Gut

2,1

Gut (2,0)

Gut (2,2)

Sony RDR-AT 205 im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,0)

    8 Produkte im Test

    „Vielseitigster Rekorder im Testfeld. ‚Sehr gute‘ Editier- und Kopiermöglichkeiten. Lange Zugriffszeiten. Gibt Fotos ‚gut‘ wieder.“

  • „sehr gut“ (83%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“

    Platz 2 von 3

    „Plus: gute Bild- und Tonqualität; klare Recorder-Menüführung mit Hilfe; sehr guter Rauschfilter für Aufnahme und Wiedergabe.
    Minus: Fotos und Musikdateien über seperate Menüs aufzurufen.“

  • „gut“ (2,04)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 2 von 2

    „Stärken: gute Aufnahme- und Wiedergabequalität; sehr schnelle Fotowiedergabe; liest alle DVD-Rohlingtypen; gute Fehlerkorrektur für CDs und DVDs ...
    Schwächen: hörbare Betriebsgeräusche; lange Wartezeit, bis die eingelegte DVD abspielt.“

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Kundenmeinungen (28) zu Sony RDR-AT 205

3,8 Sterne

28 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
14 (50%)
4 Sterne
4 (14%)
3 Sterne
3 (11%)
2 Sterne
4 (14%)
1 Stern
3 (11%)

3,8 Sterne

25 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,7 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Video-Vic

    Sony RDR-AT 205: Rundum Begeistert!

    • Vorteile: schneller DVD-Brenner, hochflexible Aufnahmequalitäten
    Dieses Gerät ist für mich ein Lichtblick im Digitalen Zeitalter und ich habe mich hier nur registrieren lassen, weil ich meine Zufriedenheit unbedingt mit jemandem teilen muus!

    Bevor ich meinen ersten DVD-Rekorder gekauft habe, habe ich viele Jahre lang mit verschiedenen Video(kassetten)rekordern gearbeitet, sechs Stück insgesamt. Abgesehen von Verschleißerscheinungen und gelegentlich verklebten Bändern (weil minderer Qualität) arbeiteten die Geräte immer zuverlässig.

    Doch im vielgepriesenen Digitalen Zeitalter hat man mit großen Unzuverlässigkeiten zu kämpfen, besonders das Brennen von DVDs ist ein großer Unsicherheitsfaktor:
    - Mein erster DVD-Rekorder (ohne Festplatte) bekam immer mal wieder Probleme mit den Rohlingen. Ergebnis: Lücken in der Aufnahme oder unbrauchbare DVDs.
    - Mein zweiter DVD-Rekorder (Sonderposten, ebenfalls ohne Festplatte) erwies sich als vollkommen defekt. Aufnahmen misslangen oft, Programmierungen fast immer.
    - Mein erster Festplatten-DVD-Rekorder (Samsung DVD-HR753) "hängte" sich regelmäßig beim Löschen von Wiederbeschreibbaren DVDs auf, was er eigentlich können soll, nun kann er Wiederbeschreibbare gar nicht mehr brennen. Umgetauscht habe ich ihn noch nicht (Garantie läuft noch), weil ich vorher noch die gespeicherten Aufnahmen brennen will, da ich das Gerät vermutlich nicht zurück erhalte.
    - Mein zweiter Festplatten-DVD-Rekoder (Thomson DTH-8750E) schafft das Löschen von RW-Rohlingen ebenfalls nicht wie versprochen, brauchte eine neue Firmware und bei häufig auftretenden "Fehlern" beim Brennen wird der betreffende Rohling gelegentlich unbrauchbar. Daneben einige andere Macken, mit denen ich mich arrangieren konnte.
    - Beide Festplatten-DVD-Rekorder neigen dazu, sich während einer Aufnahme "aufzuhängen", falls man sie nebenbei noch benutzt, z.B. zum Ansehen einer DVD. Dann hilft nur noch das Ziehen des Steckers, beim Thomson ist dann die gemachte Aufnahme futsch.
    - Nach dem Sony habe ich noch einen Festplatten-DVD-VHS-Rekorder von Toshiba erworben, welcher häufig das Finalisieren neu gebrannter DVDs verweigert, die sich dann natürlich nur auf ihm abspielen lassen.

    Vielleicht habe ich ja bloß bisher nur Riesenpech gehabt.
    Doch mein Sony hat mich bisher kein einziges Mal enttäuscht. Ich habe sicher schon einige hundert DVDs gebrannt, nie war eine unbrauchbar.
    Vor allem benötigt das Gerät (beim Hochgeschwindigkeits-Brennen) nur 10 MINUTEN für eine DVD, meine anderen Geräte benötigen zwischen 20 und 40 Minuten.
    Er brennt leise, auch sonst ist das Gerät geräuscharm.
    Wenn andere Benutzer sich über Lärm beklagen, könnte es sich um Produktionsfehler halten.

    Der ausschlaggebende Grund, warum ich mich für den Sony entschieden habe, waren die (angeblich) NEUN Aufnahmequalitätsstufen, ich habe mir jedoch vor dem Kauf das Handbuch geben lassen und festgestellt, dass er sogar 32(!) verschiedene Qualitätsstufen zur Verfügung stellt. Neun ist lediglich die Anzahl derer, die einen eigenen Namen haben (HQ, HSP, SP, LSP, ESP, LP, EP, SLP und SEP). Besonders wichtig war mir ein 3-Stunden-Modus (ESP), weil ich häufig Fernsehserien aufzeichne und da jeweils 4 Episoden (je 2 in zwei Sprachen) auf eine Scheibe brennen möchte. Auch für viele Spielfilme ist ein 3-Stunden-Modus von Vorteil.
    Leider stellen die meisten Rekorder, auch von Markenherstellern, nur 5 oder 6 Qualitätstufen zur Verfügung, uner denen meist kein 3-Stunden-Modus ist.

    Das Gerät bietet viele weitere Vorteile:
    - Zum Schneiden von Aufnahmen ist dies das erste Gerät, welches mich auf die Probleme des MPEG-2-Videostandards hingewiesen hat, bei welchem man normalerweise nicht bildgenau schneiden kann. Viele Geräte bieten zwar bildgenaues Schneiden an, was jedoch nur bei der Wiedergabe, nicht aber beim Brennen der DVDs funktioniert. Es sei denn, man wählt das langsame Brennen bei normaler Wiedergabegeschwindikeit.
    Beim Sony kann man zwischen video-kompatiblem und bildgenauem Schnitt wählen.
    - Das Gerät bietet 9 DVD-Menüs an, davon 8 mit Titelbild (welches frei wählbar ist) für 3 (3x), 4 (3x) oder 6 (2x) Titel pro Seite; eines ohne (10 Titel pro Seite). Die Menüs mit Titelbildern bieten jeweils Platz für 40 Buchstaben pro Titel (2 Zeilen à 20), das bildlose Menü je eine Zeile zu 29 Buchstaben.
    - Die Wiedergabe-Steuerung (auch im Bearbeitung-Modus!) ist sehr flexibel: Man kann ans Ende der Aufnahme springen, was viele Geräte gar nicht erlauben; in variablen Intervallen vorwärts- und rückwärts-springen (vorwärts 30s, 1min, 1'30, 2', 3', 5', 10', 20', etc, rückwärts 5s, 15s, 30s, weiter wie vorwärts); außer der Wiedergabe gibt es weitere 4 Vorwärts- und 5 Rückwärtsgeschwidigkeiten, die exzellent gestaffelt sind, Höchstgeschwindigkeiten sind: eine Stunden in 35 Sekunden (Vorlauf4) und rückwärts sogar in nur 25 Sekunden (Rücklauf4).
    - Die Bearbeitungsfunktionen sind gut durchdacht, besonders im Vergleich zu meinem neuesten Rekorder fällt mir auf, dass es weder zu wenig noch zu viele Sicherheits-Rückfragen gibt.
    - Verwaltung: Man kann die Aufnahmen - auch schon bei der Programmierung - bis zu 14 verschiedenen "Genres" zuordnen, was die Verwaltung enorm erleichtert, da man sich dann nur die Aufnahmen eines Genres anzeigen lassen kann. Außerdem kann man die Aufnahmen benennen, anderenfalls wird eine Informations-Zeile als Titel erzeugt. (Dies betrifft zumindest die manuelle Programmierung, den Planer verwende ich nicht.)
    - Programmierungen funktionieren zuverlässig, auch wenn das Gerät gerade in Gebrauch ist. Falls man sich in einem Bearbeitungsmodus befindet, wird man da 2 Minuten vor Beginn einer Aufnahme rausgeworfen, eine hilfreiche Warnung.

    Nachteile, wegen derer ich keine "1+" vergeben würde, wenn ich es könnte:
    - Es gibt keine vernünftige Kapitel-Automatik. Es werden nur ein 10- und ein 15-Minuten-Takt angeboten, die aber auch auf Szenenwechsel achten, was eher schlecht als recht funktioniert. Darum lasse ich sie ganz weg und füge Kapitelmarken hinterher "von Hand" ein. Was noch besser klappt, seit ich die Skip-Tasten entdeckt habe (mit deren Hilfe ich jeweils 5 Minuten vorwärts springe).
    - Die Bearbeitungsfunktionen sind voneinander getrennt (Teilen, Abschnittsweises Löschen, Kapiteleinteilung, Titelbild wählen, Titelnamen ändern), so dass man dazwischen wieder in die Titelliste zurück muss.
    - Die Auswahl eines Genres (in der Titelliste) geht verloren, wenn man einen Titel anschaut oder die Titelliste verlässt. Nur in den Bearbeitungsfunktionen bleibt sie erhalten.
    - In den letzten 2 Minuten vor einer programmierten Aufnahme ("Timer Ready") kann man diese Programmierung nicht mehr verändern, sondern höchstens ganz löschen.
    - Die Programmierung der "namenlosen" Qualitätsstufen ist nur möglich, wenn man vorher diese Stufe manuell auswählt (mit REC MODE und LINKS/RECHTS) oder dies hinterher tut und dann nochmal ins Programmier-Menü zurückkehrt. Während einer laufenden Aufnahme (und während der Timer-Ready-Phase) geht dies sogar überhaupt nicht (s.o.).
    - Das Gerät verwendet zwei verschiedene Texteingabe-Menüs, beide sind gewöhnungsbedürftig und teilweise etwas umständlich.
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  • von Mario Se

    Sony RDR DC 205 spielt keine AVI Dateien ab !?!

    • Vorteile: attraktives Design
    • Nachteile: Betriebssystem aus der Steinzeit
    • Geeignet für: Büro
    • Ich bin: Normaler Nutzer
    Hallo,
    hab ein Problem mit meinem neuen Sony RDR DC 205 Recorder, irgendwie kann er meine AVI Dateien weder vom USB Stick noch von der DVD erkennen ? Hat jemand eine Idee warum das nicht funktioniert ?
    MfG.
    Antworten
  • von Horstmann

    Sony RDR DC 205 spielt keine AVI Dateien ab !?!

    • Vorteile: einfache Bedienung
    • Nachteile: komplizierte Installation
    • Geeignet für: Heimkino
    • Ich bin: Normaler Nutzer
    Hallo,
    hab ein Problem mit meinem neuen Sony RDR DC 205 Recorder, irgendwie kann er meine AVI Dateien weder vom USB Stick noch von der DVD erkennen ? Hat jemand eine Idee warum das nicht funktioniert ?
    MfG.
    Antworten

Datenblatt zu Sony RDR-AT 205

Festplattenkapazität 250 GB
Unterstützte Medien (Aufnahme)
  • DVD-R
  • DVD+R
  • CD-R
  • SACD
  • CD-RW
  • HD-DVD
  • MP3
  • MPEG1
  • MPEG2
  • OGG
  • WAV
  • WMA
  • Audio-CD
  • DVD-Audio
  • DVD+RW
  • DVD-RW
Unterstützte Medien (Wiedergabe)
  • Audio-CD
  • MP3
  • DVD-R
  • DVD+R (DL)
  • DVD-R (DL)
  • DVD+RW
  • DVD-RW
  • CD-R
  • CD-RW
  • JPG
  • WMA
Schnittstellen USB
Multimedia-Formate DivX
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: RDRAT205B

Weitere Produkte und Tests

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