Gut

2,3

2.654 Meinungen

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Kundenmeinungen (2.654) zu Philips Senseo HD 7810

  • von Beatrix Nolten

    Nicht gut

    • Nachteile: der Kaffee könnte etwas heißer sein
    Diese neuen Padmaschinen sind großer Mist, die Pädhalterung ist nicht mehr tief genug. Der Kaffee läuft zum Teil hinter dem Ausguss auf den Tisch und die Tasse ist unten immer nass. Man muss jedes Mal die Maschine zur Seite nehmen und untendrunter säubern. Ich hatte vorher eine, die war stabiler und gut. Die hatte ich 6 Jahre. Schade, dass die kaputt ging. Ich bin stinkt sauer. Warum probiert die Maschinen nicht vorher aus, bevor man sie verkauft. Bin gespannt, wie lange die hält. Die nächste wird eine Andere.
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  • von Leale

    Hat mich nicht überzeugt

    Schmeckt nicht. Alles was man damit zubereiten kann, schmeckt einfach wässrig und überzeugt ins keinster Weise, Da ist die Konkurrenz aber schon viel weiter.
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  • von Herman Hartmann

    Schon während der Garantiezeit Probleme und schlechter Service

    • Nachteile: Pumpe zu anfällig, minimale Haltbarkeit
    Unsere mittlerweile 4. Senseo ist es da, wo sie hingehöhrt....im Schrott.
    Nachdem unsere 1. Maschine knapp zwei Jahre ihren Dienst verrichtet hat, gab dann die Pumpe auf. Ein Blick ins Internet zeigt, dass sich selbst für Hobbybastler eine neue Pumpe nicht lohnt. Also kauften wir unsere 2. Senseo. Nach 10 Monaten....Pumpe defekt....Garantiefall. Austausch gegen eine neue.....nach 8 Monaten ...Pumpe defekt.
    Unsere 4. Maschine haben wir zum Phillips Kundenservice geschickt (innerhalb der Garantiezeit) und unser Problem genauso wie hier geschildert.
    Die alte Maschine kam unrepariert zurück. Mit einer Aussage, die ich hier nicht wieder gebe.
    Auch das Elektrogeschäfft hat gezickt und die Maschine trotz Garantie nicht umgetaucht.
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  • von egalia

    Nach Ablauf der Garantie fangen die Mängel an

    • Vorteile: einfache Säuberung
    • Nachteile: extrem laut
    • Geeignet für: Kaffeetrinker
    Als die erste Philips Senseo auf dem Markt kam habe ich mir diese zugelegt und war hell auf begeistert. Sie hat lange Jahre ihre Dienste getan und tut es heute bestimmt immer noch. Weil sie keinen verstellbaren Brühkopf hatte und große Tassen nur schwer bis gar nicht drunter passten habe ich die alte Maschine verschenkt und mir die neue mit verstellbaren Brühkopf gekauft. Nach Ablauf der Garantiezeit fangen die Macken an. Immer wenn ich neues Wasser in den Tank gefüllt habe und ihn in die Vorrichtung einraste blinkt der Anschalter wie verrückt und das Wasser erhitzt sich nicht. Ich löse den Wassertank schütte Wasser ab und versuche mein Glück nochmal. Das wiederhole ich dann 3-4 mal und wenn ich ganz viel Glück habe blinkt der Anschalter wieder normal und erhitzt das Wasser. Trotz Entkalkens ist der morgendliche Kaffeegenuss zu einem Lotteriespiel geworden. Ich finde es ziemlich nervig und überlege ob ich mir nicht wieder eine ganz normale Kaffeemaschine zulegen soll. Eine Senseo werde ich nicht mehr kaufen das steht fest.
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  • Antwort

    von Erfinder
    Im Wassertank ist ein magnetischer Schwimmer, der bei Verschmutzung, Verkalkung,Verrosten nicht mehr schwimmt (festsitzt). Kann man oft beheben, indem man mit einem langen schmalen Gegenstand (Messer) den Magneten gangbar macht.
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  • von AnneGreat

    mal hast du Glück, mal hast du Pech

    • Vorteile: einfache Bedienung
    • Nachteile: häufig defekt, Entkalkungsprozess dauert lange
    Ich besitze auch seit knapp zwei Jahren diese Senseo-Kaffeemaschine! Damals war es auf jeden Fall mein Wunsch, diese Maschine zu besitzen, da ich alleine wohne und es sicher einfacher ist, eben eine Tasse Kaffee mit einer Pad-Maschine zu kochen, als gleich eine ganze Kanne. Heutzutage sehe ich das etwas anders: Ersteinmal ist der Kaffee für Padmaschinen um einiges teurer, als der Kaffe für richtige Maschinen und zweitens ist es bei meiner Maschine mittlerweile glückssache, wenn da ein einigermaßen schmeckender Kaffee in die Tasse tropft. Selbst wenn ich die Maschine gestern entkalkt habe, kommt heute oft nur eine gerade mal halbe, kleine Senseotasse aus der Maschine getropft, die wahrlich nicht lecker aussieht und außerdem auch einfach nicht lecker ist. Ich würde also sagen, dass sich diese Maschinen nur anbieten, wenn man wirklich alleinstehend und eigentlich Teetrinker ist, der ab und zu mal einen Kaffee trinkt. Für alles was darüber hinausgeht würde ich heute eher zu einer normalen Kaffeemaschine tendieren, da es zwar bei einer solchen vielleicht etwas umständlicher ist, den Kaffee zuzubereiten, aber andererseits spart man sich den Ärger immer wieder neue und teure Pads auf Vorrat kaufen zu müssen und dann jeden Tag die Maschine zu entkalken, bzw. ihr gut zuzureden, damit man einen einigermaßen vollen und vor allem leckeren Becher Kaffee bekommt, denn ich denke nicht, dass es gerechtfertigt ist, zu sagen, dass eine verhältnismäßig teure Kaffeemaschine nach knapp zwei Jahren wegen Altersschwäche ausgetauscht werden muss.
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  • von Connyv

    studentenmeinung

    Habe mir die Senseo gekauft, weil ich dazu keine Kanne brauch die ich nach 2 wochen wieder runterschmeiß und ne neue für viel geld kaufen muss^^(tassen sind billiger...) bis jetzt habe ich den halben hunderter in meiner knappen Kasse noch nicht vermisst! Und nen halben Liter kalten Kaffee (aus der Kanne) hab ich bis jetzt auch noch nicht ganz runtergekriegt. Immer mal so ne frische Tasse schmeckt unvergleichlich besser!
    Das Teil ist superleicht zu reinigen und zu benutzen. Habe mir so selbstbefüllbare Kaffeepadadaptoren gleich mitgenommen, super idee!
    Einziges Manko: zu kleiner Wassertank (man kann aber nen größeren kaufen...)
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  • von Benutzer

    Täuschungen des Verbraucher ?

    Der Testbericht hier stimmt nicht ganz,
    ich habe hier z.b. die 2. Generation Philips Senseo, da wurde der Metall Spühkopf gegen einen aus Kunststoff gestauscht, das mit der Nickel Sache stimmt also nicht mehr , das Wasser überläuft stimmt so nicht,
    wenn nach dem Kaffeekochen etwas wartet und der abtrofft, läuft oben kein Wasser raus

    Philips Senseo, wenn diese aus ist verbraucht die auch nix
    die hier im Test erwähnte Petra verbraucht 13 Watt, wenn diese ausgeschaltet ist und es passen bestimmt Kaffee PAds nicht und zwar diese senseco cappuccino Cocco usw,
    der Test hier ist eine Täuschungen des Verbraucher ?
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  • von Benutzer

    Senseo

    Ich finde die Senseo sehr gut. Der Kaffe ist heiß und schnell fertig. Ideal für Singles. Außerdem gibt es viele gute Geschmackssorten bei den Pads. Bei größeren Anläßen oder für Vieltrinker ist eine normale Kaffemaschine allerdings besser. Der Deckel sollte beim Aufheizvorgang geschloßen sein. Steht so auch in der Anleitung. Wer lesen kann, wird sich darüber auch nicht beklagen.
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  • von male1

    Kaffee

    Meiner Meinung hat die Brühe nichts mit Kaffee zu tun. Kaffeeähnliches Getränk.
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  • von starter

    Senseo

    Es ist zwar richtig, dass bei geöffnetem Deckel und gleichzeitigem Aufheizvorgang Wasser aus der Düse tropft, bei mir ist dieses aber noch nie über die Maschine gelaufen , sondern immer nur in den Pad-Halter !!!
    Man darf auch nicht vergessen, dass die Senseo vom Erfinder der Pad-Maschinen kommt und die Nachahmer praktisch ohne eigene Entwicklungskosten ihre Geräte am Markt platzieren konnten und mit geringem Aufwand auch verbesserungen einfliessen lassen konnten.
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  • von Nick & Gabi

    Philips Senseo

    Bis auf den zu kleinen Wasserbehälter hat uns die Philips Senseo (wir besitzen sie seit knapp 4 Wochen) voll überzeugt. Zumal - im Gegensatz zu vielen anderen Pad-Kaffemaschinen (zb. Melita, etc. die lediglich ihre eigenen Spezial-Pads zulassen) - mittlerweile ziemlich jeder Kaffee-RösteHersteller eigene Pads für eben diese Philips Senseo herstellt, auch wenn die anderen Kaffee-Röster (Jacobs, Dallmayr, etc.) aus rechtlichen Gründen auf ihren Verpackungen hinweisen müssen, dass ihr Produkt nicht für eben diese Philips Senseo hergestellt worden ist (oder so ähnlich).
    Und - was noch von Vorteil ist: Viele dieser Nicht-Senseo-Kaffee-Pads sind preiswerter, als das von Philips vorgeschriebene Original.
    Zudem gibts ja mittlerweile Pad-Einsätze, mit denen man ganz normalen Pulverkaffee in der Philips Senseo Maschine druckbrühen kann. Und das ist natürlich noch ganz vieeeel preiswerter, wenn nicht sogar billiger! Vom Geschmack ist überhaupt kein Unterschied feststellbar. Lediglich eine gewisse Faulheit lässt uns immer wieder zu den fertigen Pads greifen - besonders in der Früh um 2 - 6 Uhr.
    Ich brüh mir mittlerweile sogar meinen Frühstücks-Schwarztee (Ostfriesenmischung o. dunkle Assam-Mischung - passionierte Teetrinker würds den Magen umdrehen - SORRY!) mit diesem Pad-Einsatz (aus Kunstoff - kostet 2 Stückweise zwischen 3 und 4 €). Man sollte dann aber darauf achten, dass der eine Einsatz nur für Kaffepulver verwendet wird, während der andere für Schwarztee reserviert ist. Geschmackssache halt! Dazu sollte man den Pad-Halter und den Ausgießer nach jeder Tee-Orgie sauber ausspülen - ebenfalls wegen der Geschmackssache. Es soll ja mittlerweile sogar schon Tee-Pads für Pad-Brühsysteme geben. Nur - gefunden hab ich (hier im westlichen Niederbayern auf dem flachen Land) noch keine.

    Wie gesagt - die Philips Senseo (mit dem großen Wassertank, den man extra ordern muss, so man ihn in der Provinz überhaupt angeboten bekommt) würde ich sogar die Note 1 vergeben. Denn Pad-Wechseln geht eindeutig schneller, als das ständige Wasser-Nachfüllen.
    Und schmecken tuts allemal besser, viel besser, als der Muggefugg aus der normalen Kaffee-Maschine. Zumal ja auch nochne feine Crema bei den Pads, aber auch bei den Pulverkaffee-Sorten, die man mit den Einsätzen aufbrüht, die schwarze Oberfläche in der Tasse bedeckt.
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