käufer. Konkurrent Radon wirft mit dem ZR Team 7.0 ein ähnliches Hardtail auf den Markt, Listenpreis: etwa 850 Euro. Das Race One von Cube liegt bei Ausstattung und Preis auf einem ähnlichen Level, muss sich im Gewichtsvergleich aber unterordnen. Die Klasse der Hardtails um die 1.000 Euro wird seit Jahren von Bulls Copperhead 3 beherrscht. Teile und Gewicht stimmen – und Auslaufmodelle aus den Vorjahren können satte Ersparnisse einfahren.

Fischer EM 1864 Muss sich vor der teuren Konkurrenz nicht verstecken: das Fischer EM 1864 (Bildquelle: fischer-die-fahrradmarke.de)

Welche sind die günstigsten Hardtail-Pedelecs?

Längst hat der Pedelec-Trend auch die MTB-Sparte eingeholt. Doch wer sich bei Markenherstellern wie Cube oder KTM bedient, muss schnell mal ein kleines Vermögen hinblättern. Discounter-Anbieter ziehen nach und setzen das Preisniveau deutlich unter die 2.000-Euro-Schwelle. NCM bildet derzeit die untere Kante des Preisspektrums und vertreibt seine MTB-Pedelecs über die Märkte der Real-Kette für gut 1.000 Euro, markiert im Gewichts- und Teilevergleich aber das Schlusslicht. Fischer macht es besser und liefert seine Modelle aus der EM-Reihe mit XT-Schaltwerk, Markenbereifung und 100 mm-Federgabel mit Sperrfunktion aus – Listenpreis: um die 1.800 Euro. Ein Blick auf die Vorjahresmodelle kann sich auch hier lohnen, die Preisnachlässe belaufen sich zum Teil auf mehrere Hunderter. Den Wunsch nach einem erschwinglichen E-MTB schlagen auch Handelsriesen wie Stadler nicht ab. Beim Blade XT der Eigenmarke Dynamics sind für rund 1.700 Euro gute Teile und Fahreigenschaften geboten. Darüber hinaus besitzt es einen Bosch-Motor, was in dieser Preisregion selten ist.

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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