Getestet wurde: V60 Cross Country D4 Geartronic Summum (140 kW) [13]
„... Kultiviert und durchzugsstark, passt die Antriebseinheit bestens zum Cross Country. Doch leider zerrt und rupft das satte Drehmoment an Lenkung und Asphalt, und der Zweiliter ist nicht sparsam. ...“
Erschienen: 14.08.2015 |
Ausgabe: 33/2015
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„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
Getestet wurde: V60 Cross Country D3 Geartronic (110 kW) [13]
„Feldwege, matschige Waldwege, tiefe Schlaglöcher halten diesen Schweden nicht auf. Aber er ist kein echter SUV, fährt in der Basis nur mit Vorderradantrieb vor. Und er ist kein echter Kombi: Packen Sie da mal 'nen Backofen rein, muss erst die Verpackung runter, sonst passt das nicht. Was gut passt: Autobahn. Der Cross Country ist das perfekte Reiseauto, die hohe Sitzposition hat was Entspannendes.“
Platz 4 von 4 Getestet wurde: V60 T4 6-Gang manuell Ocean Race (132 kW) [13]
„... Ja, das Fahrwerk stolpert immer noch über grobe Fahrbahnflicken, rollt aber weniger hölzern ab als früher - der Federungskomfort ist annehmbar. Der 1,6-Liter-Vierzylinder von Ford tritt spontan an und zieht vernünftig durch ... Echte Kopfschmerzen bereitet uns dagegen das knappe Platzangebot ... Eine weitere Schwachstelle für den Fahrer ist die mäßige Rundumsicht. ...“
Erschienen: 14.01.2015 |
Ausgabe: 3/2015
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: V60 T5 (180 kW) [13]
„... Der kaum hörbare, aber mächtige Direkteinspritzer arbeitet so harmonisch mit der weich schaltenden Automatik zusammen, dass man gar nicht zu den edlen Schaltpaddeln greifen möchte, geschweige denn müsste. Ideal dazu: das Touring-Fahrwerk ... das den gut verarbeiteten Kombi zum komfortablen Langstrecken-Cruiser reifen lässt. ...“
„... Ein echter Knackpunkt, der für noch alle elektrisch betriebenen Autos zu lösen sein wird: die Batterie. Sie kostet nicht nur Gewicht (rund 300 Kilogramm bei V60) sondern auch Kofferraumvolumen: Der ist beim V60 quasi plan mit der Ladekante. Im Alltagsbetrieb haben wir aber zwei Golfbags, zwei mittelgroße Koffer und ein bisschen was oben drauf schmerzfrei verstaut. ...“
13 Produkte im Test Getestet wurde: V60 D6 Plug-in Hybrid AWD Geartronic (206 kW) [13]
„Sparen? Nicht mit dem Volvo V60 D6. Selbst durch sanftes Fahren ist der Preisaufschlag von 11230 Euro zum Volvo V60 D5 AWD nicht zu kompensieren.“
Erschienen: 25.10.2013 |
Ausgabe: Nr. 11-12 (November/Dezember 2013)
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4,5 von 5 Sternen
Preis/Leistung: 85% (8,5 von 10 Punkten)
Getestet wurde: V60 D4 Automatik (133 kW) [13]
„Mit den neuen Vierzylindermotoren geht Volvo sicherlich einen konsequenten Weg, um CO2-Ausstoß und Spritverbrauch zu reduzieren und dennoch Fahrspaß zu liefern. ... Was die Leistungsausbeute angeht, kann man den schwedischen Aggregaten auch keinen Vorwurf machen. Nicht überzeugen konnten sie bei den ersten kurzen Ausfahrten aber in Sachen Verbrauch. ...“
Erschienen: 18.10.2013 |
Ausgabe: 11/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: V60 D4 Automatik (133 kW) [13]
„... Der Biturbo-Diesel nimmt unauffällig seine Arbeit auf und gibt sich kraftvoll. Dazu passt die neue, butterweiche Achtstufen-Automatik. Schön auch, dass der Vierzylinder selbst bei hohen Drehzahlen nicht unaufdringlich laut wird. ...“
Passt das V60 [13] zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Volvo Auto, basierend auf Tests und Produktdaten.
Hybridfahrzeuge, die ihren Strom aus der Steckdose tanken, haben üblicherweise zusätzlich einen Benziner als Verbrennungsmotor unter der Haube. Volvo hingegen geht neue Wege und bestückt den V60 statt dessen mit einem Diesel. Der Mittelklasse-Kombi ist damit der erste Plug-in-Hybrid-Pkw, der über weite Strecken von einem Selbstzünder angetrieben wird.
Systemleistung von 280 PS
Als konventioneller Motor dient ein 5-Zylinder-Diesel mit 215 PS (158 Kilowatt), ergänzend kommt ein Elektromotor mit 70 PS bzw. 50 Kilowatt hinzu. Die beiden Aggregate ergeben zusammen eine Systemleistung von 280 PS (206 Kilowatt). Daraus resultieren Fahrleistungen wie bei einem Sportwagen: Die Beschleunigung auf Tempo 100 dauert 7 Sekunden, und bei 230 Stundenkilometern ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Das maximale Drehmoment beträgt imposante 640 Newtonmeter.
Fährt mit Strom knapp 40 Kilometer weit
Im Test der „Auto Zeitung“ (Heft 14/2013) fuhr der allradgetriebene Hybrid-Volvo im reinen Elektrobetrieb 37 Kilometer weit. Bei leerer Batterie ermittelte die Zeitschrift einen Verbrauch von 6,8 Litern Diesel auf 100 Kilometer, im Mischbetrieb genehmigte sich der Volvo 4,5 Liter – ein Wert, der stark vom Streckenprofil abhängt und sich im Stadtverkehr noch reduzieren lässt, wenn der Elektromotor verstärkt zum Einsatz kommt.
Kofferraum für einen Kombi sehr klein
Das Kofferraumvolumen wird von der „Auto Zeitung“ mit 305 – 1128 Litern angegeben, die „ADAC Motorwelt“ ermittelte 245 – 645 Liter. Für einen Kombi ist dies wenig, doch der Platzbedarf für die Akkus geht offensichtlich auf Kosten des Gepäckabteils. Der Stromspeicher ist, je nach Stromstärke, innerhalb von 3,5 und 75 Stunden wieder aufgeladen. Die Kooperation der beiden unterschiedlichen Motoren funktioniert einwandfrei. „Perfekter Hybridantrieb“, meinte die „ADAC Motorwelt“, und die „Auto Zeitung“ lobte die „Geschliffenheit des Antriebsstranges“. Ein solches Maß an Qualität sollte man für einen Grundpreis von knapp 59.000 EUR allerdings auch erwarten können.
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