Ausreichend

3,9

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Fazit unserer Redaktion 05.07.2017

Leich­tes und kom­pak­tes Rei­se­zoom mit großem Brenn­wei­ten­be­reich und ordent­li­cher Bild­qua­li­tät

Leistungsstarker Allrounder. Scharfe und detailreiche Bilder, ausreichende Lichtstärke, präziser Autofokus mit leichten Schwächen, gute Makro-Fähigkeit mit kleineren Mängeln und eine erstaunliche Leichtigkeit zeichnen dieses Produkt aus.

Stärken

Schwächen

Varianten von AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD

  • AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Canon)

    AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Canon)

  • AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Sony/Minolta)

    AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Sony/Minolta)

  • AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Nikon)

    AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Nikon)

Tamron AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD im Test der Fachmagazine

  • 52 von 100 Punkten

    Platz 3 von 5
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Canon)

    „... Als offenes Weitwinkel liefert das Megazoom zwar bis in die Bildecken ordentliche Ergebnisse; bei der Brennweite von 70 mm steht der guten Leistung jedoch ein bereits an den Bildrändern wesentlich schwächeres Ergebnis gegenüber: Während Abblenden in diesem Brennweitenbereich noch Abhilfe schafft, ist am Tele-Ende insgesamt eine wesentlich schwächere Abbildungsqualität zu bemängeln – auch abgeblendet. ...“

  • „gut“ (2,0)

    19 Produkte im Test
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Canon)

    Bildqualität (80%): „gut“ (1,9);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,2).

  • „gut“ (3 von 5 Sternen)

    Platz 4 von 8

    „In der Summe führen der extreme Zoombereich und die kompakte Bauform zu Kompromissen, sodass das Tamron 18-270 mm PZD einige Einschränkungen mit sich bringt.“

  • „sehr gut“ (80,1 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Canon)

    Bildqualität: „gut“ (52,6 + 1 von 70 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (8,5 von 10 Punkten);
    Mechanik & Bedienung: „sehr gut“ (8,5 von 10 Punkten);
    Ausstattung & Lichtstärke: „super“ (9,5 von 10 Punkten).

  • 81,57%

    Platz 6 von 11

    Auflösung: 65,31%;
    Verzeichnung: 87,38%;
    Vignettierung: 95,82%;
    Haptik: 77,78%.

    • Erschienen: 27.05.2011 | Ausgabe: 6/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Grundsätzlich gilt auch hier: Megazooms sind sehr praktische Reisebegleiter, fordern aber noch immer sichtbare Kompromisse bei der Bildqualität.“

    • Erschienen: 23.02.2011 | Ausgabe: 3/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Objektivtest Preis-Tipp für DSLR-Kameras“

    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Nikon)

    „... gefiel im Test durch ein durchgängig gutes Bildergebnis, eine geringe Vignettierung und nur unauffällige chromatische Aberrationen. Sehr positiv sind der neue Piezo Drive sowie die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht hervorzuheben. Der etwas laute Bildstabilisator sowie der leichte Drehwiderstand im mittleren Brennweitenbereich schmälern das gute Ergebnis des Tamron-Objektivs nicht.“

  • „sehr empfehlenswert“ (8,5 von 10 Punkten)

    2 Produkte im Test

    „... Einer der Hauptakteure auf dem Sektor der Superzooms als Wechselobjektiv ist Tamron. 18-270 mm echte Brennweite führen an einer APS-Kamera zu rund 28-405 mm und da ist ein Stabilisator kein überflüssiger Schnickschnack. Die Ausführung im neuen Zoom dieser Familie werkelt effektiv und verschiebt die Freihandgrenze um 3, manchmal auch 4 Belichtungsstufen. ...“

  • 32 von 100 Punkten

    Platz 5 von 5
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Nikon)

    „Das mit 330 Euro günstigste Zoom im Testfeld strapaziert die Toleranz des Fotografen über alle Brennweiten: Vom Weitwinkel- bis in den Telebereich zeigen sich offen Schwächen bereits in der Bildmitte. Sobald man abblendet, verbessert sich die Abbildungsqualität über das gesamte Bildfeld. Allerdings ist Abblenden angesichts der geringen Lichtstärke des Tamron 3,5-6,3/18-270 mm ... nicht immer die beste Lösung.“

  • 40,5 von 100 Punkten

    16 Produkte im Test
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Sony/Minolta)

    „... Tamron 3,5-6,3/18-270 mm Di II VC PZD zeigt die bereits an den anderen Testkandidaten beobachteten Schwächen. Abblenden lindert bei Weitwinkelbrennweiten über das ganze Bildfeld die Makel, doch störende Farbsäume bleiben erhalten. Im Prinzip gilt diese Aussage auch bei der mittleren Brennweite, dort ist der Effekt aber geringer und es gibt keine Säume. Im Telebereich treten erneut sichtbar Säume auf.“

  • 42 von 100 Punkten

    Platz 3 von 3
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Sony/Minolta)

    „Zoomfaktor 15 ist beeindruckend und der Preis mit knapp 500 Euro okay – wenn es mit der Bildqualität passt. Im Weitwinkel muss man mit einer satten Verzeichnung von fast 5 Prozent leben und die Bildschärfe fällt offen sichtbar zu den Ecken ab. Bei Blende 7 werden die Ränder jedoch deutlich schärfer und kontrastreicher, doch bleiben die Farbsäume. ...“

  • „gut“ (2,2)

    19 Produkte im Test
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Nikon)

    Bildqualität (80%): „gut“ (2,1);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,2).

  • „befriedigend“ (2,8)

    19 Produkte im Test
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Sony/Minolta)

    Bildqualität (80%): „befriedigend“ (3,0);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,0).

    • Erschienen: 28.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“

    „Highlight“,„Kauftipp“

  • „sehr gut“ (80,1 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD (für Canon)

    „Betrachtet man den riesigen Brennweitenbereich und die sehr kompakte Konstruktion, muss man den Tamron-Ingenieuren ein großes Kompliment aussprechen. Sie haben das bewährte 18-270er nicht nur kleiner, sondern auch besser gemacht. Im Vergleich zum Vorgänger-Zoom ist die Auflösung höher, die Zentrierung genauer, die Vignettierung geringer und die chromatische Aberration besser korrigiert. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von FOTOTEST in Ausgabe Nr. 4 (Juli/August 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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zu Tamron AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD

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  • Tamron 18-270MM DI II VC PZD Zoomobjektiv

Kundenmeinungen (256) zu Tamron AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD

4,0 Sterne

256 Meinungen in 4 Quellen

5 Sterne
188 (73%)
4 Sterne
42 (16%)
3 Sterne
10 (4%)
2 Sterne
9 (4%)
1 Stern
11 (4%)

4,5 Sterne

242 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,3 Sterne

12 Meinungen bei eBay lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei billiger.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

Einschätzung unserer Redaktion

Leich­tes und kom­pak­tes Rei­se­zoom mit großem Brenn­wei­ten­be­reich und ordent­li­cher Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Vom Weitwinkel bis etwa 240 mm macht die Optik scharfe und detailreiche Bilder. Im Telebereich leidet neben der Schärfe auch die Detailwiedergabe. Abblenden bringt über alle Brennweiten hinweg ein Plus an Schärfe, besonders an den Bildrändern.

Lichtstärke

Die Lichtstärke ist mit f/3,5-f/6,3 nicht besonders hoch, aber typisch für Superzoom-Objektive. Wenn Du allerdings hauptsächlich Landschaften und statische Motive ablichtest, kommst Du mit der Lichtstärke in Verbindung mit dem Bildstabilisator gut aus.

Bildfehler

Die Randabdunklung ist sowohl im Weitwinkel als auch im Telebereich deutlich sichtbar, wobei Abblenden etwas Abhilfe schafft. Die Verzeichnung ist im Weitwinkel sehr stark. Leider finden sich selbst bei f/7 noch Farbsäume, die die Bildqualität deutlich mindern.

Ausstattung

Autofokus

Der Ultraschall-Autofokus wird mit nach dem Piezo-Prinzip von einer stehenden Welle angetrieben. Dieser Antrieb zeichnet sich neben der kompakten Bauweise, durch Treffsicherheit und Präzision aus. Beim Tamron hat der Autofokus jedoch auf kurzer Distanz und bei längeren Brennweiten in Verbindung mit wenig Licht Probleme.

Bildstabilisator

Der Bildstabilisator arbeitet gut. Sowohl Fachmagazine als auch Nutzer sind mit der Leistung zufrieden.

Makro-Fähigkeit

Die Naheinstellgrenze ist mit 49 cm sehr gut und auch der maximale Abbildungsmaßstab von 1:3,8 lässt eine gute Makro-Fähigkeit vermuten. Nutzer beklagen jedoch ein Verwackeln von Nahaufnahmen sowie eine zu kleine Darstellung des Zielmotivs. Zudem ist das manuelle Fokussieren mit dem leichtgängigen Zoomring nicht optimal.

Haptik

Mechanik

Der Zoomring ist gut bedienbar, läuft bei senkrechtem Fotografieren allerdings ungleichmäßig. Der Fokussierring ist etwas leichtgängig und steil eingestellt, was präzises Fokussieren erschwert. Der Tubus kriecht recht schnell raus, dafür gibt es aber einen Schalter zum Verriegeln. Positiv: Nicht drehende Frontlinse macht die Optik filtertauglich.

Verarbeitung

Das Objektiv ist sehr gut verarbeitet und besitzt ein Metallbajonett. Auch haptisch macht es einen wertigen Eindruck und überzeugt durch seine kompakte Bauweise. Die Streulichtblende ist gut dimensioniert und wird mitgeliefert.

Gewicht

Für den enormen Brennweitenbereich ist das Objektiv mit 450 g erstaunlich leicht und kompakt. Damit eignet es sich ideal als Immerdrauf für den Urlaub.

von Anica

Welt­weit leich­tes­tes Reise-​Mega­zoom

Mit dem 18-270mm F3,5-6,3 Di II VC PZD präsentiert Tamron nach eigenen Angaben das weltweit kleinste und leichteste Reisezoom mit einer Riesenbrennweite von 28 bis 419 Millimetern im Kleinbildäquivalent und einem Piezo-Ultraschallmotor. Die Vorzüge von PZD-Motoren, die mittels stehender Wellen bewegt werden, gegenüber AF-Motoren mit einem Wanderwellen-Antrieb liegen gerade in den kompakteren Abmessungen und einem niedrigeren Gewicht. Wie Tamron vollmundig erklärt, zeichnet sich das neue 18-270mm-Objektiv deswegen durch eine hohe Autofokus-Geschwindigkeit, äußerste Präzision und ein ausgesprochen leises Laufgeräusch aus.

Der Nachfolger des bewährten Telezoom-Objektivs 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC LD ASL IF von Tamron bietet einen 15-fachen Vergrößerungsfaktor und punktet mit einem hauseigenen VC-Bildstabilisator, der im starken Bereich ein Muss ist. Das Objektiv ist jedoch für nicht-professionelle APS-C-Kamera optimiert und sollte deswegen nicht zusammen mit Vollformatsensoren verwendet werden. Mit einem Abbildungsmaßstab von 1:3,8 kann die Linse außerdem in Notfall auch für Makro-Aufnahmen eingesetzt werden, obwohl diese natürlich nicht ihr Terrain sind. Der minimale Abstand zum Motiv von 49 Zentimetern sollte jedoch eingehalten werden, da sonst eine präzise Fokussierung nicht möglich ist.

Das 18-270mm F3,5-6,3 Di II VC PZD wird ab Ende Dezember 2010 im Handel zuerst in Ausführungen für Canon, Nikon und Sony für rund 860 Euro angeboten. Die Sony-Ausführung hat dabei keinen optischen Bildstabilisator an Bord, weil ein mechanischer Verwacklungsschutz bei sämtlichen Alpha-Modellen bereits ins Gehäuse integriert ist. DSLR-Fotografen, die mit einer Linse die meisten Aufnahmesituationen abdecken möchten, sollten sich das Objektiv mit „dem größten Brennweitebereich der Welt“ (Tamron) auf jeden Fall auf ihren Merkzettel eintragen.

von Elena

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Objektive

Datenblatt zu Tamron AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD

Stammdaten
Objektivtyp Teleobjektiv
Bauart Zoom
Verfügbar für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Sony A
Max. Sensorformat APS-C
Optik
Brennweite 18mm-270mm
Maximale Blende f/3,5-6,3
Minimale Blende F/22-40
Naheinstellgrenze 49 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:3,8
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 88 mm
Durchmesser 74,4 mm
Gewicht 450 g
Filtergröße 62 mm
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: B003NII

Weiterführende Informationen zum Thema Tamron AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD können Sie direkt beim Hersteller unter tamron.eu finden.

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