Feine Längenabstufung und drehbarer Trimmer
Im Unterschied zu vielen Low-Budget-Modellen erlaubt der BT5270 von Philips eine feine Abstufung der Bartlängen, insgesamt stehen 17 Stufen zur Verfügung. Der Scherkopf wiederum ist pfiffig und benutzerfreundlich konstruiert. Er lässt sich nämlich drehen und bietet wahlweise eine breite und eine schmale Seite an.
Kammaufsatz und Drehrad
Die Längeneinstellung erfolgt über einen Teleskopaufsatz, dessen Stellung sich mittels eines Drehrads verändern lässt. Der Kamm selbst sitzt fest in seiner Halterung, die eingestellte Bartlänge verändert sich beim Schneiden also nicht aus Versehen. Die Schnittlängen sind unterschiedlich fein abgestuft. Bis zu 1 Millimeter erfolgt sie in Schritten à 0,2 Millimetern, bis zu 5 Millimetern in 0,5-Millimetern und bis zu 10 Millimeter in 1-Millimeter-Abständen. Die kleinste Einstellung beläuft sich auf 0,4 Millimeter, für viele das Gardemaß für einen 3-Tage-Bart. Der Scherkopf wiederum bietet wahlweise eine 32 oder eine 15 Millimeter breite Seite, damit auch schwer zugängliche Stellen akkurat gestutzt werden können. Die beiden Messer reiben sich außerdem ständig leicht aneinander und schärfen sich dadurch selbst.
80 Prozent zufriedene Kunden
Die Kunden zeigen sich bislang zu etwa 80 Prozent zufrieden mit dem Philips. Die akkurate Längeneinstellung wird dabei immer wieder als großes Plus des Geräts herausgestellt, zumal sich die Länge sehr einfach verändern lasse. Lediglich die Anzeige der Schnittlänge – es handelt sich um aufgedruckte Buchstaben – wird öfter kritisiert, da befürchtet wird, sie könne mit der Zeit abblättern. Darüber hinaus wird der kombinierte Netz-/Akku-Betrieb gelobt, nicht viele abwaschbare Bartschneider erlauben es nämlich, das Gerät beim Aufladen gleichzeitig zu benutzen. In der Kritik steht jedoch ab und zu der Aufsteckkamm, einigen Kunden war er zu „weich“, auf Druck gebe er nach und verfälsche damit das Ergebnis. Aufgrund der überwiegend positiven Kundenrezensionen sollte dieser Punkt aber nicht überbewertet werden – genauso wenig wie der Vorwurf, dass der Philips nicht immer sofort alle Barthaare erwische. Je nach Bartwuchs benötigt jeder Bartschneider seine Zeit und vor allem Übung.
Fazit
Die hohe Anzahl an guten bis sehr guten Kundenzeugnissen darf als Empfehlungsschreiben für den Philips gewertet werden. Einige der hervorgebrachten Kritikpunkte lassen zwar leichte Zweifel aufkommen, können aber insgesamt betrachtet den guten Eindruck nur wenig dämpfen – zumal sich auch die Anschaffungskosten in einem moderaten Rahmen bewegen. Auf Amazon etwa wird der Philips derzeit für rund 50 Euro angeboten, eine Summe, die den Bartschneider zu einem attraktiven Kandidaten für Männer macht, die einen fein abgestuften Kurzbart bevorzugen.
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