In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten 29-Zoll-Fahrräder. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,3 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Cube Stereo One77 C:68X TM 29 (Modell 2023).

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29-Zoll-Fahrräder Bestenliste

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980 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Stereo One77 C:68X TM 29 (Modell 2023) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cube Stereo One77 C:68X TM 29 (Modell 2023)

    Enduro-​Preis­tipp
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,1 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • 2
    Fahrrad im Test: Detroit von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Bergsteiger Detroit

    Die Schal­tung hat den Dreh raus
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • 3
    Fahrrad im Test: Chisel (Modell 2023) von Specialized, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Specialized Chisel (Modell 2023)

    Schickes Alu-​MTB mit guten Fahrei­gen­schaf­ten
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 12 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
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  • Fahrrad im Test: Neuron CF 8 (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canyon Neuron CF 8 (Modell 2023)

    In Sachen Preis/Leis­tung ein Voll­tref­fer
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 13,6 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Aminga 1 (Modell 2023) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Aminga 1 (Modell 2023)

    MTB im Damen­kor­sett
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Anzahl der Gänge: 1 x 10
    • Lis­ten­preis: 999,95 Euro
  • Fahrrad im Test: Ground Control 4 (Modell 2023) von Rose, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rose Ground Control 4 (Modell 2023)

    Sorgt für viel Fahr­spaß auf schwie­ri­gen Stre­cken
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 13,7 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Grand Canyon 9 (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Canyon Grand Canyon 9 (Modell 2023)

    Laufru­hi­ges Moun­tain­bike mit Dow­n­hill-​Poten­zial
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 13,3 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Zesty TR 5.9 (Modell 2023) von Lapierre, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Lapierre Zesty TR 5.9 (Modell 2023)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,1 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Skeen Trail 10.0 (Modell 2023) von Radon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Radon Skeen Trail 10.0 (Modell 2023)

    Hier kom­men Trail­freunde auf ihre Kos­ten
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 13,6 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Izzo Core 2 (Modell 2023) von YT-Industries, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    YT-Industries Izzo Core 2 (Modell 2023)

    Für Trail und Tou­ren glei­cher­ma­ßen geeig­net
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 14,4 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Stumpjumper Comp Alloy (Modell 2023) von Specialized, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Specialized Stumpjumper Comp Alloy (Modell 2023)

    Rollt sicher über Stock und Stein
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 14,8 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Rift Zone XR 29 Zoll (Modell 2023) von Marin, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Marin Rift Zone XR 29 Zoll (Modell 2023)

    Schwer vom Gewicht, aber nicht vom Gefühl
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,8 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Reign Advanced Pro 2 (Modell 2023) von Giant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Giant Reign Advanced Pro 2 (Modell 2023)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,6 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Chisel Comp (Modell 2024) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Specialized Chisel Comp (Modell 2024)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 12 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Cirex 120 von Simplon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Simplon Cirex 120

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 11,7 kg
  • Fahrrad im Test: Sharptail Street 2 (Modell 2022) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Sharptail Street 2 (Modell 2022)

    Für Straße und leich­tes Gelände glei­cher­ma­ßen gut
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 16,6 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • Fahrrad im Test: Jealous AL 10.0 (Modell 2024) von Radon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Radon Jealous AL 10.0 (Modell 2024)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 11,9 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Aim Pro (2021) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Aim Pro (2021)

    Star­ter­pack zum guten Preis
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 14,4 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
  • Fahrrad im Test: Scalpel-Si Race 29" von Cannondale, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Cannondale Scalpel-Si Race 29"

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 10,2 kg
  • Fahrrad im Test: Tempt 0 (Modell 2022) von Liv, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Liv Tempt 0 (Modell 2022)

    Ein sprit­zi­ges Rad für All­tag und leich­tes Gelände
    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 13,4 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: 29er Bikes

Rie­sen­rä­der mit Pro und Con­tra

29er BikesNoch vor wenigen Jahren waren 29er-Bikes einer Handvoll geekiger Fahrer vorbehalten, die auf das Marketing findiger Anbieter hereingefallen sind. Doch die Zahl ihrer Anhänger wächst energisch, weshalb nicht mehr nur Visionäre behaupten, dass die großen 29-Zoll-Laufräder das Maß aller Dinge werden könnten. Denn im Vergleich zum Standardmaß 26 Zoll böten sie ausschließlich Vorteile: Mehr Laufruhe, Grip und Traktion, und das etwas höhere Gewicht sei zumindest Downhill eine vernachlässigenswerte Größe. Die Riesenräder rollen außerdem komfortabler, weil man sie nicht so prall aufpumpen müsse. Dann folgte die Zwischengröße 27,5 Zoll und speiste Skeptiker in ihrer Ahnung, dass man es bei den Laufradgrößen nur mit Marketing-Kniffen zu tun habe.

Komfortgewinn durch Twentyniner

Die Entwicklung der 29er ist längst nicht zu Ende, es herrscht noch Diskussionsbedarf zum Für und Wider, den die Fachmagazine und Wissenschaftler (darunter die Deutsche Sporthochschule Köln) mit ihren Messungen und die Forennutzer mit ihren Fahrberichten schüren. Die Anbieter wiederum investieren sehr viel in Begründungswelten. So seien die großen „Twentiyniner“ zwar weniger wendig, neigen zum Verwinden durch geringere Steifigkeit und könnten - Stichwort „rotierende Masse“ - durchaus etwas träger in der Beschleunigung sein als die kleineren Pendants. Doch mit den Maximalausgaben ließen sich geröllige Trails besser fahren als mit den Laufrädern der kleineren Standardgröße. Ein 29er-Bike rolle viel leichter über Hindernisse hinweg und über Kanten hinauf und sei, einmal in Schwung, ein perfekter Tourenbegleiter für alle, die mit weniger Kraftaufwand weiter kommen wollen. In den Argumentationslinien ist auch die größere Laufruhe eines 29-Zoll-Rades fester Bestandteil geworden, weshalb insbesondere Komfortorientierte sie bevorzugen - und natürlich sind solche Aspekte fast jedem Radler recht, auch Nicht-Sportlern oder reinen Genussfahreren.

Der Einfluss der Laufradgröße wird häufig überschätzt

Der Einfluss der Riesenräder auf den Rollwiderstand wiederum wird von Gegner gern in das Reich der Märchen und Fabeln verwiesen. Und tatsächlich haben Messungen gezeigt, dass Reifenmodell, - aufbau, -profil und Luftdruck - und im Prinzip viele anderen Faktoren bis hin zur Passform der Fahrerjacke - eine weit größere Rolle für den Gesamtwiderstand spielen als die Laufradgröße. Oder umgekehrt formuliert: Ein 29er-Laufrad kann im Gelände den kleineren Rädern sogar überlegen sein, weil sich die Reifenverformung im Verhältnis nicht so stark auswirkt - und erhellt die Komplexität des Themas genauso wie die Erkenntnis, dass Räder auf realen Untergründen rollen und nicht auf physikalischen Formeln. Hinzu kommt, dass größere Räder Platz brauchen, vor allem bei kleinen Rahmengrößen und Rädern mit viel Federweg. Sie lassen sich nicht einfach gegen kleinere austauschen wie ein Paar Schuhe, aus denen man herausgewachsen ist. Stattdessen brauchen sie größere Rahmen und Gabeln für ausreichend Durchlauf, der größere Radstand vergrößert zudem die Länge der Hinterbaustreben.

Vorteile der 29er-Laufräder nur bei Geometrieveränderungen

Überhaupt ist die gesamte Radgeometrie von Veränderungen betroffen. So muss für die 29er-Räder der Lenkkopfwinkel verflacht werden, damit durch die Streckung des Radstandes nicht gleichzeitig das Oberrohr in die Länge wächst. Schlussendlich ist die Verlagerung des Tretlagers in die Höhe vonnöten, da die größeren Laufräder auch die Ausfallenden um einige Zentimeter liften. Aus allem lässt sich für die Twentyniner nur eine grobe Empfehlung ableiten: Interessant sind sie für Komfortfahrer von normaler Körpergröße aufwärts (ab etwa 1,70 Zentimeter), und wer einen wendigen Kletterer, kurvenfreudigen Abfahrer oder ein stabiles Trekking- oder Cityrad sucht, wird sich mit einem 26-Zöller sicherlich leichter tun. Festgehalten sei: Nicht jedes Argument, das für die Riesenräder bemüht wird, stimmt tatsächlich. Am deutlichsten wird dies beim Grip-Aspekt: Gleich schwere Räder belegen bei gleichem Luftdruck die gleiche Aufstandsfläche. Die Laufradgröße spielt hierfür keine Rolle. Dass von Fahrern der Grip aber  als deutlich spürbar und das höhere Gewicht der Riesenreifen als vernachlässigenswert beschrieben wird, findet seine Ursache am ehesten im Zusammenwirken von schmalerer Aufstandsfläche, ruhigerem Rollverhalten und veränderten Hebelverhältnissen.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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