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Rennradfahrer sind doch alle gleich! Ob entspannter Tourer oder ambitionierter Rennfahrer, ob preisbewusster Schnäppchensucher oder liquider Nobelrennradbesitzer - wenn es um die Reifen geht, muss das Optimum her. Gut so, denn der Reifen ist schlicht und ergreifend das wichtigste Tuningteil am Rennrad.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 18 Reifen in drei Klassen (Trainings-Reifen, Allround-Reifen, Race-Reifen). Es wurden Bewertungen von „überragend“ bis „befriedigend“ vergeben. Testkriterien waren Montage, Fahreigenschaften, Rollwiderstand, Pannenschutz sowie Gewicht.

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  • Grand Prix 4000s

    Continental Grand Prix 4000s

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „überragend“ – Testsieger

    „Mit genau einem Punkt Vorsprung entscheidet der GP 4000s das Rennen um den besten Reifen für sich. Er überzeugt mit atemberaubenden Fahreigenschaften und tadellosen Laborwerten. Gemessen daran geht sein minimales Übergewicht voll in Ordnung.“

  • Ultremo

    Schwalbe Ultremo

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „überragend“ – Kauftipp

    „Der Testsieger vom Vorjahr verliert beim Rollwiderstand die letzten Pünktchen zum erneuten Sieg. Trotzdem ein hervorragender Reifen mit gemessen am Gewicht beeindruckendem Pannenschutz. Auch seine direkten, berechenbaren Fahreigenschaften überzeugen.“

  • Grand Prix

    Continental Grand Prix

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „sehr gut“ – Kauftipp

    „Der nagelneue Grand Prix stiehlt der Konkurrenz in dieser Kategorie die Show. Seine hervorragenden Fahreigenschaften überzeugen. In jeder Situation vermittelt er Sicherheit und bietet sehr hohen Komfort. Alles bestens, auch im Labor ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von RoadBIKE in Ausgabe 9/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Intensive

    Hutchinson Intensive

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „sehr gut“

    „Hutchinson schickt statt des Top-Modells einen günstigeren Gummi in dieses Testfeld. ... die Fahrleistungen geben keinen Grund zum Tadel. Doch der Rollwiderstand ist für diese Kategorie eindeutig zu hoch.“

  • Krylion Carbon

    Michelin Krylion Carbon

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „sehr gut“

    „Ist der schmale Krylion mal auf die Felge gewuchtet, glänzt er mit sportlichen, direkten Fahreigenschaften, bleibt aber immer beherrschbar. Auch im Labor liegt er klar im Spitzenfeld. Allerdings ist er der teuerste Reifen dieser Kategorie ...“

  • Pro 3 Race

    Michelin Pro 3 Race

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „sehr gut“

    „Das neue Top-Modell von Michelin punktet mit seinem Gewicht und dem niedrigen Rollwiderstand, auf der Straße gibt sich der schmale Reifen als reinrassiger Sportler, der aber nie unerwartet reagiert. Allein beim Pannenschutz muss er einige Punkte lassen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von RoadBIKE in Ausgabe 6/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Stelvio

    Schwalbe Stelvio

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „sehr gut“ – Kauftipp

    „Schwalbes junger Klassiker misst sich mit den Besten. Wie Contis Grand Prix überzeugt er auf der Straße mit maximaler Sicherheit, die er in jeder Fahrsituation vermittelt. So motiviert er seinen Fahrer zu mehr Tempo. ...“

  • Diamante Pro

    Vittoria Diamante Pro

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „sehr gut“

    „Der neue Diamante Pro überrascht mit seinem unglaublich niedrigen Gewicht. Das erkaufen sich die Italiener aber auch durch Verzicht auf einen effektiven Pannenschutz. Die gemessenen Werte sind indiskutabel. Nach Punkten trotzdem gerade noch ‚sehr gut‘.“

  • Zaffiro Pro

    Vittoria Zaffiro Pro

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „sehr gut“ – Kauftipp

    „Gut und günstig: Der Zaffiro Pro sammelt in jeder Kategorie gute bis sehr gute Ergebnisse, egal ob im Labor oder auf der Straße. So holt er sich unter den Trainingsreifen locker den Kauftipp. Obwohl er im Neuzustand bei Nässe etwas schlüpfrig ist. ...“

  • Ultra Sport

    Continental Ultra Sport

    „gut“

    „Durch die harte Gummimischung rubbelt der Trainings-Klassiker von Conti bei starker Kurvenlage leicht über die Seite - er bleibt aber stets sehr gut beherrschbar. Beim Rollwiderstand und besonders dem Pannenschutz ist die Konkurrenz besser.“

  • Equinox (Faltmodell)

    Hutchinson Equinox (Faltmodell)

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „gut“

    „Der eher breit bauende Equinox lässt sich sehr geschmeidig montieren und gibt sich auf der Straße angenehm und unauffällig. Ihn bringt nichts so leicht aus der Ruhe. Pannenschutz und Rollwiderstand liegen aber unter dem (schwachen) Durchschnitt dieser Klasse.“

  • Top Speed

    Hutchinson Top Speed

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „gut“

    „Seinem Namen wird der top Speed nicht gerecht, zumindest liegt sein Rollwiderstandswert unter dem Klassendurchschnitt. Auf der Straße gibt er sich gutmütig und gut beherrschbar - bei Vollbremsungen tendiert er aber dazu, seitlich auszubrechen.“

  • Lithion

    Michelin Lithion

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „gut“

    „Leicht, wendig und zuverlässig auf jedem Untergrund, mit diesen Attributen erfüllt der teure Lithion alle Anforderungen an einen Trainingsreifen - fast. Denn beim Pannenschutz sollte der schmale Franzose etwas zulegen ...“

  • Blizzard

    Schwalbe Blizzard

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „gut“

    „Bei den Praxistests fährt der Blizzard ganz vorn mit, wie ein Spitzenreifen folgt er punktgenau jedem Befehl und schafft so großes Vertrauen. Der Pannenschutz sollte gerade für Trainingsfahrten besser sein, und auch beim Rollwiderstand gibt es besseres.“

  • Roubaix Pro Reifen

    Specialized Roubaix Pro Reifen

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „gut“

    „Theoretisch soll der Roubaix 23 breit und 25 Millimeter hoch sein, was den Dämpfungskomfort spürbar verbessern soll. Tut es auch, allerdings baut der Reifen tatsächlich viel voluminöser, was ihn etwas träge macht. Beim Rollwiderstand verliert er einige wichtige Punkte.“

  • S-Works Mondo

    Specialized S-Works Mondo

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „gut“

    „Der teuerste Reifen im Test bringt nicht die Leistung, die man dafür erwartet. Übergewicht und zu hoher Rollwiderstand sind nicht standesgemäß, auch beim Pannenschutz ist die Konkurrenz deutlich besser. Immerhin gefallen die sicheren Fahreigenschaften.“

  • Vittoria Open Corsa Evo KS

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „gut“

    „Durch die Baumwoll-Karkasse und ihren Aufbau rollen die Open-Corsa-Modelle unglaublich geschmeidig - was man bei den Fahreigenschaften auch zu spüren bekommt. In Extremsituationen neigt der Reifen aber zum Wegrutschen, sein Pannenschutz ist schlecht.“

  • All Condition Sport

    Specialized All Condition Sport

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    „befriedigend“

    „Specializeds günstiger All Condition ist ein Drahtreifen, daher schwerer als die Konkurrenz. Beim Rollwiderstand zeigt er Schwächen, der Pannenschutz liegt auf schwachem Mittelmaß dieser Klasse. Dafür bietet der voluminöse Reifen einen sehr hohen Komfort.“

Tests

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