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Neue Marken, neue Modelle, mehr Auswahl: Die Hardware-Hersteller haben sich in Sachen Kopfschutz in letzer Zeit mächtig ins Zeug gelegt.

Was wurde getestet?

Im Test waren 15 Kletterhelme, die keine Gesamtnoten erhielten. Testkriterien waren Tragekomfort, Klima und Anpassung.

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  • Kletterhelm

    AustriAlpin Kletterhelm

    ohne Endnote

    „... Durch die wenigen Polsterelemente ist der Tragekomfort reduziert. Auch die Belüftung fällt spärlich aus. Der Helm lässt sich gut anpassen und sitzt solide am Kopf. Die Stirnlampenhalterung ist einfach und funktionell. ...“

  • Tracer

    Black Diamond Tracer

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Sehr voluminös kommt der Tracer daher. Der Helm bietet dadurch ringsherum viel Überstand und somit einen guten Seitenaufprallschutz. Die Lüftung ist optimal. Alle Verstellelemente lassen sich leicht bedienen. ...“

  • Armour

    Camp Armour

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote – Preis-Tipp

    „... Er ist gut gepolstert, weist einen ordentlichen Tragekomfort auf und lässt sich gut an den Kopf anpassen. Bedingt durch seine rauere Oberfläche der etwas steifen Bänder laufen die Schnallen relativ schwer. ...“

  • Camp Cosmic

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „Auffallend am Cosmic ist, dass er ohne die herkömmliche Verschlussschnalle auskommt ... Die Lüftung könnte wie beim Armour üppiger ausfallen. Der Helm sitzt gut am Kopf, ist aber ein echtes Schwergewicht.“

  • Cassin Stunt

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „... Die Polsterung ist vor allem oben auf dem Kopf komfortabel. Der Helm lässt sich gut anpassen, neigt aber dazu, nach hinten zu rutschen. Der Kinnriemen fällt für große Köpfe ziemlich kurz aus. ... “

  • Edelrid Madillo

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „... Der Tragekomfort ist ordentlich. Bei schmalen Köpfen bietet der Helm seitlich wenig Halt und neigt zum Wackeln. Die Lüftungsöffnungen sind ausreichend, aber nicht üppig. ... “

  • Targa

    Edelrid Targa

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „Günstig und gut lautet das Fazit beim Targa. Der reduzierte Tragekomfort kommt von der dünnen Polsterung, durch die die Befestigungspunkte durchdrücken. Das Verstellrad ist etwas schwergängig. ...“

  • Air Tech

    Grivel Air Tech

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote – Empfehlung

    „... Der Helm ist leicht an den Kopf anzupassen und sein Tragekomfort optimal, nicht zuletzt durch das geringe Gewicht. Der Air Tech sitzt fest am Kopf und die Frischluftzufuhr ist üppig. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von klettern in Ausgabe 1/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Skywalker

    Mammut Skywalker

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „... Dank der großflächigen Polster ist der Tragekomfort gut. Simpel und effizient: das Polster an der Schnalle. Die Verstellung funktioniert problemlos. Das Nackenband ist allerdings etwas zu flexibel. ...“

  • Mammut Tripod

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote – Empfehlung

    „... Tragekomfort und Lüftung sind optimal und das, obwohl die Polster auf den ersten Blick etwas spartanisch aussehen. Die Verstellung (Ratschen statt Drehrad) funktioniert einwandfrei. Das Nackenband ist höhenverstellbar. ...“

  • Altios

    Petzl Altios

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „... Die Verstellelemente funktionieren perfekt. Das Nackenband ist höhenverstellbar. Sauber angepasst sitzt der Altios sehr solide am Kopf. Stirnlampen sitzen ebenfalls sehr gut.“

  • Meteor III+

    Petzl Meteor III+

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote – Empfehlung

    „... Die Anpassung funktioniert leicht und präzise, das Nackenband ist höhenverstellbar (Ratschen statt Drehrad). Große Öffnungen sorgen für viel frische Luft und der Tragekomfort ist vorbildlich. Hier drückt nichts.“

    Info: Dieses Produkt wurde von klettern in Ausgabe 9/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Sargon

    Salewa Sargon

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „... Der Helm ist gut gepolstert und weist einen guten Tragekomfort auf. Das Handling der Verstellungen ist einwandfrei und der Helm sitzt solide am Kopf. Die Lüftung könnte besser sein ... Schwere Stirnlampen können wackeln.“

  • Singing Rock Terra

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „... Der Tragekomfort ist top, die Lüftung üppig dimensioniert. Der Helm lässt sich präzise anpassen und sitzt solide am Kopf. Nur die Gurtschnallen laufen etwas schwer. An der Stirnlampenhalterung gibt es nichts zu meckern. ...“

  • Fuse Light

    Stubai Fuse Light

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „... ein einfach gemachter, preisgünstiger Helm. ... Der Helm sitzt solide am Kopf. Die Lüftungsöffnungen sind spärlich. Bauartbedingt bietet auch der Fuse Light weniger Seitenaufprallschutz.“

Tests

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