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Varianten von Vaio VPC-Z

  • Vaio VPC-Z21Q9E

    Vaio VPC-Z21Q9E

  • Vaio VPC-Z21V9E

    Vaio VPC-Z21V9E

  • Vaio VPC-Z13Z9E/X

    Vaio VPC-Z13Z9E/X

  • Vaio VPC-Z21M9E

    Vaio VPC-Z21M9E

  • Vaio VPC-Z11Z9E/B

    Vaio VPC-Z11Z9E/B

  • Vaio VPC-Z12M9E/B

    Vaio VPC-Z12M9E/B

  • Vaio VPC-Z23J9E

    Vaio VPC-Z23J9E

  • Vaio VPC-Z23Z9E

    Vaio VPC-Z23Z9E

  • Vaio VPC-Z13B7E

    Vaio VPC-Z13B7E

  • Vaio VPC-Z11X9E/B

    Vaio VPC-Z11X9E/B

  • Vaio VPC-Z13C7E/X

    Vaio VPC-Z13C7E/X

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Sony Vaio VPC-Z im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,39)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    Platz 2 von 8
    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21V9E

    „... Unterwegs überzeugt das Sony-Notebook durch sehr ordentliche Akkulaufzeit, geringes Gewicht und 3G-Modem für mobilen Internetzugang. Am Schreibtisch bietet es im Zusammenspiel mit der beigelegten Docking-Station echte PC-Leistung: Denn die bringt einen DVD-Brenner und eine spieletaugliche Grafikkarte mit - außerdem lassen sich damit drei externe Monitore ans Sony-Notebook anschließen. ...“

    • Erschienen: 12.09.2011 | Ausgabe: 20/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21M9E

    „Das Vaio Z21 ist am Schreibtisch ein leistungsstarker Rechner, der so manchen Desktop-PC ersetzen kann; unterwegs mutiert das Gerät zum kompakten Leichtgewicht mit langer Laufzeit, weil Grafikchip und optisches Laufwerk zuhause bleiben. Kein anderes derzeit erhältliches Notebook verbindet diese beiden Eigenschaften so gelungen. ...“

    • Erschienen: 04.06.2010 | Ausgabe: 7/2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z11Z9E/B

    „Das Sony VAIO Z ist eines der schnellsten 13,3-Zoll-Notebooks, bietet aber trotzdem eine gute Akkulaufzeit. Es ist mit 2500 Euro sehr teuer, dafür aber auch sehr gut ausgestattet und hochwertig verarbeitet. Ein Full-HD-Display kann kein anderes 13,3-Zoll-Notebook bieten.“

    • Erschienen: 04.02.2012
    • Details zum Test

    89 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21Q9E

    • Erschienen: 07.10.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (8 von 10 Punkten)

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21V9E

    „Das Sony Vaio Z21 ist ein faszinierendes Notebook: Es sieht schick aus, hat einen qualitativ hochwertigen, hochauflösenden Screen, ist äußerst portabel und mobilisiert eine Anwendungsleistung, die viele deutlich größere Geräte in den Schatten stellt. Das Media Dock steigert die 3D-Performance erheblich. Negativpunkte sind die fehlende Unterstützung für Display mit mehr als 1920 mal 1200 Pixel Auflösung sowie die gewöhnungsbedürftige Tastatur.“

    • Erschienen: 23.09.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21M9E

    „Sony liefert mit dem Vaio VPC-Z21M9E/B einen sehr mobilen 13 Zoller ab. Dank sehr leichtem und schlankem Chassis sowie guten Akkulaufzeiten von 587 Minuten (9:47 h) im Leerlauf und 218 Minuten (3:38 h) unter Last, ist das Sony Vaio VPC-Z21M9E/B ein idealer Begleiter. Für die gewisse Leistung ist ebenfalls gesorgt. Die leistungsstarke Dockingstation ermöglicht in den heimischen vier Wänden ordentlich 3D-Leistung – leider bremst der Intel Core i5 ein wenig. ...“

    • Erschienen: 22.09.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21Q9E

    „Positive Eigenschaften: hohe Display-Helligkeit; guter Display-Kontrast; leichtes Gehäuse dank CFK; hohe Systemleistung mit Power Dock.
    Negative Eigenschaften: im Docking-Betrieb nur ein USB-3.0-Port nutzbar; Gehäuse wenig verwindungssteif; Verarbeitungsqualität dem Preis nicht angemessen; Blickwinkel fallen sehr gering aus; unterdurchschnittliche Tastatur; zu kleines Touchpad; ‚normale‘ Grafiktreiber können nicht verwendet werden; ohne Power Dock nur OpenGL 1.1; inkompatibel zu Thunderbolt-Peripherie.“

    • Erschienen: 15.09.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,39)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21V9E

    An sich kann man mit dem Sony Vaio Z21 vollends zufrieden sein. Es ist schnell, sieht elegant aus, ist reisetauglich und die Ausstattung groß wie bei kaum einem anderen Konkurrenten. Mit der praktischen Dockingstation wird es zum perfekten Desktop-Ersatz. Doch auch hier gibt es Schattenseiten. Auf der einen Seite ist der Lüfter in der Praxis viel zu laut, auf der anderen Seite ist es mit fast 3000 EUR bei Weitem zu teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 30.08.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21Q9E

    „... Das Sony Vaio VPC-Z21 ist insgesamt ein attraktives Subnotebook der Oberklasse. In Verbindung mit dem Power Media Dock wird zwar ein erweiterter Einsatzraum möglich, hinzu kommen aber auch gewisse Troubles, die auf die eingesetzten Treiber zurückzuführen sein dürften. Das Projekt ‚Subnotebook‘ kann als gelungen bezeichnet werden, hinter dem Projekt ‚externe Grafiklösung‘ steht zu diesem Zeitpunkt allerdings noch ein Fragezeichen.“

    • Erschienen: 30.08.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21Q9E

    „Kompakt und schlank. Das äußere sowie das innere Paket des Sony Vaio VPC-Z21 machen einen guten Eindruck auf Fotos und Datenblättern. In der Praxis zeigt sich ein leistungsstarker Prozessor und ein guter, multimedialer Betrieb in Verbindung mit dem Power Media Dock. Aus einem leichten 13,3-Zoll Notebook wird somit eine durchaus konkurrenzfähige Multimedia-Station. Das Display ist gut ausgeleuchtet und fühlt sich auch an sonnigen Plätzen wohl. Eine Akkulaufzeit von bis zu 6,5 Stunden bestätigt den Outdoor-Vorteil. ...“

    • Erschienen: 26.08.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z21V9E

    „Sony baut mit dem Vaio VPC-Z21V9E/B ein leistungsstarkes Multimedianotebook mit der Mobilität eines Subnotebooks. Dank Intel Core i7-2620M CPU und externer AMD Radeon HD 6650M-Grafik erreicht das Vaio eine sehr gute Performance. Mit weniger als 1,2 Kg und fast 10 Stunden Akkulaufzeit ist auch die Mobilität hervorragend. Die hohe Wärmeentwicklung bei gleichzeitig lautem Lüftergeräusch ist die negative Seite des Notebooks. ...“

    • Erschienen: 16.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z13C7E/X

    „Alles in allem ist das Sony Vaio VPC Z13 ein Traumnotebook, wie es im Buche steht, bei dem allen Usern das Wasser im Mund zusammenläuft, die ihr Notebook immer greifbar haben müssen und dabei auch einmal komplexere Aufgaben erledigen müssen. Ein Excellent Hardware Award ist da klar verdient.“

    • Erschienen: 02.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z13Z9E/X

    „Das Vaio VPC-Z13Z9E/X bringt alles auf, was heute in einem Subnotebook arbeiten kann. Neben dem schnellen Core i7-640M (2 x 2,8 GHz) macht sich vor allem die 256 GB Samsung SSD (4 x 64 GB im Raid 0) für die Geschwindigkeit beim Arbeiten bezahlt. Die mit einem schwachen 450-MHz-Takt laufenden Geforce GT 330M ist durch eine recht schwache Leistung nicht jedes Spielers Freund. Zudem ist die flackernde Grafik-Umschaltung per Multiplexer nicht mehr zeitgemäß (Besser wäre Optimus). Die hohe Leistung der CPU hat aber ihren Preis. ...“

    • Erschienen: 11.02.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (87%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z13B7E

    „Das WSXGA+ Panel (1.600 x 900 Pixel) verliert zwar einen Tick Farbraum, hat dafür aber 100 cd/m² mehr Luminanz. Geblieben sind die Entspiegelung und der sehr breite horizontale Blickwinkel. Mit dem Core i5-460M (2 x 2.53 GHz) steckt immer noch ein ordentlicher Prozessor im Gehäuse, der nur um zirka 15% (abhängig von Anwendung) langsamer ist, als der i7-640M im HighEnd-Z13. Auf Grund der rotierenden Toshiba-Festplatte statt einer Raid-0-SSD sinkt die Arbeitsgeschwindigkeit ...“

    • Erschienen: 29.01.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-Z13Z9E/X

    „Seinem Vaio VPC-Z13Z9E/X versucht Sony alles auf den Weg zu geben, was für ein starkes Notebook-Erlebnis sorgt. Mit dem schnellen Core i7-640M (2 x 2.8 GHz, Turbo Boost, Hyper Threading) und der Geforce GT 330M (gedrosselt) steckt leistungsstarke Standard-Hardware im leichten Gehäuse. Es ist aber vor allen anderen der Raid 0 Verbund aus vier 64 GB Samsung SSDs, die aus dem 13.1-Zoller einen Sprinter machen. Das alles hat mit 3.299 Euro aber auch einen krassen Preis. ...“

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Sony Vaio VPC-Z

Einschätzung unserer Redaktion

Note­book im Kon­fi­gu­ra­tor

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Zur individuellen Gestaltung der Notebook-Hardware kann man jetzt auf der Herstellerseite mit einem PC-Konfigurator, so wie man ihn von Dell her kennt, das Vaio-Notebook nach eigenen Vorstellungen ausstatten. Für 1.575,- bekommt man das hier vorstellte Subnotebook mit ausgezeichneten Komponenten, die einer Business-Class würdig sind. Ein besonderes Augenmerk sollte man bei der Display-Auswahl haben.

Hier bietet der Hersteller gleich zwei Auflösungen an, die einmal in der Standardversion mit 16:9 und 1.600 x 900 Bildpunkten auflöst und andererseits die Möglichkeit bietet, das kleine Display in Full HD erstrahlen zu lassen. Diese hohe Auflösung auf einem nur 13,1 Zoll (33,2 Zentimeter) sind sicherlich nicht für jeden geeignet und Sehschwächen kommen spätestens dann zum Vorschein. Das Displayupgrade ist zeitlich bis zum 9.4.12 begrenzt. Leider sind die Displays der Z-Serie verspiegelt und erschweren die Nutzung im Freien enorm. Im Inneren werkelt ein Intel Sandy Bridge Prozessor mit einem Basistakt von 2.800 MHz, die sich im Turbo Boost auf 3.500 MHz hochschrauben können. Der Core i7-2460M Prozessor verfügt über zwei physikalische Kerne, die durch zwei weitere virtuelle Threads ergänz werden. Dieser 64-Bit-CPU steht ein Windows 7 Home Premium zur Verfügung, das optional auch als Professional und Ultimate installiert werden kann. Die vorhandenen 4 GByte DDR3-Arbeitsspeicher lassen sich gegen geringes Entgelt auch auf 8 GByte aufstocken, was den Gesamteindruck der Performance noch steigern würde.

Als Massenspeicher bietet Sony in der Basiskonfiguration eine 128 GByte große SSD an, die für manchen Anwendungsbereich etwas knapp bemessen ist, aber auch hier gibt es Alternativen nach oben. Es wird zwar kein Hersteller der SSD genannt, jedoch weist man darauf hin, dass es sich in jedem Fall um neueste Hardware der dritten Generation handelt – vermutlich SandForce-Controller mit Lesekapazität um 500 MByte/s. Für die Bilddarstellung ist der integrierte Intel HD 3000-Chip zuständig, der den Akku nicht sonderlich stark belastet und eine Laufzeit von rund sieben Stunden sichert.

Das Vaio Z23J9E ist zwar etwas teuer, gehört aber mit der modernen Ausstattung in den Business-Sektor der gehobenen Subnotebooks und sollte jeden Anwendungsbereich gut absolvieren.

von Christian

Inklu­sive Solid State Drive

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Sony hat zu Beginn des dritten Quartals 2011 mehrere Subnotebooks seiner neuen Z-Serie vorgestellt, darunter das VPC-Z21V9E. Statt einer gewöhnlichen Festplatte verfügt das Modell über ein modernes, 256 GByte großes Solid State Drive.

Im Unterschied zu einer normalen Festplatte besteht eine SSD nicht aus kleinen mechanischen Teilen wie Lese- oder Schreibkopf, sondern aus sogenannten Flashspeicher-Bausteinen. Für den Anwender ergeben sich daraus zwei entscheidende Vorteile. Da auf mechanische Bauteile verzichtet wird, arbeitet eine SSD zum einen vollkommen geräuschlos. Zum anderen ist ein Flash-Laufwerk deutlich robuster gegenüber Erschütterungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass SSDs extrem schnell auf Daten zugreifen können. Selbst anspruchsvolle Programme starten dadurch deutlich flotter, zudem benötigt das installierte Betriebssystem weniger Zeit beim Hochfahren. Gerade leichte Subnotebooks wie das Z21, die häufig im hektischen Geschäftsalltag eingesetzt werden, profitieren von den genannten Vorteilen enorm. Auch was die weitere Ausstattung anbelangt, kann das Modell voll überzeugen.

Für den nötigen Antrieb des 1.175 Gramm leichten Notebooks sorgen acht GByte RAM und ein leistungsstarker Intel Core i7-2620M, der im Turbo Bosst mit bis zu 3,4 GHz rechnet. Die Grafikverarbeitung übernimmt eine integrierte Intel HD Graphics 3000, außerdem sind die wichtigsten Schnittstellen an Bord, also HDMI, VGA, Kartenleser und USB 3.0. Gleichzeitig lässt sich über diesen USB-Port ein optional erhältlicher Power Media Dock anschließen, der je nach Ausstattung weitere Schnittstellen (USB, VGA, HDMI), eine dedizierte Grafikkarte (AMD Radeon HD 6650M) und ein Blu-ray-Laufwerk zur Verfügung stellt. Ins Netz geht es per WLAN oder UMTS, Bluetooth ist ebenfalls an Bord. Abgerundet wird das Paket schließlich von einem 13,3 Zoll großen LED-Panel, der mit 1.600 x 900 Bildpunkten auflöst.

Unterm Strich ist das Sony Vaio VPC-Z21V9E erstklassig aufgestellt. Entsprechend gestaltet sich allerdings der Preis: Für das Notebook verlangt der Hersteller 3.000 Euro, für das Erweiterungsmodul bis zu 500 Euro.

von Stefan

Sub­no­te­book für hohe Ansprü­che

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Mit der neuen Z-Serie bringt Sony mehrere Subnotebooks für professionelle Anwender auf den Markt, darunter das Vaio VPC-Z21Q9E. Trotz schlanker Bauweise bietet das Modell in Sachen Ausstattung alle Features, die man von einem erstklassigen Notebook erwartet.

Mit einer Höhe von nur 16,65 Millimeter präsentiert sich das mattschwarze, 1,175 Kilogramm leichte Karbon-Gehäuse elegant und zurückhaltend. Der 13,3 Zoll große LED-Bildschirm löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten (HD+) auf, zudem soll eine Antireflexbeschichtung das Arbeiten auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ermöglichen. Bei den Anschlüssen gibt es eine HDMI- und eine VGA-Buchse sowie mehrere Kartensteckplätze. Über einen der zwei USB-Ports lässt sich zudem ein optional erhältliches Erweiterungsmodul namens Power Media Dock mit dem Notebook verbinden. Je nach Ausstattung bietet das Modul ein Blu-ray-fähiges Laufwerk, eine dedizierte Grafikkarte sowie weitere USB-, VGA- und HDMI-Anschlüsse. Vor allem Geschäftsleute oder Mediendesigner, die gleichzeitig mit mehreren Bildschirmen arbeiten müssen, dürften sich folglich für den separaten Media Dock interessieren.

Den täglichen Betrieb sichern acht GByte RAM und ein leistungsfähiger Intel Core i7-2620M, der im Turbo Boost mit bis zu 3,4 GHz rechnet. Dank HyperThreading lassen sich mit dem Zweikerner bis zu vier Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Zur weiteren Ausstattung gehört ein 128 GByte großes Solid State Drive, das nicht nur den schnellen Zugriff auf die gespeicherten Daten erlaubt, sondern auch einen geräuschlosen Arbeitsbetrieb verspricht. Für die nötige Bildverarbeitung sorgt eine integrierte Intel HD Graphics 3000, mit der nahezu alle Anwendungen (HD-Videos, professionelle Bildbearbeitung) ohne Probleme bewältigt werden können. Abgerundet wird das Paket schließlich von einem Netzwerkbereich, der mit WLAN, UMTS und Bluetooth ebenfalls hervorragend ausgestattet ist.

Unterm Strich bleiben beim Sony Vaio VPC-Z21Q9E keine Wünsche offen. Allerdings ist eine ordentlich gefüllte Geldbörse nötig – schließlich soll das Notebook satte 2.500 Euro und der separate Media Dock bis zu 500 Euro kosten.

von Stefan

Mobil und trotz­dem leis­tungs­stark

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Dass sich Mobilität und Anwendungsleistung nicht zwangsläufig ausschließen, beweist Sony mit dem neuen Vaio VPC-Z21M9E. Trotz eines Gewichts von lediglich 1.175 Gramm kann das Subnotebook in Puncto Ausstattung voll überzeugen.

Für schnelle Arbeitsabläufe sorgen ein Intel-Prozessor der zweiten Generation (Core i5-2410M) und vier GByte RAM, zur täglichen Datensicherung steht zudem ein 128 GByte großes Solid State Drive (SSD) bereit. Dabei verspricht das Flash-Laufwerk nicht nur extrem schnelle Zugriffszeiten auf die gespeicherten Daten, sondern auch einen weitgehend geräuschlosen Betrieb. Für die Multimediaausgabe ist eine integrierte Intel HD Graphics 3000 zuständig, die im Einsatz auf den Arbeitsspeicher des Prozessors zugreift. Sieht man von rechenintensiven Spielen ab, sollte die Grafikkarte nahezu alle Anwendungen (HD-Videos, anspruchsvolle Präsentationen, Bildbearbeitung) ohne Probleme bewältigen.

Das 13,1 Zoll große Display löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten auf und stellt Medieninhalte im typischen 16:9-Format dar. Den Anschluss an einen externen Großbildschirm findet das Notebook per HDMI oder VGA, außerdem stehen mehrere Kartensteckplätze zur Verfügung. Eine der zwei USB-Buchsen unterstützt obendrein den 3.0-Standard für den schnellen Transfer großer Datenmengen. Wer möchte, kann via USB den optional erhältlichen Power Media Dock anschließen, der je nach Ausstattung zusätzliche Anschlüsse (USB, HDMI, VGA), eine dedizierte Grafikkarte (AMD Radeon HD 6650M) und ein Blu-ray-Laufwerk bereitstellt. Neben den üblichen Netzwerkoptionen (WLAN, Bluetooth) darf man sich ferner über ein integriertes UMTS-Modul freuen, mit dem man unterwegs nahezu überall ins Internet gelangt. Laut Hersteller soll das 16,7 Millimeter flache Notebook sieben Stunden durchhalten, mit dem optionalen Zusatzakku lässt sich die Akkulaufzeit verdoppeln.

Das Vaio VPC-Z21M9E punktet mit starker Hardware, schlankem Design und UMTS-Modul. Allerdings ist ein ordentlich gefüllter Geldbeutel nötig. Für das Notebook verlangt Sony 2300 Euro, weitere Kosten entstehen für den optionalen Media Dock (400-500 Euro) und den Zusatzakku (150 Euro).

von Stefan

Tolle Dis­playqua­li­tät und gute Ein­ga­be­kom­po­nen­ten

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Mit dem Vaio VPC-Z13B7E präsentiert Sony eine abgespeckte Version des Luxus-Modells Sony Vaio VPC – Z13Z9E/X. Doch auch diese Version kann mit der hervorragenden Bildschirmqualität des teureren Bruders und dessen sehr guten Tippkomfort mithalten und bietet daher eine erstaunlich gute Ausleuchtung, große Blickwinkel sowie ein großzügiges Lastenlayout.

Das semi-matte Display löst mit 1.600 x 900 Pixeln auf. Für eine Größe von 13,1 Zoll ist dies eine recht hohe Auflösung. Die Kombination aus einer nicht ganz matten Oberfläche und einem hohen Kontrast von 823:1 sorgt für strahlende und leuchtende Farben, ohne dass Lichtreflexionen die Arbeit allzu sehr beeinträchtigen. Auch die helle und gleichmäßige Ausleuchtung von 326 cd/m² ist mehr als lobenswert. Die Helligkeit des Bildschirms wird automatisch von einem Sensor an das Umgebungslicht angepasst, der horizontale Blickwinkel, Knackpunkt etlicher Notebooks, ist einwandfrei. Vertikal sieht man allerdings recht schnell deutliche Bild- und Farbveränderungen.

Die schwarzen Tasten wiederum heben sich deutlich von dem silbernen Untergrund ab und besitzen durch den fehlenden Nummernblock einen großen Abstand zueinander. Die abgesetzten Pfeiltasten und die vergrößerte Enter- und Shift-Taste erhöhen die Treffsicherheit beim Schreiben, dies und der gute Druckpunkt dürften das Tippgefühl besonders für Vielschreiber sehr angenehm gestalten. Auch das Multitouch-fähige Touchpad lässt sich präzise steuern.

Der Intel Core i5-460M Prozessor enthält eine integrierte Grafikeinheit sowie einen Speicherkontroller. Er gehört zu den Mittelklasse-Modellen der Intel Core-Reihe, ist aber nur geringfügig langsamer als der schnelle i7-640M, der in dem Sony Vaio Z13Z9E/X arbeitet. Eine 500 GByte große Festplatte bietet viel Speicherplatz für Dateien, Bilder und Präsentationen. Die Performance der dedizierten Grafikkarte Nvidia GeForce GT 330M reicht für ein Office-Notebook vollkommen aus, die meisten Games sind bei mittleren Details mit ihr ruckelfrei spielbar.

Eine Konstruktion aus Kohlefaser, Kunststoff und Aluminium macht das Subnotebook angenehm leicht und sehr stabil. Die sehr gute Festigkeit ist auch dem nicht vorhandenen Laufwerk zu verdanken, doch anstatt die freie Fläche mit sinnvollen Anschlüssen zu bestücken, findet man unter anderem nur 2 USB 2.0-Ports, einen Card Reader und einen VGA-Ausgang vor. Jedoch ist im Gegensatz zu dem teureren Modell ein Firewire i.Link mit dabei. Im Idealfall, soll heißen, bei minimaler Helligkeit und ohne WLAN schafft es das Sony auf knapp 8,5 Stunden ohne Stromzufuhr. Doch selbst im WLAN-Betrieb hält der Akku sehr akzeptable 5 Stunden durch - eine gute Leistung.

Kritik wiederum muss das Sony für das konstant hörbare Geräusch der Festplatte und den schon bei geringer Belastung merklich aufdrehenden Lüfter einstecken – unangenehm, aber nicht unbedingt ein Kaufhindernis. Denn das Subnotebook ist mit rund 1.458 Euro (Amazon) zwar wahrlich kein Schnäppchen. Doch im Vergleich zum Z13Z9E/X ist deutlich günstiger und bietet einen ebenso guten Bildschirm und eine nahezu gleiche Leistung

von Anne L.

Über­ra­gen­des Dis­play im leis­tungs­star­ken Sony

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Der im Sony Vaio VPC Z13Z9E/X verbaute Bildschirm läuft den Konkurrenzmodelle den Rang ab. Den Testern des Internetportals Notebookcheck trieb er aufgrund seines „stolzen Farbraums“ sogar „beinahe Tränen in die Augen“, das Panel überzeugte mit brillanten Farben und einer sehr guten Helligkeit sowie hervorragenden Blickwinkeln. Das Subnotebook macht aber auch mit einem schnellen Prozessor und gleich vier SSD-Speicherfestplatten von sich reden.

Das absolute Highlight des Subnotebooks ist jedoch das 13,1 Zoll Display. Mit seinem großen Farbraum übertrifft es sogar das Panel des Macbook Pro 13 oder des Envy 14-1010eg von HP. Die Ausleuchtung wiederum ist mit 95 „selten“ homogen (Notebookcheck), die Helligkeit mit durchschnittlich 240 bis 243 cd/m² sehr hoch. Die semi-matte Oberfläche minimiert auf der einen Seite Lichtreflexionen durch Sonneneinstrahlungen, auf der anderen Seite bleiben die Farben brillant und leuchtend. Ein integrierter Umgebungslichtsensor regelt zusätzlich automatisch die Helligkeit des Panels. Besonders lobenswert sind die horizontalen Blickwinkel, Abweichungen sind erst ab 85 Grad sichtbar, der vertikale Blickwinkel allerdings beträgt nur 15 Grad. Trotzdem zählt laut Notebookcheck das Display zu den Glanzlichtern des Gerätes und sogar des gesamten Notebook-Markts.

Darüber hinaus wartet das Subnotebook mit gleich vier SSDs (zusammen 256 GB) auf, die in einem Raid-0-Verbund zusammengeschlossen sind, und deren Stärken in sehr schnellen Zugriffszeiten liegen, die maßgeblich zu den hervorragenden Leistungsergebnissen des Notebooks im Test beigetragen haben – zusammen mit dem Intel Core i7-640M-Prozessor sowie dem 6 GByte großen Arbeitsspeicher (ausführlicher nachzulesen im großen Testbericht von Notebookchek).

Für Spieleliebhaber wird die Leistung der Nvidia GeForce GT 330M allerdings vermutlich nicht ausreichen. Aktuelle Games sind nur mit geringen bis mittleren Details flüssig zu meistern. Jedoch ist die 3D-Performance von älteren Spielen mit der Grafikkarte des Sony einwandfrei. Die Verwendung von Carbonfaser und Aluminium macht das Gehäuse darüber hinaus sehr stabil und verwindungssteif – mit Ausnahme der Bodenplatte, die sich mit Druck deutlich eindrücken lässt.

Ebenfalls positiv zu erwähnen ist die stabile Tastatur. Die Tastenzwischenräume sind ausreichend groß und das Tastenbett kann beleuchtet werden. Im WLAN-Betrieb schafft das Vaio Subnotebook ca. 4 Stunden und 17 Minuten ohne Stromzufuhr, bevor es schlappmacht. Auch einem DVD-Abend ohne Netzteil steht bei einer Laufleistung von rund 3 Stunden und 37 Minuten nichts im Weg. Je mehr dem Modell abverlangt wird, desto hörbarer werden die Lüftergeräusche und auch die Temperatur steigt an. Während die Lautstärke nach einiger Zeit störend wirkt, bleiben die Temperaturwerte jedoch im grünen Bereich.

Das außergewöhnliche Display sowie die vier SSDs haben allerdings auch eine Kehrseite, denn das Vaio VPC Z13Z9E/X liegt derzeit bei rund 3.490 Euro (Amazon) – für diesen Preis hätte man auch verlangen können, dass die Grafikkarte eine überzeugendere Spieleperformance mit sich bringt, und dass sich das Kühlsystem in Sachen Lautstärke in vornehmer Zurückhaltung übt.

von Anne L.

Ele­gan­tes Design und bemer­kens­werte Per­for­mance.

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Nicht nur das anmutiges Design des Vaio VPC Z12 lässt die Herzen der Besitzer höher schlagen, sondern auch der hinter der Fassade arbeitende Intel Core i5 520M (2.4 GHz) und die NVIDIA GeForce GT 330M. In Kombination mit den 4GByte DDR-RAM eignet sich das Vaio Z12 Notebook auch hervorragend als Gamer-Laptop. (bei amazon)

Dennoch, das Sony-Notebook hebt sich in erster Linie mit seinem entspiegelten Display mit Helligkeitssensor von seiner Konkurrenz ab und ermöglicht so ein angenehmes Arbeiten im Freien. Ein weiteres Indiz dafür, dass es sich vielleicht um ein Businessgerät handelt, ist der seriöse Preis von ca. 1.900 Euro. Ein hoher Preis alleine rechtfertigt noch keinen guten Ruf. In punkto Qualität zeigt sich, dass hier Kompromissbereitschaft seitens des Besitzers vorhanden sein muss, denn was fehlt ist ein eSATA-Port und ein leistungsfähiger Akku (nur 58 Wh). Das Gewicht von 1,49 Kilogramm macht das neue Vaio zu einem unkomplizierten Begleiter. Eine komplett integrierte W-LAN und Bluetooth 2.1 Schnittstelle sowie das Vaio everywair HSUPA-Modul (UMTS) sprechen für den mobilen Einsatz dieses Geräts.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Sony Vaio VPC-Z12M9E/B voll und ganz in das Segment der Hochleistungsnotebooks passt und sogar die Messlatte ein bisschen höher legt. Es zeigt sich, dass sich das neue Vaio Z12 durch eine elegante Verarbeitung, hohe Leistungsfähigkeit und Mobilität hervorragend als Business- und/oder Multimedia-Subnotebook eignet. Wer noch ca. 1.900 € im Geldbeutel übrig haben sollte und eine Steckdose in der Nähe hat, sollte mit gutem Gewissen zu diesem Gerät greifen.

von Sebastian

Sony Vaio VPCZ11Z9E/B: Neue For­mel-​1 für Sub­no­te­books

Passt der Vaio VPC-Z zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Sony Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

z-serie-1Die Z-Serie von Sony ist schon beeindruckend und mit dem Neuling Vaio VPCZ11Z9E/B wird eine echte Formel-1-Klasse für Subnotebooks eingeführt. Das hat nichts mit den schweren, stromfressenden Gaming-Notebooks zu tun, sondern bietet höchste Performance in allen Bereichen bei gleichzeitiger uneingeschränkter Mobilität. Das 13,1 Zoll große Vaio Z bringt es trotz DVD-Brenner gerade einmal auf 1.350 Gramm und je nach Anwendungsart zu einer Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden.

z-serie-2Schneller als mit dem Sony Vaio VPCZ11Z9E/B kann man kaum noch unterwegs sein, denn die Hardware-Ausstattung ist vom Allerfeinsten. Um dieser gerecht zu werden, installiert Sony ein Windows 7 64-Bit als Betriebssystem. Als Triebwerk dient ein Intel Core i7-620 mit Turbo-Boost bei 3,3 GHz plus Dateneinspritzung über 6 GByte DDR3-1066 Arbeitsspeicher. Als Fahrwerk dient ein Quad-SSD-System mit 256 GByte, welches durch einen RAID0-Verbund auf höchste Performance getrimmt ist. Das Ablesen der Informationen erfolgt über ein Vaio Premium-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung im 16:9-Format bei einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Per Tastendruck lässt sich aus dem sparsamen Intel-Grafikmodus in den Full-Speed-Gaming-Modus wechseln und eine nVidia GeForce GT330M mit 1 GByte GDDR3-Speicher aktivieren. Für die entsprechende Geräuschkulisse sorgt dann das Dolby Home Theatre. An hochwertigen Anschlüssen mangelt es dem Sony Vaio VPCZ11Z9E/B nicht, nur einen eSATA-Port sucht man vergebens. Um entsprechend viel Gewicht einzusparen, wurde die ganze Karosserie (Gehäuse) in Kohlefaser gefertigt, was zusätzlich noch für eine sehr edle Optik sorgt.

So viel an High-End-Technik und Qualitätsverarbeitung hat natürlich auch seinen Preis und da es ein Sony ist, erst recht. Rund 2.500 Euro muss man für das Formel-1-Subnotebook hinblättern, jedoch bei genauer Betrachtung aller Features ist der Preis gerechtfertigt.

von Christian

Aus unserem Magazin

Datenblatt zu Sony Vaio VPC-Z

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bildseitenverhältnis 16:9
Bit (Betriebssystem) 64 Bit

Weitere Produkte und Tests

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