Gut

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Palit GeForce GTX 560 Ti Twin Light Turbo im Test der Fachmagazine

  • Note:2,69

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 8

    „Plus: Fast HD-6950-Leistung; Starker, leiser Kühler ...
    Minus: ... PCB fiept/zirpt jedoch laut.“

  • Note:2,69

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 8

    Ausstattung (20%): 3,20;
    Eigenschaften (20%): 2,28;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 2,66.

  • Note:2,35

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 9 von 16

    „... Wie die meisten Palit-/Gainward-Karten auf Basis dieses Kompaktbaus neigt auch dieses Modell zu lauterem Fiepen/Zirpen als diverse Alternativen. Das stört jedoch nur in Silent-PCs mit einer Gesamtlautheit unter 0,5 Sone.“

  • Note:2,35

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 6 von 11

    „Plus: OC-Potenzial; Starker, leiser Kühler ...
    Minus: ... PCB fiept/zirpt jedoch laut.“

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Kundenmeinung (1) zu Palit GeForce GTX 560 Ti Twin Light Turbo

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Starke Neben­ge­räusche

Man könnte annehmen, dass die Entwickler des Herstellers beim Testen der aufwendigen Eigenkonstruktion fette Kopfhörer trugen und immune gegen Nebengeräusche waren. Sonst wäre ihnen sicherlich aufgefallen, dass die Karte je nach Last eine andere Geräuschkulisse bietet. Schuld daran sind nicht die Doppellüfter sondern die eingesetzten Spulen zur Spannungswandlung, die mit lauten Fiepen und Zirpen auf sich aufmerksam machen. Hier hätte der Hersteller schnell nachbessern müssen.

Eigenwillige Kühlung

Auf den ersten Blick vermutet man bei der GTX560Ti eine passive Kühlung, da die beiden Axiallüfter nicht sofort zu erkennen sind. Das liegt der umgekehrten Konstruktion, bei der die Lüfter unter den Kühllamellen liegen und die Warmluft direkt in PC-Gehäuse blasen. Das Kühlprinzip verspricht leider mehr, als es halten kann und enttäuscht bei voller Last. Bleibt die GPU im Gaming-Betrieb mit rund 70 Grad Celsius noch im moderaten Bereich, ändert sich das schnell, wenn die Karte voll unter Last arbeiten muss und satte Temperaturen um 84 Grad Celsius erreicht. Dabei drehen die beiden Lüfter mit 65 Prozent und bleiben relativ leise (2,0 Sone), wie die Tester von PCGH feststellen konnten. Im 2D-Betrieb glänzt die Grafikkarte hingegen mit nur 29 Grad Celsius und kaum hörbaren 0,4 Sone.

Ein wenig geht noch

Die ab Werk auf 835 MHz getaktete GPU bietet bei dieser Kühlung noch einige Reserven für die OC-Gemeinde und lässt sich problemlos auf 920 MHz hochtakten. Auch der Speichertakt der GDDR5-Module verfügt noch über Reserven und lassen sich die 1.025 MHz noch auf 1.180 MHz steigern. Die Leistungen der Grafikkarte reichen dann locker an eine Radeon HD 6950 heran und machen fast alle modernen 3D-Games gut spielbar.

Leistung gut – Geräuschkulisse schlecht

So schön leise wie die beiden Axiallüfter arbeiten, könnte die Karte ideal für den PC sein, der auch neben dem Gaming zum Arbeiten genutzt wird. Leider wird das positive Bild von lautem Spulenfiepen und –zirpen stark beeinträchtigt, was die hohe Anschaffungsgebühr von deutlich über 200 EUR bei amazon nicht rechtfertigen kann.

von Christian

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Datenblatt zu Palit GeForce GTX 560 Ti Twin Light Turbo

Klassifizierung
Typ PCI-Express
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 1 GB
Speicheranbindung 256 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 835 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 500 W
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Shader-Geschwindigkeit 1670 MHz
Multi-GPU-Technik SLI

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