Pflegeleicht, sauber und leise – im Pendleralltag ist der fettfreie Antriebsriemen die perfekte Option.
Das Produkt 247 Herren (Modell 2020) von Diamant führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,0 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Fahrräder mit Riemenantrieb Bestenliste

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218 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: 247 Herren (Modell 2020) von Diamant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Diamant 247 Herren (Modell 2020)

    Edel wie eh und je
    • Typ: Urban Bike, City­bike
    • Gewicht: 14,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 2
    Fahrrad im Test: 247 von Diamant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Diamant 247

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 3
    Fahrrad im Test: Commuter 7 (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Canyon Commuter 7 (Modell 2023)

    Schnell (und sau­ber) von A nach B
    • Typ: Urban Bike, City­bike
    • Gewicht: 13,6 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
  • 4
    Fahrrad im Test: Travel SLX Herren (Modell 2024) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cube Travel SLX Herren (Modell 2024)

    Für Radrei­sen gut geeig­net
    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 14,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 5
    Fahrrad im Test: Life Tour Herren (Modell 2023) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    KTM Life Tour Herren (Modell 2023)

    Agi­les Trek­kin­grad, das auch hohe Zula­dung gut ver­trägt
    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 15,7 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 6
    Fahrrad im Test: Premium 11.0 Evo Lite Damen (Modell 2023) von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Gudereit Premium 11.0 Evo Lite Damen (Modell 2023)

    Fett­freier Rie­men­an­trieb und mit cle­ve­ren Details bespickt
    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 16,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 7
    Fahrrad im Test: Trekking 5.8 Damen (Modell 2023) von Victoria, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Victoria Trekking 5.8 Damen (Modell 2023)

    City­bike mit Sorg­los-​Aus­stat­tung
    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 16,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 8
    Fahrrad im Test: Cadiz (Modell 2023) von Bicycles, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bicycles Cadiz (Modell 2023)

    Über­zeugt bei Parts und Preis
    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 17,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 9
    Fahrrad im Test: Life Eight Herren (Modell 2024) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KTM Life Eight Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 16,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Unter unseren Top 9 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Fahrrad im Test: Endeavour 8 Herren (Modell 2022) von Kalkhoff, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kalkhoff Endeavour 8 Herren (Modell 2022)

    Beque­mes Rad für die Stadt mit Rie­men­an­trieb
    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Suerte Herren (Modell 2020) von Batavus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Batavus Suerte Herren (Modell 2020)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 15,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Hoplit PI Reiserad von Falkenjagd, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Falkenjagd Hoplit PI Reiserad

    • Typ: Rei­se­rad
    • Gewicht: 16,13 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
  • Fahrrad im Test: Endeavour 8 Herren (Modell 2020) von Kalkhoff, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Kalkhoff Endeavour 8 Herren (Modell 2020)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 16,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: CXS 1300 (Modell 2020) von Bicycles, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bicycles CXS 1300 (Modell 2020)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 14,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Commuter 6.0 von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canyon Commuter 6.0

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 11,5 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
  • Fahrrad im Test: SX-P 4.0 Evo von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Gudereit SX-P 4.0 Evo

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Leeds Damen (Modell 2020) von Green's, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Green's Leeds Damen (Modell 2020)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 14,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Beltway 11+ (Modell 2020) von Breezer Bikes, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Breezer Bikes Beltway 11+ (Modell 2020)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 15 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Travel Pro Trapez (Modell 2018) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cube Travel Pro Trapez (Modell 2018)

    Stei­fig­keit und Direkt­heit muss nicht zulas­ten des Fahr­kom­forts gehen
    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 15,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Urban 11S Beltdrive von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Urban 11S Beltdrive

    • Typ: Urban Bike
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Fahrräder mit Riemenantrieb

Leicht, war­tungs­arm, teuer

Stärken

Schwächen

Fahrrad mit Riemenantrieb Zahnriemen werkeln leise und reduzieren den Pflegeaufwand, treiben das Preisniveau aber kräftig nach oben. (Bildquelle: falter-bikes.de)

Welche Vorzüge bietet der Riemenantrieb?

Herzstück des Riemenantriebs ist keine klassische Fahrradkette, sondern ein Treibriemen mit Zahnung. Er besteht in aller Regel aus Gummi oder Kunststoff und überträgt die Kraft auf ein großes Zahnrad am Tretlager und eine kleine Zahnradscheibe am Hinterrad. Anschließend setzt sich das Bike in Bewegung. Schmiere, Öl oder Fett sind dabei für den reibungslosen Betrieb nicht nötig, zudem verfügen hochwertige Konstruktionen über Tools, die bei Schlamm oder Schnee die Selbstreinigung verbessern. Dadurch sinkt der Pflege- bzw. Wartungsaufwand und – auch das ist manchen Bikern wichtig – die Sorge um schmutzige Hosenbeine entfällt. Ansonsten spart ein Riemenantrieb verglichen mit einem Set aus Kette, Kettenblatt und Ritzel rund 200 bis 250 Gramm an Gewicht, außerdem bescheinigen Fachleute der Riemenkonstruktion eine deutlich längere Lebensdauer. Konsequenz: Die Material- bzw. die Folgekosten fallen geringer aus. Tipp: Riemenbetriebene gibt es auch unter den E-Bikes.

Welche Nachteile ergeben sich beim Riemenantrieb?

Aller Vorteile zum Trotz konnten sich Bikes mit Riemenantrieb bisher nicht wirklich durchsetzen. Das hat mehrere Gründe. So sind die Anforderungen an den Rahmen deutlich höher als bei einem klassischen Kettenrad, denn der Riemenantrieb funktioniert nur, wenn die Zahnradscheiben und deren Achsen exakt parallel verlaufen und sich der Rahmen nicht verzieht. Er muss deshalb außerordentlich steif sein, was die Bikes teuer macht. Die untere Preiskante markieren Modelle wie das Vitess N8 Belt von Bergamont für etwa 1.000 Euro. Weiterhin ist es notwendig, dass der Riemen immer die richtige Spannung aufweist – und um das zu kontrollieren, braucht es Expertise. Hinzu kommen laut Kritikern noch weitere Probleme. Die in den meisten Riemen eingearbeiteten Karbonfasern etwa schützen ihrer Ansicht nach lediglich vor Beschädigungen in Längsrichtung. Darüber hinaus bestehe die Gefahr, dass – etwa wenn mehrere Bikes dicht nebeneinander stehen oder angekettet sind – scharfkantike Pedale den Riemen anritzen und dadurch die Stabilität schmälern. Zudem benötigt man auf einer Tour immer ein Ersatzexemplar. Denn wenn der Riemen doch einmal reißt, lässt er sich anders wie eine Kette nicht per Nietdrücker und Ersatzglied reparieren. Und: Die Montage ist schwierig und nur für einen Mechaniker oder für Biker mit soliden Technikkenntnissen machbar. Räder mit Riemenantrieb dürften deshalb in naher Zukunft weiterhin ein teures Nischenprodukt bleiben.

von Stefan Doll

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