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Alarm im Baumarkt: Billige Werkzeuge enthalten oft giftige Weichmacher. Verdächtig sind alle Teile aus Kunststoff und Gummi. Hammergriffe, Fensterwischer, Abflusspümpel, Kabelführungen und die Griffe von Elektrogeräten. Vor allem, wenn sie schwarz, weich und billig sind. Billige Kunststoffe werden oft mit Teerölen versetzt. Das sind Abfälle aus der Kohle- und Erdölindustrie. Sie enthalten polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe – kurz PAK. Diese Weichmacher sollen Kunststoff und Gummi geschmeidig machen. Sie können aber Krebs erzeugen und das Erbgut verändern. Beim Kontakt mit den Werkzeugen gelangen die Weichmacher auf die Haut. Ein überflüssiges Risiko: Es gibt ungiftige Alternativen. test klärt auf.

Was wurde getestet?

Im Test waren 33 Werkzeuge aus Baumärkten wie Bauhaus, Hagebau, Hornbach, Marktkauf, Max Bahr, Obi, Praktiker, Toom und ZAK. Die Werkzeuge wurden auf die Belastung mit PAK (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) hin getestet und bewertet. 22 waren „sehr stark“, 4 „stark“, 2 „deutlich“ und 5 „nicht mit PAK belastet“.

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Tests

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