Gut

2,0

Befriedigend (2,6)

Sehr gut (1,4)
Fazit unserer Redaktion 02.11.2020

Gute Pom­mes garan­tiert

Innovative Frittiermethode. Eine gesündere Frittiermethode, die den Fettgehalt um bis zu 80% reduziert. Verwendet Heißluft statt Öl, liefert qualitativ hochwertige Ergebnisse und kann komplette Menüs zubereiten.

Stärken

Schwächen

Philips Airfryer HD9220 im Test der Fachmagazine

  • „durchschnittlich“ (50%)

    Platz 1 von 9

    Zubereitung von Lebensmitteln (55%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (30%): „durchschnittlich“;
    Sicherheit (10%): „durchschnittlich“;
    Umwelteigenschaften (5%): „gut“.

  • „befriedigend“ (3,0)

    13 Produkte im Test

    „Frittenliebling. Macht die besten Pommes frites im Test. Auch Muffins gelingen gut. Nach Anleitung gegarte Hähnchenschenkel bleiben blass. Das ist leicht unappetitlich, aber nicht gesundheitsgefährdend. Die Gartemperaturregelung ist ungenau, das Überwachen des Garvorgangs fällt schwer. Ohne Sichtfenster, aber sehr gut inutitiv bedienbar. Fazit: Insgesamt mit das beste Gerät im Test.“

    • Erschienen: 17.03.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    Note:1,7

    Ausstattung (25%): „sehr gut“;
    Handhabung (50%): „gut“;
    Ergebnis (25%): „gut“.

    • Erschienen: 01.01.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Innovation“

    „Der Airfryer von Philips hat uns überzeugt. Er sorgt für die schnelle und einfache Zubereitung von leckeren Snacks, Beilagen oder ganzen Gerichten. Durch die Rapid Air‐Technologie benötigt man bei den Gerichten kein oder nur sehr wenig Öl – die gesunde Alternative zur Fritteuse.“

  • „sehr gut“ (93,7%)

    Platz 2 von 4

    „Der Philips Airfryer HD 9220 eignet sich hervorragend zum fettarmen Frittieren und Backen. Da jedoch eine Rührfunktion fehlt, empfiehlt sich zur gleichmäßigen Garung / Bräunung der Lebensmittel nach der Hälfte der Zeit ein Durchschwenken.“

    • Erschienen: 25.03.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (94,3%)

    Philips‘ Airfryer HD9220 punktet mit überragender Verarbeitungsqualität und einer intuitiven Handhabung. Das Modell lässt sich nicht nur zum Frittieren nutzen, sondern bietet auch eine Backofenfunktion. Das vielseitige Gerät bereitet Speisen fettarm zu. Einzig bei frischen Ingredienzien muss man einen Löffel Öl hinzufügen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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4.051 Meinungen bei Amazon.de lesen

  • von KiuMars

    Für bestimmte Produkte geht es auch preiswerter

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, energiesparend im Vergleich zum Backofen, geringe Geruchsentwicklung
    • Nachteile: etwas sperrig
    • Geeignet für: Familien, Singles, Paare
    Eigentlich... soll ich ja hier den Philips bewerten, doch das kann ich nicht....
    Ich habe vor ca 2 Jahren ein noname-Sonderangebot für ca 40€ gekauft - und bin damit sehr zufrieden.

    Allerdings bin ich auch nicht so ambitioniert damit backen zu wollen und meinen Backofen dadurch ersetzen zu wollen.

    Meine PommesFrittes werden genau SO, wie sie sein sollen - und das ohne Öl. Ich verwende auch keine speziellen PF, sondern versuche immer wieder andere Produkte.
    Von daher möchte ich sagen, dass man mit einem ThermoMix für 1.400€ ( übrigens tut es der Monsieur Cuisine für 350€ genauso gut ! ) zwar etliches zubereiten kann, es aber - je nach Verwendungszweck immer WESENTLICH günstigere Alternativen gibt. Es wundert mich, dass der TM noch nicht dieses Zubereitungsfeld für sich beansprucht hat - aber wer weiß, vielleicht strömt ja für 500€ mehr demnächst Heißluft durch den Kessel... - wenn dann auch noch die eine oder andere Benutzerin obsolet wird, biete ich gerne Asyl an.

    EIGENTLICH wollte ich damit zum Ausdruck bringen: Man sollte sich fragen, ob man immer die teuren Erzeugnisse braucht, die Ingenieure mit zu viel Freizeit in ihrer Arbeitszeit zu den bereits vorhandenen Küchenhelfern ausdenken.
    JA, am eigentlichen Thema (bewerte PHILIPS) etwas vorbei, - insofern ein "Mahner" ;-)
    Antworten
  • von bienchen2001

    Schnelle Zubereitung mit wenig Fett

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, vielseitig einsetzbar, geringe Geruchsentwicklung
    • Nachteile: Frittierkorb nicht groß genug, sehr kurzes Kabel
    • Geeignet für: Singles, Paare, Familien: Zubereitung für Beilagen
    Ich teste den Airfryer im Rahmen eine Kampagne für The Insiders und habe in den letzten Wochen viele verschiedene Gerichte ausprobiert. Eigentlich ist er ja keine Fritteuse, weil eben ohne Fett gegart wird, sondern eher ein Heißluftofen. Für eine kleine Personenanzahl ist es möglich, mehrgängie Menüs zu zaubern und alle werden satt. Für eine größere Anzahl von Personen (ab 3) kann man sehr gut Beilagen mit dem Aifryer machen. Die Produktpalette ist dabei schon groß: Klassische Backofenpommes, Schnitzel, Frikandeln, Lachs, Kuchen, Muffins, Ofenkäse, Gemüse, gefüllte Brötchen, kleine Pasteten, verschiedene frische Kartoffelprodukte und Desserts.
    Antworten
  • von Pakko

    Philips Airfryer getestet

    • Vorteile: schnelle Inbetriebnahme, kinderleichte Bedienung, spülmaschinenfest, energiesparend im Vergleich zum Backofen, Vielseitig
    • Nachteile: Frittierkorb nicht groß genug
    • Geeignet für: Singles, Paare
    Über die Insider darf ich mit 2300 weiteren Testern den Philips Airfryer testen.

    Mein Testgerät hat die Farbe weiß/Lavendel, als es endlich ankam, war die Verpackung schon sehr groß, ebenso auch der Airfryer. Aber da eine Friteuse auch nicht sehr viel kleiner ist, haben wir einen perfekten Platz für das Gerät gefunden. Der Airfryer ist schon etwas schwerer als eine Friteuse, allerdings hat man da kein lästiges Frittierfett drin.
    Von der Lautstärke her ist das Gerät auch ziemlich leise und wenn es fertig ist, gibt es ein Geräusch, das man auch sehr gut hört. Mit der Temperatur und der Zeiteinstellung mussten wir ein wenig herrumprobieren, zwar bekommt man einen Zettel mit dabei wo drauf steht wie lange und bei welcher Temperatur etwas in den Airfryer sollte, doch manchmal ist es hilfreich selbst ein wenig herumzuprobieren, bis man die ideale Temperatur und Zeiteintstellung hat. Damit auch die Pommes schön lecker und knusprig werden.

    Der Airfryer funktioniert fast wie ein Heißluftbackofen, allerdings finde ich ihn für Pommes und andere tiefgefrorene Gerichte viel besser, da die Gerichte auch schön knusprig werden, was im Heißluftbackofen nicht immer der Fall ist.
    Das schöne an dem Airfryer ist auch, das man gleichzeitig Pommes und Chicken Nuggets sowie auch andere Gerichte zubereiten kann, dank eines Trennteils. Was übrigens super klappt, habe ich schon ausprobiert. Auch sehr positiv finde ich, das man alles ohne Fett zubereiten kann und fast ein Ergebnis wie beim frittieren bekommt. Außer Pommes und Chicken Nuggets haben wir auch schon Fischstäbchen, Frühlingsrollen, Kroketten und Kartoffelröstis im Airfryer zubereitet. Die ebenfalls auch alle sehr lecker waren.

    Mit dem Airfryer kann man auch backen, dafür kann man zusätzlich extra noch ein Airfryer Backeinsatz kaufen. Wir haben bisher aber ohne den Backeinsatz auch schon Muffins zubereitet, die auch sehr lecker waren.

    Ebenfalls einen Pluspunkt bekommt der Geruch, denn seit wir den Airfryer benutzen riecht unsere Wohnung gar nicht mehr nach Frittenfett, was einfach viel schöner ist.
    Die Reinigung ist auch sehr einfach, da man die Sachen auch in die Spülmaschine stellen kann. Wir haben aber bisher immer mit der Hand gespült und das war sehr einfach und auch schnell sowie auch unkompliziert.

    Fazit: Ich kann den Airfryer nur empfehlen, da es einfach gesünder ist, die Wohnung nicht nach lästigem Frittenfett riecht, die Reinigung einfach ist und die Gerichte auch aus dem Airfryer sehr lecker und knusprig sind.
    Antworten
  • Weitere 16 Meinungen zu Philips Airfryer HD9220 ansehen

Einschätzung unserer Redaktion

Gute Pom­mes garan­tiert

Stärken

Schwächen

Eigentlich werden die Zutaten im Airfryer HD9220 nicht frittiert sondern gebacken, was jedoch dem Endergebnis keinen Abbruch tut. Wie die ersten Käufer der Fritteuse von Philips sowie mittlerweile auch die Stiftung Warentest in einem Test (1/2019) bestätigen, gelingen dem Gerät die klassischen Frittiergerichte wie Pommes & Co hervorragend. Und das Beste dabei: Die zum Frittieren beziehungsweise Ausbacken benötigte Fett-/Ölmenge ist um bis zu 80 Prozent geringer als bei einer herkömmlichen Friteuse.

Die Zutaten werden bei der Fritteuse von Philips nicht komplett in ein sprudelnd heißes Öl-/Fettbad eingetaucht. Stattdessen zirkuliert in dem Gerät heiße Luft um einen integrierten Grill – Philips selbst nennt das System Rapid Air, und in der Tat stellt die Fritteuse trotz des komplett anderen Backvorgangs die Geduld der Benutzer nicht über Gebühr auf die Probe.

Für eine komplette Portion Pommes etwa geben Benutzer eine Garzeit von knapp unter 20 Minuten an, eine Zeitspanne, die in etwa auch ein Backofen benötigen würde, um fettfreie Fritten zu produzieren. Der Unterschied liegt jedoch in der Qualität des Ergebnisses: Mit der Philips schmecken die Pommes wie aus der Fritteuse, während Backofen-Fritten nicht selten nur heiße Kartoffelstäbchen sind und den knackigen Biss einer frittierten Pommes vermissen lassen – vor allem Kinder sind in diesem Punkt sehr heikel und kritische Tester.

Doch die Philips kann noch mehr. Nicht nur, dass ihr auch andere Klassiker der Frittierkunst gelingen, mit ihr lassen sich selbst komplette Menüs zubereiten. Zum Lieferumfang gehören nämlich Trennschalen, in denen verschiedene Zutaten getrennt voneinander ausgebacken werden können, ohne dass sich deren Geschmäcker vermischen. Außerdem ist die beim „Frittieren“ entstehende Geruchsentwicklung bei der Philips um einiges geringer als bei einer Fett-/Ölfritteuse, ferner sorgt ein Luftfilter dafür, dass die Küche bereits während des Backvorgang nicht zumüffelt.

Unterm Strich stellt die Philips eine überlegenswerte Alternative zu einer Fett-Fritteuse dar, insbesondere für ernährungsbewusste Köchinnen und Köche, die den Fettgehalt der zubereiteten Speisen gerne auf ein Minimum beschränken. Das Gerät ist in zwei Farbversionen, einmal in Schwarz und einmal in Weiß, lieferbar.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Datenblatt zu Philips Airfryer HD9220

Technische Daten
Bauform Schublade
Doppelkammer-Fritteuse fehlt
Fas­sungs­ver­mö­gen Frit­tier­gut 0,8 kg
Leistung 1425 W
Ausstattung
Automatikprogramme fehlt
Ausziehbare Schublade vorhanden
Rührarm / Rührtrommel fehlt
Garkorb vorhanden
Timer vorhanden
Sichtfenster fehlt
Integrierte Waage k.A.
App-Anbindung fehlt
Dampffunktion fehlt
Warmhaltefunktion fehlt
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: HD9220/20, HD9220/40, HD9220/50

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